Hallo zusammen,
möglicherweise ist die Frage ziemlich provokant, aber ich stelle sie nicht, damit ich provoziere, sondern weil es mich wirklich interessiert.
So oft lese ich, dass nach der OP ganz rigide Ernährungspläne eingehalten werden.
Grammgenau wird optimiert und es dürfen ja kein Kohlehydrat zuviel.
Die Kalorien werden notiert, optimiert, interpretiert in Relation zum Eiweiß gesetzt, es wird nur noch nach biologischer Wertigkeit gegessen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich so leben kann.
Ich (für mich gesprochen) war 30 Jahre lang schlank, und habe mein Gewicht nicht durch Kontrolle gehalten, sondern weil mein Gefühl dafür gestimmt hat. Mein Ziel ist es, ein normales Essverhalten zurück zu bekommen, und das Rechnen und Optimieren ist für mich das glatte Gegenteil.
Jetzt sind wir hier alle ja irgendwie essgeschädigt.
Wie wahrscheinlich ist es, das alles so strikt durchzuhalten? Fällt man hier von einen Extrem ins andere?
Es wird immer gesagt, der Kopf wird nicht mit operiert.
Wir haben das Verhalten teilweise ein ganzes Leben nicht ändern können, warum klappt das dann hinterher? Und wie lang? Mit welchen Folgen?
Ist das eine ARt des Hyperfokussierens?
Ich bitte hier ehrlich gesagt auch ganz speziell um Meinungen von Lanzeitoperierten, die DEUTLICH aus der Honeymoonphase draußen sind.
Nochmal, ich möchte niemandem zu nahe treten.
möglicherweise ist die Frage ziemlich provokant, aber ich stelle sie nicht, damit ich provoziere, sondern weil es mich wirklich interessiert.
So oft lese ich, dass nach der OP ganz rigide Ernährungspläne eingehalten werden.
Grammgenau wird optimiert und es dürfen ja kein Kohlehydrat zuviel.
Die Kalorien werden notiert, optimiert, interpretiert in Relation zum Eiweiß gesetzt, es wird nur noch nach biologischer Wertigkeit gegessen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich so leben kann.
Ich (für mich gesprochen) war 30 Jahre lang schlank, und habe mein Gewicht nicht durch Kontrolle gehalten, sondern weil mein Gefühl dafür gestimmt hat. Mein Ziel ist es, ein normales Essverhalten zurück zu bekommen, und das Rechnen und Optimieren ist für mich das glatte Gegenteil.
Jetzt sind wir hier alle ja irgendwie essgeschädigt.
Wie wahrscheinlich ist es, das alles so strikt durchzuhalten? Fällt man hier von einen Extrem ins andere?
Es wird immer gesagt, der Kopf wird nicht mit operiert.
Wir haben das Verhalten teilweise ein ganzes Leben nicht ändern können, warum klappt das dann hinterher? Und wie lang? Mit welchen Folgen?
Ist das eine ARt des Hyperfokussierens?
Ich bitte hier ehrlich gesagt auch ganz speziell um Meinungen von Lanzeitoperierten, die DEUTLICH aus der Honeymoonphase draußen sind.
Nochmal, ich möchte niemandem zu nahe treten.
.... und freundlich grüßt die Azalee
OP-Termin am 09.06.2020 Mini-Bypass (Omega-Loop)
BMI 40,1 Beginn Eiweißphase
BMI 20,7 aktuell
OP-Termin am 09.06.2020 Mini-Bypass (Omega-Loop)
BMI 40,1 Beginn Eiweißphase
BMI 20,7 aktuell