Schmerzskala WHO´s

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    • Schmerzskala WHO´s

      Hallo, :friends:

      ich starte ja im Oktober mit einer Bauchdeckenplastik und dann folgen die Arme und die Brust und die Beine habe ich im Widerspruch.

      Weil ich vor den bariatrischen OP´s keine Angst hatte, weil ich keine grossen Schmerzen erwartet habe, ist das jetzt anders. Jetzt habe ich - nennen wir es mal tierieschen Respekt vor den Schmerzen.

      Meine Frage bezieht sich auf
      • Bauch
      • Beine
      • Brust
      • Arme
      Wie würdest ihr die Schmerzen auf einer Skala von 1-10 bewerten ?

      Wurdet ihr ordentlich mit Schmerzmitteln versorgt ?

      Wie lange war die Aufenhaltsdauer im KH ?

      Bei wem ward ihr ?

      Und seid ihr zufrieden über das Ergebnis ?

      Ich lasse mich von Herrn Rana Bhalla im Nordstadtklinikum Hannover operieren.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Puuuh die WHOs nach einer Schmerzskala zu beurteilen ist super schwierig, da jeder anders empfindet. Am besten fragt man erst gar nicht danach und lässt es auf sich zukommen ;)

      Meine BDS ist schon 4 Jahre her und die BS auch schon 5 Jahre.

      Ich habe die BDS als deutlich schlimmer empfunden als die BS. Aber mal abgesehen davon du vergisst so schnell die Schmerzen sobald es bergauf geht. Natürlich wirst du ordentlich mit Schmerzmittel danach versorgt, da wirst du nicht unnötig leiden gelassen wenn du es gar nicht mehr aushältst. Die Schmerzen lassen sich ungefähr wie beim zb Bypass beschreiben, du fühltest dich wie als hätte dich ein LKW überfahren. Starker Muskelkater und vielleicht hier und da ein Ziepen, weil du halt auch einfach noch unter Schmerzmitteln stehst.

      Ich bin bei Dr. Ziegler in Stuttgart und die nächste OP steht am 19.5 an mit der OAS mit seitlichem Flankenlift.
      Bin super zufrieden mit meinen bisherigen Ergebnissen und würde immer wieder zu ihm gehen.
      Liebe Grüße
      Jenny

      „Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht.“
      Walter Bagehot

    • Hallo Liebe Heike,

      für mich persönlich waren die Schmerzen bisher bei den WHO´s wirklich das kleinste Problem, da gibt es wirklich schon gute Mittel um die Schmerzen auf ein gut erträgliches Maß zu reduzieren. Ich hatte natürlich bei beiden Operationen erstmal echt Pech und zusätzliche Schwierigkeiten, welche nicht zu unterschätzen sind.
      Im Großen und Ganzen waren für mich die Einschränkungen welche ich Wochen/Monate lang hatte am schwierigsten auszuhalten incl. der Kompressionswäsche.

      Trotz allem würde ich es jederzeit wieder machen, da es sich für mich total gelohnt hat, das Körpergefühl ist einfach um soviel besser geworden, obgleich sowohl meine Bauchdecke, als auch Teile meiner Oberschenkel noch taub sind.

      Für mich war die Bauchdeckenstraffung mit T-Schnitt, Bauchmuskel und Schamhügelstraffung der weit aus unangenehmere Part. Aber auch das ist ja immer individuell verschieden, auch je nachdem wie am Ende die Wundheilung klappt.

      Aber du hast schon soviel geschafft, da wird das sicher auch alles gut werden.

      Ich war übrigens in Gießen in der Plastischen Chirurgie und wurde von Dr. von Bülow behandelt. Da werde ich auch mit der Bruststraffung im Winter wieder sein.

      Liebe Grüße
      Anette
      Gewicht vor OP 1.September 2017
      148 kg / BMI 55 super Adipositas

      :laola:
      Aktuelles Gewicht 63 kg / BMI 23,5 Normalgewicht

      23.08.2019 Bauchdeckenplastik EV Gießen
      06.01.2020 Oberschenkelstraffung
      02.08.2021 Bruststraffung
      04.11.2021 Gesäßstraffung

      Ich habe fertig, was ein Glück <3 <3 <3

      :blumen: Es ist nie falsch das Richtige zu tun!! :up:
    • Bauch und Brust waren für mich überhaupt kein Problem und ich war ziemlich schnell wieder fit. Ich musste auch keinerlei Schmerzmittel mehr nehmen, als ich nach Hause kam.
      Das wurde schon im Krankenhaus während er ersten Tage komplett abgesetzt.

      Bei meinen Beinen und den Po hatte ich leider Pech. Die Wunden haben immer wieder nachgeblutet, es hat sich entzündet und war ziemlich schmerzhaft.
      Ich konnte 3 oder 4 Wochen nicht richtig liegen, sitzen, gehen oder stehen. Ich war richtig gehend geschockt, weil ich das bei keiner OP vorher so hatte.
      Da halfen bei mir auch keine Schmerzmittel mehr. Mit jeder Klammer mehr, die gezogen wurde, ging es auch bergauf mit mir.
      War kein Zuckerschlecken, würde ich aber jederzeit wieder machen. UND, es war halt auch nur der Entzündung geschuldet. Ansonsten wäre der
      Heilungsverlauf auch nicht schmerzhaft gewesen.

      Man steckt halt nie drin und es kann dir hier jeder eine andere Geschichte erzählen.

      Gut überlegen und dann Augen zu und durch.
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur