Hallo mein Name ist Thomas 57 Jahre und ich komme aus Frankfurt und ich bin neu hier.
Hatte gesucht nach einen Vorstellungsthread hatte aber keinen gefunden, deshalb mache ich es hier bevor ich meine Frage stelle.
Ich bin mein Leben lang schon übergewichtig und kämpfe auch schon mein ganzen Leben dagegen.
Ich denke das ich bereits weit über 500 Kilo in meinem leben ab und zu genommen habe.
Zum Schluss habe ich 12 Jahre Diät gelebt ohne Kohlehydrate und Zucker mit nur Wasser, einer Mahlzeit am Tag und ab un zu Whisky.
Whisky ist meine ganz große Leidenschaft un auch Hobby. Ich bin auf allen Messen im Rhein Main Gebiet, bin in ein Paar Gruppen vertreten,
die sich regelmäßig treffen. Auch organisiere ich Fahrten wo sich Whiskyfreunde treffen. So habe ich schon öfters alte Straßenbahnen gemietet,
auch eine alte Bakasse mit der wir auf den Main gefahren sind und auch schon Ausflüge mit der historischen Eisenbahn, alles das immer in Kombination mit schönen Whisky Tastings. Ich bin beim besten Willen kein Alkoholiker, aber Whisky ist für mich eine Leidenschaft auf die ich nicht verzischten möchte.
Nach einer OP wo ich ein künstliches Hüftgelenk bekommen habe und einigen privaten Problemen (ich gehöre auch zu der Gruppe der Frustesser).
Habe ich die Diät abgebrochen und teilweise wieder normal gegessen. Das Ergebnis war das meine Gewichtskurve so stark nach oben gegangen ist, wie die steilste Sprungschanze. Mittlerweile bin ich bei fast 150 Kilo angekommen und werde es auch langfristig nicht schaffen, wieder auf ein normales Gewicht zu kommen.
Ich habe sehr sehr starke Schmerzen, das ich öfters nur mit starken Schmerztabletten schlafen kann und bin extrem in meiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt.
Deshalb habe ich entschieden, so habe ich nichts mehr von meinen Leben, ich muss etwas radikales machen.
Aus der Presse bin ich dann wegen Callmund auf die Sana Klinik in Offenbach gekommen auf den Professor Runkel.
Mit Ihm hatte ich ein gutes ausführliches Gespräch wegen einer Magenverkleinerung und wir haben die Unterlagen bei meiner Krankenkasse eingereicht,
die auch umgehend eine Kostenübernahme zugesandt hat.
Für mich steht zu 100% feste das ich eine Magenverkleinerung, sobald das Klinikum wieder öffnet, machen lassen werde.
Ich bin nur hin und her gerissen, wegen einer normalen Magenverkleinerung oder einer Magenverkleinerung mit Bypass und wenn Bypass dann Y-Bypass oder Omega-Bypass.
Lange vorrede und jetzt kommen wir zu meiner "dummen" Frage.
Wie Ihr aus meinen Erklärungen sehen könnt, ist mir ab und zu 1 manchmal auch 2 mal Whisky trinken in der Woche sehr wichtig.
Wenn wir uns treffen zu einem Tasting bleibt es auch nicht bei einem Whisky. Wir trinken dann meist so 10 - 18 verschiedene Whisky je 2 cl.
Es gibt auch Veranstaltungen wo es dann auch weit mehr ist. Aber die müssen ja nicht unbedingt mehr sein.
Hat hier jemand Erfahrungen mit Magenverkleinerungen und Whisky trinken. Die Frage ist wirklich ernst gemeint und ich möchte hier niemanden verärgern oder verarschen. Aber es ist für mich sehr sehr wichtig das ich auch nach der OP wieder meinem Hobby den Whisky nach gehen kann.
Professor Runkel wollte eigentlich bei mir den Omega Bypass machen, hat dann aber umgeschwenkt auf die normale Magenverkleinerung, weil er dann meint das ich besser Alkohol vertragen könnte. Wobei er sagen musste in der langen Zeit wo er diese Op´s macht noch nie jemand nach Whisky gefragt hat, sonder nach allen möglichen anderen Alkoholischen Getränken.
Ich habe auch schon das ganze Netz und Foren danach durch gesucht und auf meine Frage keine Antwort gefunden.
Doch ein User aus der Schweiz hier im Forum, hatte geschrieben, das er nach der OP mehr Whisky verträgt wie vorher und das er fast nicht mehr betrunken wird. Es war aber nur diese eine Aussage und ich will auch nicht, dass ich nicht mehr betrunken werde und noch viel mehr trinken kann.
Ich möchte nur nach der OP eine schöne genüssliches Whiskytasting noch machen können.
Hat hier jemand Erfahrungen mit OP und Whisky und bei welcher OP Art.
Ich würde mich über Antworten von Euch freuen, vielen Dank und bleibt gesund!!!
Hatte gesucht nach einen Vorstellungsthread hatte aber keinen gefunden, deshalb mache ich es hier bevor ich meine Frage stelle.
Ich bin mein Leben lang schon übergewichtig und kämpfe auch schon mein ganzen Leben dagegen.
Ich denke das ich bereits weit über 500 Kilo in meinem leben ab und zu genommen habe.
Zum Schluss habe ich 12 Jahre Diät gelebt ohne Kohlehydrate und Zucker mit nur Wasser, einer Mahlzeit am Tag und ab un zu Whisky.
Whisky ist meine ganz große Leidenschaft un auch Hobby. Ich bin auf allen Messen im Rhein Main Gebiet, bin in ein Paar Gruppen vertreten,
die sich regelmäßig treffen. Auch organisiere ich Fahrten wo sich Whiskyfreunde treffen. So habe ich schon öfters alte Straßenbahnen gemietet,
auch eine alte Bakasse mit der wir auf den Main gefahren sind und auch schon Ausflüge mit der historischen Eisenbahn, alles das immer in Kombination mit schönen Whisky Tastings. Ich bin beim besten Willen kein Alkoholiker, aber Whisky ist für mich eine Leidenschaft auf die ich nicht verzischten möchte.
Nach einer OP wo ich ein künstliches Hüftgelenk bekommen habe und einigen privaten Problemen (ich gehöre auch zu der Gruppe der Frustesser).
Habe ich die Diät abgebrochen und teilweise wieder normal gegessen. Das Ergebnis war das meine Gewichtskurve so stark nach oben gegangen ist, wie die steilste Sprungschanze. Mittlerweile bin ich bei fast 150 Kilo angekommen und werde es auch langfristig nicht schaffen, wieder auf ein normales Gewicht zu kommen.
Ich habe sehr sehr starke Schmerzen, das ich öfters nur mit starken Schmerztabletten schlafen kann und bin extrem in meiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt.
Deshalb habe ich entschieden, so habe ich nichts mehr von meinen Leben, ich muss etwas radikales machen.
Aus der Presse bin ich dann wegen Callmund auf die Sana Klinik in Offenbach gekommen auf den Professor Runkel.
Mit Ihm hatte ich ein gutes ausführliches Gespräch wegen einer Magenverkleinerung und wir haben die Unterlagen bei meiner Krankenkasse eingereicht,
die auch umgehend eine Kostenübernahme zugesandt hat.
Für mich steht zu 100% feste das ich eine Magenverkleinerung, sobald das Klinikum wieder öffnet, machen lassen werde.
Ich bin nur hin und her gerissen, wegen einer normalen Magenverkleinerung oder einer Magenverkleinerung mit Bypass und wenn Bypass dann Y-Bypass oder Omega-Bypass.
Lange vorrede und jetzt kommen wir zu meiner "dummen" Frage.
Wie Ihr aus meinen Erklärungen sehen könnt, ist mir ab und zu 1 manchmal auch 2 mal Whisky trinken in der Woche sehr wichtig.
Wenn wir uns treffen zu einem Tasting bleibt es auch nicht bei einem Whisky. Wir trinken dann meist so 10 - 18 verschiedene Whisky je 2 cl.
Es gibt auch Veranstaltungen wo es dann auch weit mehr ist. Aber die müssen ja nicht unbedingt mehr sein.
Hat hier jemand Erfahrungen mit Magenverkleinerungen und Whisky trinken. Die Frage ist wirklich ernst gemeint und ich möchte hier niemanden verärgern oder verarschen. Aber es ist für mich sehr sehr wichtig das ich auch nach der OP wieder meinem Hobby den Whisky nach gehen kann.
Professor Runkel wollte eigentlich bei mir den Omega Bypass machen, hat dann aber umgeschwenkt auf die normale Magenverkleinerung, weil er dann meint das ich besser Alkohol vertragen könnte. Wobei er sagen musste in der langen Zeit wo er diese Op´s macht noch nie jemand nach Whisky gefragt hat, sonder nach allen möglichen anderen Alkoholischen Getränken.
Ich habe auch schon das ganze Netz und Foren danach durch gesucht und auf meine Frage keine Antwort gefunden.
Doch ein User aus der Schweiz hier im Forum, hatte geschrieben, das er nach der OP mehr Whisky verträgt wie vorher und das er fast nicht mehr betrunken wird. Es war aber nur diese eine Aussage und ich will auch nicht, dass ich nicht mehr betrunken werde und noch viel mehr trinken kann.
Ich möchte nur nach der OP eine schöne genüssliches Whiskytasting noch machen können.
Hat hier jemand Erfahrungen mit OP und Whisky und bei welcher OP Art.
Ich würde mich über Antworten von Euch freuen, vielen Dank und bleibt gesund!!!