Hallo, ihr Lieben,
wer mich schon lange kennt oder hier verfolgt hat, weiß, dass bei mir 2011 ein Bypass geplant war, aber nur ein Schlauch möglich war aufgrund einer monströsen und sehr weichen Fettleber, die meinen Operateuren immer und immer wieder über das OP-Feld gerutscht ist. Es war eine Katastrophe und selbst der Schlauch wäre um ein Haar nicht möglich gewesen und nach 6 Stunden lag ich auf Intensiv.
DAS hängt mir noch heute sehr nach. Ich habe Angst. Große Angst, dass jetzt wieder der Bypass nicht möglich ist.
Meine Operateurin hat mir gesagt, dass ich jetzt 35 kg leichter bin und auch diesmal die Eiweißphase schaffe, die ich ja damals nicht geschafft habe.
Ich könnte unbesorgt sein - ABER DAS KANN UND BIN ICH NICHT.
Ich habe eine sch..ß Angst. Sie frisst mich auf...innerlich. Unruhe, Nervosität, Angst. Sie ist den ganzen Tag präsent.
Meditieren schaffe ich nicht, Ablenken schaffe ich kaum. Nachts träume ich davon, dass ich wieder zu gemacht werde ohne Ergebnis.
Ich bin GsD in Therapie und kann darüber reden, was das alles abmildert. Aber die Angst bleibt.
Nun habe ich mir überlegt, dass ich gerne am Montag flüssig starten möchte, auch wenn mein Kompetenzzentrum keine Flüssigphase fordert, sondern nur eine Eiweißphase.
Ich weiß ja, dass manche hier 2-3 Wochen vor der OP flüssig sind. Könnten es auch 4 Wochen sein?
Ich möchte wirklich aus eigener Kraft alles tun, was möglich ist, um meinen Operateuren die beste Leber zu geben, die noch möglich ist.
Aber ich weiß halt nicht, ob 4 Wochen nicht etwas viel sind. Oder kann da nichts großartig passieren in Richtung Mängel oder so?
3 Shakes am Tag mit Milch und Pulver? Oder 4 Shakes?
Ich habe keine Ahnung.
Was ich nicht machen möchte ist, dass ich über Tag shake und abends eine warme Eiweißmahlzeit esse. Das würde mich jedes mal wieder zurückwerfen vom Denken her. Ich muss - wenn - dann ganz Shaken.
Was meint ihr? Wäre das in Ordnung für meinen Körper?
wer mich schon lange kennt oder hier verfolgt hat, weiß, dass bei mir 2011 ein Bypass geplant war, aber nur ein Schlauch möglich war aufgrund einer monströsen und sehr weichen Fettleber, die meinen Operateuren immer und immer wieder über das OP-Feld gerutscht ist. Es war eine Katastrophe und selbst der Schlauch wäre um ein Haar nicht möglich gewesen und nach 6 Stunden lag ich auf Intensiv.
DAS hängt mir noch heute sehr nach. Ich habe Angst. Große Angst, dass jetzt wieder der Bypass nicht möglich ist.
Meine Operateurin hat mir gesagt, dass ich jetzt 35 kg leichter bin und auch diesmal die Eiweißphase schaffe, die ich ja damals nicht geschafft habe.
Ich könnte unbesorgt sein - ABER DAS KANN UND BIN ICH NICHT.
Ich habe eine sch..ß Angst. Sie frisst mich auf...innerlich. Unruhe, Nervosität, Angst. Sie ist den ganzen Tag präsent.
Meditieren schaffe ich nicht, Ablenken schaffe ich kaum. Nachts träume ich davon, dass ich wieder zu gemacht werde ohne Ergebnis.
Ich bin GsD in Therapie und kann darüber reden, was das alles abmildert. Aber die Angst bleibt.
Nun habe ich mir überlegt, dass ich gerne am Montag flüssig starten möchte, auch wenn mein Kompetenzzentrum keine Flüssigphase fordert, sondern nur eine Eiweißphase.
Ich weiß ja, dass manche hier 2-3 Wochen vor der OP flüssig sind. Könnten es auch 4 Wochen sein?
Ich möchte wirklich aus eigener Kraft alles tun, was möglich ist, um meinen Operateuren die beste Leber zu geben, die noch möglich ist.
Aber ich weiß halt nicht, ob 4 Wochen nicht etwas viel sind. Oder kann da nichts großartig passieren in Richtung Mängel oder so?
3 Shakes am Tag mit Milch und Pulver? Oder 4 Shakes?
Ich habe keine Ahnung.
Was ich nicht machen möchte ist, dass ich über Tag shake und abends eine warme Eiweißmahlzeit esse. Das würde mich jedes mal wieder zurückwerfen vom Denken her. Ich muss - wenn - dann ganz Shaken.
Was meint ihr? Wäre das in Ordnung für meinen Körper?