Ich selbst bin jetzt 5 Jahre Post-OP und merke immer noch, das sich mein Geschmack laufend verändert.
Essen, wo ich früher Stein und Bein geschworen habe, das mir das immer schmeckt ....
Das ist mir heute mal wieder so richtig bewusst geworden, als mein Mann nach dem Wandern die Eisdiele angesteuert hat. Ob ich auch ein Eis wolle?
Zu meinem Erstaunen hat mich der Gedanke an Eis aus meinem Lieblingsitaliener komplett kalt gelassen. Ich bevorzuge inzwischen mein eigenes Eis.
Und zwar nicht, weil es evtl. 20 Kalorien pro Portion weniger hat *das war lustiger Sarkasmus* , sondern weil mir der Geschmack von meinem eigenen Eis einfach viel lieber ist.
Hier mal ein paar Beispiele, wo sich ein kompletter Wandel vollzogen hat:
Dabei waren die anderen Sachen früher absolute Lieblingslebensmittel auf meinen Teller.
Ich habe aber auch gelernt, das sich der Geschmack wieder jederzeit verändern und weiterentwickeln kann. Würde mich also durchaus nicht überraschen, wenn ich irgendwann mal wieder die Pommes zu den Pellkartoffeln bevorzuge.
Aber erstaunlich finde ich schon, das sich der Geschmack hin zu leichterem, verträglicheren Essen entwickelt. Und zwar ohne das ich das groß forsiere.
Wie ist eure Erfahrung damit? Was hat sich bei euch verändert? Also geschmacklich verändert meine ich.
Essen, wo ich früher Stein und Bein geschworen habe, das mir das immer schmeckt ....
Das ist mir heute mal wieder so richtig bewusst geworden, als mein Mann nach dem Wandern die Eisdiele angesteuert hat. Ob ich auch ein Eis wolle?
Zu meinem Erstaunen hat mich der Gedanke an Eis aus meinem Lieblingsitaliener komplett kalt gelassen. Ich bevorzuge inzwischen mein eigenes Eis.
Und zwar nicht, weil es evtl. 20 Kalorien pro Portion weniger hat *das war lustiger Sarkasmus* , sondern weil mir der Geschmack von meinem eigenen Eis einfach viel lieber ist.
Hier mal ein paar Beispiele, wo sich ein kompletter Wandel vollzogen hat:
- lieber eigenes Eis als Eis aus der Eisdiele
- lieber gedünsteter Fisch, als Fisch mit Panade aus der Pfanne
- lieber Pellkartoffeln oder Salzkartoffel, als Bratkartoffeln oder Pommes
- lieber Melone, Erdbeeren oder Blaubeeren als andere Süßigkeiten
- lieber Mozarella pur und ungewürzt, als mit Öl und Balsamico
Dabei waren die anderen Sachen früher absolute Lieblingslebensmittel auf meinen Teller.
Ich habe aber auch gelernt, das sich der Geschmack wieder jederzeit verändern und weiterentwickeln kann. Würde mich also durchaus nicht überraschen, wenn ich irgendwann mal wieder die Pommes zu den Pellkartoffeln bevorzuge.
Aber erstaunlich finde ich schon, das sich der Geschmack hin zu leichterem, verträglicheren Essen entwickelt. Und zwar ohne das ich das groß forsiere.
Wie ist eure Erfahrung damit? Was hat sich bei euch verändert? Also geschmacklich verändert meine ich.
Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur