Hallo zusammen,
seit cirka einem Jahr bin ich stiller Mitleser in diesem Forum und konnte auch schon einige interessante Informationen und Meinungen ausfindig machen - danke erstmal dafür.
Ich bin nun selbst seit 17.06.2020 mit einem SADI-S operiert. Ausgangsgewicht war 159,6kg. Inzwischen sind es 147kg.
Der Grund weshalb ich nun hier meinen ersten Beitrag verfasse ist, weil ich mich von der Ernährungsberatung und dem AC etwas im Stich gelassen fühle und mir Sorgen machen wie es nun weitergeht.
Vorweg möchte ich gerne mal meinen bisherigen "Speiseplan" mit euch teilen:
[Blockierte Grafik: https://i.ibb.co/cxKVmJf/speiseplan.jpg]
Gelb = Übelkeit, Völlegefühl nach dem Essen
Rot = Starke Überlkeit (kurz vor dem erbrechen), Schmerzen
Ich habe derzeit damit zu kämpfen dass ich den ganzen Tag über Übelkeit und Völlegefühl verspüre. Dies wäre aushaltbar, wenn es sich nicht sobald ich etwas esse oder trinke stark poteniert. Sprich: Sobald ich 2-3 Schluck Wasser zu mir nehme habe ich das Gefühl ich hätte mich total vollgefressen. Dementsprechend fällt es mir unglaublich schwer auf mehr als auch nur einen Liter Flüssigkeit pro Tag zu kommen. Die selben Probleme habe ich schon im Krankenhaus festgestellt wo mir nur immer wieder gesagt wurde "Ja, das ist normal, sie sind ja frisch operiert", aber keine weiteren Untersuchungen gemacht wurden (außer ein Schluckröntgen 1 Tag nach der OP wo man "eine Verzögerung feststellen kann aber es laut Ärztin wahrscheinlich nur daran liegt dass die Verbindung kurz nach der OP noch geschwollen ist".
In der Hoffnung dass das ein vorrübergehendes Problem ist, das nur kurz nach der OP vorhanden ist habe ich heute nochmals mit meiner EB gesprochen, die sich das angesehen hat und direkt meinte "Nein, da stimmt was nicht, machen sie umgehend einen Termin bei der Chirugie aus damit das alles nochmals geprüft wird".
Hört sich natürlich toll an, bedeutet wohl wenn es hier zu einem Engpass gekommen ist darf ich mich auf weitere Eingriffe freuen und bin wieder tagelang von meiner Familie getrennt.
Ich bin weiters extrem schwach und müde und habe das Gefühl sobald ich einmal ums Haus spaziere, dass ich danach einen Kreislaufzusammenbruch bekomme. Auch das sollte nach der Zeit nicht mehr sein oder?
Vor der OP hatte ich immer gute Werte, vom Blut über Cholesterein, Bultdruck, Leberwerte, Sauerstoff und habe mich fit und lebendig gefühlt. Seit der OP fühle ich mich wie ein körperliches Wrack. Langsam bekomme ich das Gefühl diese OP war die schlechteste Entscheidung meines Lebens....
seit cirka einem Jahr bin ich stiller Mitleser in diesem Forum und konnte auch schon einige interessante Informationen und Meinungen ausfindig machen - danke erstmal dafür.
Ich bin nun selbst seit 17.06.2020 mit einem SADI-S operiert. Ausgangsgewicht war 159,6kg. Inzwischen sind es 147kg.
Der Grund weshalb ich nun hier meinen ersten Beitrag verfasse ist, weil ich mich von der Ernährungsberatung und dem AC etwas im Stich gelassen fühle und mir Sorgen machen wie es nun weitergeht.
Vorweg möchte ich gerne mal meinen bisherigen "Speiseplan" mit euch teilen:
[Blockierte Grafik: https://i.ibb.co/cxKVmJf/speiseplan.jpg]
Gelb = Übelkeit, Völlegefühl nach dem Essen
Rot = Starke Überlkeit (kurz vor dem erbrechen), Schmerzen
Ich habe derzeit damit zu kämpfen dass ich den ganzen Tag über Übelkeit und Völlegefühl verspüre. Dies wäre aushaltbar, wenn es sich nicht sobald ich etwas esse oder trinke stark poteniert. Sprich: Sobald ich 2-3 Schluck Wasser zu mir nehme habe ich das Gefühl ich hätte mich total vollgefressen. Dementsprechend fällt es mir unglaublich schwer auf mehr als auch nur einen Liter Flüssigkeit pro Tag zu kommen. Die selben Probleme habe ich schon im Krankenhaus festgestellt wo mir nur immer wieder gesagt wurde "Ja, das ist normal, sie sind ja frisch operiert", aber keine weiteren Untersuchungen gemacht wurden (außer ein Schluckröntgen 1 Tag nach der OP wo man "eine Verzögerung feststellen kann aber es laut Ärztin wahrscheinlich nur daran liegt dass die Verbindung kurz nach der OP noch geschwollen ist".
In der Hoffnung dass das ein vorrübergehendes Problem ist, das nur kurz nach der OP vorhanden ist habe ich heute nochmals mit meiner EB gesprochen, die sich das angesehen hat und direkt meinte "Nein, da stimmt was nicht, machen sie umgehend einen Termin bei der Chirugie aus damit das alles nochmals geprüft wird".
Hört sich natürlich toll an, bedeutet wohl wenn es hier zu einem Engpass gekommen ist darf ich mich auf weitere Eingriffe freuen und bin wieder tagelang von meiner Familie getrennt.
Ich bin weiters extrem schwach und müde und habe das Gefühl sobald ich einmal ums Haus spaziere, dass ich danach einen Kreislaufzusammenbruch bekomme. Auch das sollte nach der Zeit nicht mehr sein oder?
Vor der OP hatte ich immer gute Werte, vom Blut über Cholesterein, Bultdruck, Leberwerte, Sauerstoff und habe mich fit und lebendig gefühlt. Seit der OP fühle ich mich wie ein körperliches Wrack. Langsam bekomme ich das Gefühl diese OP war die schlechteste Entscheidung meines Lebens....