Also ich habe meine ganzen Diäten nebst JoJo- Effekt aufgeschrieben. Daran sieht man doch, dass man es eben nicht langfristig schafft

@Outblast 85
nein, du stellst dir damit kein Bein.
Das AZ braucht deine ehrliche, reaslistische Geschichte, damit sie dich erfolgreich beraten können.
Viele von uns haben in ihrer Diätkarriere zig Kilos verloren, die Krux ist, wie du schon bemerkt hast das Halten.
Das wissen die beim AZ ebenso.

Also ran an den Fragebogen, ehrlich bearbeiten und dich auf das Erstgespräch freuen.

Hallo und herzlich Willkommen,

ich denke in dem Bogen für das AZ solltest du alles so aufführen, wie es auch war.
Ich habe damals auch meine 30 jährige Dickenkarriere mit allen möglich mehr oder weniger erfolgreichen Abnahmeversuchen aufgeschrieben und vorgelegt. Ich finde da können sie dein Bemühen sehen und das es final dann doch erfolglos geblieben ist, da die Abnahme ja nicht auf Dauer war. Das ist ja das Problem von ganz vielen von uns.

Liebe Grüße

Ich stimme meinen Vorschreibern zu. Ehrlich sein. Lügen bringt nichts.

Ich habe auch alles angegeben.

Ich habe auch alles angegeben, soweit ich mich halt noch erinnern kann.
Letztendlich zeigt das ja, dass wir nicht faul rumliegen und jetzt die OP haben wollen. Das zeigt eher, dass wir es wirklich wollen und es schon lange versuchen, es aber einfach nicht, bzw. nicht dauerhaft schaffen.

Sei ohne Sorge, du kannst denen nichts erzählen, was sie nicht schon mal gehört hätten :-)

und


Sei Ehrlich, ich hatte auch Meine 60 Kg angegeben war kein Problem.

Ach, musst du schon einen ganzen Bogen ausfüllen? Ich hab nämich auch meinen Termin zum Erstgespräch in ca 2 Wochen, und mir wurde nur gesagt, ich solle ein Ernährungstagebuch schreiben... ist das normal so?
Und eine Überweisung soll ich auch nicht brauchen... ich bin etwas verwirrt...

Hallo Mark,

ich schätze, dass die Anamnesebögen von den Allermeisten, die sich für eine bariatrischen Operation entschieden haben, genau SO aussehen ;) zig Diäten versucht, durchaus auch Erfolge damit erzielt, aber das Gewicht nicht halten können - das trifft denke ich auf den Großteil von uns zu, und zeigt ja auch eine gewisse Initiative, dass man durchaus versucht hat eigenmächtig gegen das Übergewicht vorzugehen. :)

@CaetheCuen das handhabt wohl jede Klinik anders. Ich zB habe damals einen ausführlichen Anamnesebogen vorab per Post bekommen, ich weiß aber von anderen Kliniken, dass diese beim Erstgespräch dann für den nächsten Termin mitgegeben werden (Sporttagebuch, bisherige Diätansätze usw).
Das mit der Überweisung finde ich aber komisch, aber vielleicht sagt man dir auch, dass du sie dann das nächste mal nachreichen sollst :)

Also ich musste Anemesebogen ausfüllen, Ernährungstagebuch führen, Bewegungprotokol.
Und Atestte von meiner Vorerkrankungen.
Blutwerte ( was die auf dem Bogen verlangen) Aktuelle EKG mitnehmen.
Und welche Medikamente ich einehme ( Habe Medikamentenplan mitgenommen)

Überweisung MVZ/ Innere Medizin. Das war's auch.

Ich hatte anfangs wegen der Wartezeit Erstgespräche in zwei verschiedenen AZs ausgemacht. Für das eine hätte ich eine Überweisung und andere Unterlagen wie Ernährungstagebuch etc. gebraucht, in dem anderen wollten sie nur mein Krankenkassen-Kärtchen. Es scheint also wirklich jedes AZ ein eigenes Vorgehen zu haben.