Da ich gerade Zeit habe, weil ich wieder im Krankenhaus liege mein aktueller OP Bericht meiner BDS.
17.06. früh morgens um 6:15 Einchecken ins Krankenhaus. Papierkram erledigen und ab auf Station Zimmer beziehen. Ich war der Erste auf der Liste und es dauerte nicht lange und ich musste mich umziehen und warten auf den Transport Dienst. Es gab keine LMAA Tablette.
Abholung zur OP. Alle waren sehr nett. Ich wurde vorbereitet und dann abgeschossen. Aufgewacht ohne Schmerzen. Es wurde ein T-Schnitt gemacht.
Kurz darauf bekam ich eine Oxikodon Tablette gegen schmerzen. Zwei Drainagen, kein Katheter.
Den Rest des Tages lag ich und habe viel geschlafen.
Nächster Tag. Eine Drainage fördert die andere kaum. Eigentlich ein gutes Zeichen. Erster Versuch aufzustehen. Es ging. Alles ist ungewohnt und fühlt sich merkwürdig an. Nicht zu viel auf einmal also kurz etwas waschen und wieder ins Bett.
Dritter Tag, ich fühle mich fit, gehe über den Flur langsam aber stetig. Am Nachmittag kam Besuch und ich setzte mich fühlte mich aber dann etwas merkwürdig und hatte Druck im Oberbauch. Aufs Zimmer ins Bett. Die obere Narbe tut so weh, ich bekomme keine Luft. Klingel nach der Schwester. Blutdruck geht auf 85 - 40. Ich bekomme Kochsalz Lösung und soll mich ausruhen. Ein paar Stunden später, beide Drainagen sind voll gelaufen ....
Die Tage vergingen und es wurde besser. Am 25.06. wurde ich entlassen. Alles gut soweit. Laufen kappt gut.
Der 26.07. ich liege auf der Couch fühle mich elend. Das Fieberthermometer zeigt 38,7 Grad.
Am nächsten Tag die 116117 angerufen und zum Hausarzt Notdienst. Ich wurde gebeten mich doch wieder im Krankenhaus zu melden und bekam einen Einweisungsschein. Über die Notaufnahme dann zur Chirurgie und warten. Blut wurde abgenommen, Paracetamol über einen Zugang gegeben. Ich wurde wieder stationär aufgenommen. Den ersten Tag passiert nicht viel. Immer wieder Kontrolle Blut abnehmen und so weiter.
Sonntag mittag, der Oberarzt holt mich zum Ultraschall. Links sieht man leichte Flüssigkeit. Rechts schon mehr. Es wird erst punktiert aber viel Flüssigkeit lässt sich nicht ziehen. Der Oberarzt hadert mit sich, OP oder nicht. Ein letztes Mal Werte checken, jup OP denn Entzündungswerte sind sehr hoch.
Also umziehen, schnelles Narkose Gespräch und ab in den OP.
In der rechten Flanke wurde ein Hämatom und über ein Liter Flüssigkeit raus geholt. Ich muss sagen. Ich liege zwar noch im Krankenhaus aaber es geht mir viel besser. Vielleicht darf ich heute raus. Ich halte euch auf den laufenden.
17.06. früh morgens um 6:15 Einchecken ins Krankenhaus. Papierkram erledigen und ab auf Station Zimmer beziehen. Ich war der Erste auf der Liste und es dauerte nicht lange und ich musste mich umziehen und warten auf den Transport Dienst. Es gab keine LMAA Tablette.
Abholung zur OP. Alle waren sehr nett. Ich wurde vorbereitet und dann abgeschossen. Aufgewacht ohne Schmerzen. Es wurde ein T-Schnitt gemacht.
Kurz darauf bekam ich eine Oxikodon Tablette gegen schmerzen. Zwei Drainagen, kein Katheter.
Den Rest des Tages lag ich und habe viel geschlafen.
Nächster Tag. Eine Drainage fördert die andere kaum. Eigentlich ein gutes Zeichen. Erster Versuch aufzustehen. Es ging. Alles ist ungewohnt und fühlt sich merkwürdig an. Nicht zu viel auf einmal also kurz etwas waschen und wieder ins Bett.
Dritter Tag, ich fühle mich fit, gehe über den Flur langsam aber stetig. Am Nachmittag kam Besuch und ich setzte mich fühlte mich aber dann etwas merkwürdig und hatte Druck im Oberbauch. Aufs Zimmer ins Bett. Die obere Narbe tut so weh, ich bekomme keine Luft. Klingel nach der Schwester. Blutdruck geht auf 85 - 40. Ich bekomme Kochsalz Lösung und soll mich ausruhen. Ein paar Stunden später, beide Drainagen sind voll gelaufen ....
Die Tage vergingen und es wurde besser. Am 25.06. wurde ich entlassen. Alles gut soweit. Laufen kappt gut.
Der 26.07. ich liege auf der Couch fühle mich elend. Das Fieberthermometer zeigt 38,7 Grad.
Am nächsten Tag die 116117 angerufen und zum Hausarzt Notdienst. Ich wurde gebeten mich doch wieder im Krankenhaus zu melden und bekam einen Einweisungsschein. Über die Notaufnahme dann zur Chirurgie und warten. Blut wurde abgenommen, Paracetamol über einen Zugang gegeben. Ich wurde wieder stationär aufgenommen. Den ersten Tag passiert nicht viel. Immer wieder Kontrolle Blut abnehmen und so weiter.
Sonntag mittag, der Oberarzt holt mich zum Ultraschall. Links sieht man leichte Flüssigkeit. Rechts schon mehr. Es wird erst punktiert aber viel Flüssigkeit lässt sich nicht ziehen. Der Oberarzt hadert mit sich, OP oder nicht. Ein letztes Mal Werte checken, jup OP denn Entzündungswerte sind sehr hoch.
Also umziehen, schnelles Narkose Gespräch und ab in den OP.
In der rechten Flanke wurde ein Hämatom und über ein Liter Flüssigkeit raus geholt. Ich muss sagen. Ich liege zwar noch im Krankenhaus aaber es geht mir viel besser. Vielleicht darf ich heute raus. Ich halte euch auf den laufenden.