Wer kann von euch noch Vollzeit Arbeiten?#

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    • Also ich arbeite auch Vollzeit plus.... das habe ich auch schon vor der OP. Jetzt 10 Monate später kann ich Dinge körperlich und mental schneller angehen, so dass sich meine Arbeitsfähigkeit nochmals in ungeahnter Weise erhöht hat. Nach der OP brauchte ich nur wenige Wochen, um wieder richtig rein zu kommen.
      Übrigens ich versuche trotzdem nicht, die Arbeit über alles zu erhöhen. Schaue auf den Ausgleich und hoffe, dass ich gesund bleibe und vielleicht nicht bis zum Schluss durchhalten muss.
    • ja, weniger arbeiten bei gleichem Lohn könnte mir schon gefallen - aber da das unrealistisch ist und ich meine (auch 6) OP s wunderbar überstanden hab, heut deutlich fitter bin als je zuvor, wird es wohl dabei bleiben bis ich mal in Rente gehe.

      Warum sollte Dich jemand steinigen ? Mich hätte ja nur interessiert, was Deine Intention für die Frage war. Tut mir sehr leid, wenn Du dich die OPs nicht mehr bei so guter Gesundheit bist. Das schränkt ja dann bestimmt nicht nur die Arbeit ein, sondern auch Freizeit/Sport etc.
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013
    • gaugele schrieb:

      ja, weniger arbeiten bei gleichem Lohn könnte mir schon gefallen - aber da das unrealistisch ist und ich meine (auch 6) OP s wunderbar überstanden hab, heut deutlich fitter bin als je zuvor, wird es wohl dabei bleiben bis ich mal in Rente gehe.

      Warum sollte Dich jemand steinigen ? Mich hätte ja nur interessiert, was Deine Intention für die Frage war. Tut mir sehr leid, wenn Du dich die OPs nicht mehr bei so guter Gesundheit bist. Das schränkt ja dann bestimmt nicht nur die Arbeit ein, sondern auch Freizeit/Sport etc.
      Ja so ist das, bin nur geplättet und wollte wissen wie es bei euch so ist
      :danke1:
    • Aber wenn ich das richtig lese, hattest Du Deine Schlauchmagen OP im Juni diesen Jahres - da kannst Du noch nicht absehen, wie das wird. In der "heftigsten" Abnehmephase war ich auch platt und völlig fertig mit der Welt. Das dauert etwas, bis es sich eingespielt hat. Mal sehen, wie Du das in einem Jahr beurteilst. Pass einfach auf Dich auf, tritt ruhig kürzer, wenn es gerade schwer ist, und freu Dich, wenn Deine Aktivität dann wieder mehr wird. Und da bin ich eigentlich sicher, dass es so ist
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013
    • gaugele schrieb:

      Aber wenn ich das richtig lese, hattest Du Deine Schlauchmagen OP im Juni diesen Jahres - da kannst Du noch nicht absehen, wie das wird. In der "heftigsten" Abnehmephase war ich auch platt und völlig fertig mit der Welt. Das dauert etwas, bis es sich eingespielt hat. Mal sehen, wie Du das in einem Jahr beurteilst. Pass einfach auf Dich auf, tritt ruhig kürzer, wenn es gerade schwer ist, und freu Dich, wenn Deine Aktivität dann wieder mehr wird. Und da bin ich eigentlich sicher, dass es so ist
      Danke für Deine netten Worte geht runter wie Öl
      :danke1:
    • Schlauchi, ich bin jetzt 6 Wochen PostOp und so langsam kommt meine Energie wieder zurück.
      Ich weiß, dass es mehr werden wird, mit jedem Kilo das ich verliere.

      Ich arbeite übrigens Teilzeit 35 Std/Woche (38 wären VZ) aber so habe ich zwei Tage in der Woche a 6 Stunden. Kein Nebenjob.
      .... und freundlich grüßt die Azalee
      OP-Termin am 09.06.2020 Mini-Bypass (Omega-Loop)
      BMI 40,1 Beginn Eiweißphase
      BMI 20,7 aktuell
    • Hi,
      ich wollte noch anfügen, dass es doch gerade bei Unternehmern schwer ist, dies zu trennen.

      Wenn unsere Imkerin, draußen beim spazieren über Bienen nachdenkt, ist das Arbeit?

      Wenn @Stine89 beim duschen über ihr Business nachdenkt, ist das Arbeit?

      Und wenn die verdächtig vielen, die hier tagsüber schreiben, hier schreiben, ist das Arbeit?

      Ach, wo sind eigentlich die, die sonst immer in Halbsätzen kommunizieren? :334:
      Paul

      btw.: Ich finde schon, dass der Job hier ruhig in die Diskussion gehört, denn ein Maurer bewegt sich anders, als ein Pförtner.



      ___________________________________________________________________________
      Danke, für manch guten Rat.
      "Mitglied " der Tegeler Rampensportler
    • Paul Brause schrieb:

      Hi,
      ich wollte noch anfügen, dass es doch gerade bei Unternehmern schwer ist, dies zu trennen.

      Wenn unsere Imkerin, draußen beim spazieren über Bienen nachdenkt, ist das Arbeit?

      Wenn @Stine89 beim duschen über ihr Business nachdenkt, ist das Arbeit?

      Und wenn die verdächtig vielen, die hier tagsüber schreiben, hier schreiben, ist das Arbeit?

      Ach, wo sind eigentlich die, die sonst immer in Halbsätzen kommunizieren? :334:
      Paul

      btw.: Ich finde schon, dass der Job hier ruhig in die Diskussion gehört, denn ein Maurer bewegt sich anders, als ein Pförtner.



      ___________________________________________________________________________
      Danke, für manch guten Rat.
      "Mitglied " der Tegeler Rampensportler
      und die Tänzerin erst ui ui ui :D :D :D
      und der Maler malert sowie der Schreiner schreinert leckomio so was aber, das kann man mit den Bäcker nicht vergleichen
      :danke1:
    • schlauchi 1970 schrieb:

      sunny1311 schrieb:

      Ich arbeite Vollzeit und Vaue mir währenddessen noch einen Nebenerwerb auf... Wüsste auch nicht warum ich weniger arbeiten sollte...
      Wenn man weniger arbeitet hat man mehr Freizeit nur so zur Anregung :D Ich weis mit Freizeit können die meisten nicht umgehen. ( ich schon)
      Bevor Ihr mich steinigen tut, ich hab früher auch ne 90b Std/ Woche gehabt + 4 Std Fahrzeit täglich. Nun ich bin körperlich nicht mehr fähig voll zu arbeiten (6 OP,s )darum will ich wissen wie es bei euch so ausschaut
      Ich kann mir Freizeit durchaus was anfangen. Da ich aber aufgrund von Depressionen fast 4 Jahre aus dem Job war, bin ich froh wieder Vollzeit arbeiten zu können und einen Job zu haben den ich liebe. Ich habe seit dem ich die Stelle habe morgens noch nie gedacht: ich habe keine Lust... Der Nebenerwerb dient am Ende des Tages auch nur dazu meine Freizeit zu finanzieren. Getreu dem Motto ich arbeite um zu leben.
      22.12.2020 Beginn Eiweißphase (134,9 Kg)
      06.01.2021 OP-Termin
    • Ich habe Arbeit oft als etwas empfunden, was mir Zeit zum Leben wegnimmt und mich extrem ermüdet (obwohl ich nur einen Schreibtisch-Job habe). Ich muss mich morgens meist zur Arbeit hinquälen, ich könnte mit dem Tag gut was anderes anfangen. Allerdings leide ich wohl auch an einer Art von Burnout gemischt mit Langeweile, und ich bin von Natur aus faul.
      Aber ich arbeite nur 3 Tage in der Woche, dadurch ist es noch machbar/erträglich. Ich muss jetzt diese 3 Tage noch möglichst lange durchhalten, aus finanziellen Gründen.
      Wie funktioniert das, dass ein Beruf Spaß macht? Würdet ihr euch auch privat mit dem Thema beschäftigen, das euch beruflich beschäftigt? Ich eigentlich auch, aber irgendwie auf andere Weise.
    • Tamiko schrieb:

      Wie funktioniert das, dass ein Beruf Spaß macht? Würdet ihr euch auch privat mit dem Thema beschäftigen, das euch beruflich beschäftigt? Ich eigentlich auch, aber irgendwie auf andere Weise.
      Das wüsste ich auch gerne. Mir macht mein Job keinen Spaß, wüsste aber auch nicht, was ich sonst machen soll. Ich habe auch keine richtigen Hobbies, bzw. beschäftige mich nie lang genug mit einer Sache.
      24.02.2020 - Erstgespräch in Schwäbisch Hall
      12.03.2020 - Start MMK
      21.09.2020 - Start Eiweißphase
      06.10.2020 - Schlauchmagen OP in Schwäbisch Hall
    • Tamiko schrieb:

      Ich habe Arbeit oft als etwas empfunden, was mir Zeit zum Leben wegnimmt und mich extrem ermüdet (obwohl ich nur einen Schreibtisch-Job habe). Ich muss mich morgens meist zur Arbeit hinquälen, ich könnte mit dem Tag gut was anderes anfangen. Allerdings leide ich wohl auch an einer Art von Burnout gemischt mit Langeweile, und ich bin von Natur aus faul.
      Aber ich arbeite nur 3 Tage in der Woche, dadurch ist es noch machbar/erträglich. Ich muss jetzt diese 3 Tage noch möglichst lange durchhalten, aus finanziellen Gründen.
      Wie funktioniert das, dass ein Beruf Spaß macht? Würdet ihr euch auch privat mit dem Thema beschäftigen, das euch beruflich beschäftigt? Ich eigentlich auch, aber irgendwie auf andere Weise.
      Ich bin Sachbearbeiterin im Gebäudemanagement im öffentlichen Dienst. Heißt ich kümmere mich darum, dass eine unserer Liegenschaften instand gehalten wird. Der Job ist so abwechslungsreich und ich arbeite in einem wundervollen Team. Die Arbeit erfüllt mich einfach. Ich bin keine reine Schreibtischtäterin, sondern bin viel unterwegs. Ich habe die Möglichkeit Praktikanten und Auszubildende zu betreuen und finde das ganz wunderbar. In meinem Nebenerwerb baue ich einen Onlineshop auf in dem ich Handgemachte Sachen verkaufen werde, d.h. die Dinge die ich als meine Hobbys mache, verkaufe ich.
      22.12.2020 Beginn Eiweißphase (134,9 Kg)
      06.01.2021 OP-Termin
    • sunny1311 schrieb:

      Ich bin Sachbearbeiterin im Gebäudemanagement im öffentlichen Dienst. Heißt ich kümmere mich darum, dass eine unserer Liegenschaften instand gehalten wird. Der Job ist so abwechslungsreich und ich arbeite in einem wundervollen Team. Die Arbeit erfüllt mich einfach. Ich bin keine reine Schreibtischtäterin, sondern bin viel unterwegs.
      Ja komisch, ich habe das eigentlich auch alles, aber es scheint trotzdem nicht das Richtige zu sein. Ich bin auch im öffentlichen Dienst und bin sog. "Teilhabemanager", d.h. ich bearbeite Anträge auf Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung. Habe selbst eine Behinderung, was ich aber am Anfang nicht wusste, die Diagnose kam erst später. Medizin und das Thema Menschen haben mich immer ein bisschen angezogen. Aber jetzt bin ich von dem reinen Büroteil der Arbeit irgendwie gelangweilt, und von dem "ich fahre raus und führe Gespräche-Teil" bin ich überanstrengt. Ich kann mir aber auch nichts anderes in der Verwaltung vorstellen, ich weiß nicht, was ich sonst machen soll.

      Inzwischen ist eine begrenzte Dienstfähigkeit von 60% anerkannt, jetzt wird es sowieso schwierig, noch irgendwo anders genommen zu werden. Seit Jahren erzähle ich meinem Chef im jährlichen Mitarbeitergespräch, dass ich mehr anspruchsvolle Büroaufgaben bräuchte (z.B. Widersprüche bearbeiten, das könnte ich gut, oder Betreuung des EDV-Programms) und weniger Gespräche, und seit Jahren sagt er "nächstes Jahr" und seit Jahren ändert sich nichts. Für das EDV-Programm habe ich mich 2x beworben und wurde 2x nicht genommen. Aktuell ist wieder eine Stelle frei, aber ich wollte mich nicht ein drittes Mal erfolglos bewerben.

      Im Gebäudemanagement war bei uns neulich eine Stelle ausgeschrieben, aber ich war mir unsicher, ob ich dafür qualifiziert bin, weil ich von Technik und Handwerk mal so gar keine Ahnung habe.

      Ich denke, Anerkennung und Einbindung ins Team sind zwei relativ wichtige Faktoren für Freude an der Arbeit. Beides ist bei mir aktuell nicht gegeben. Das war auch schon mal anders, ganz früher, da war die Arbeit dann noch etwas besser, aber wirklich Spaß gemacht hat es mir trotzdem nie, schon am Anfang war es mir vom Zeitumfang her zu viel. Aber ich hatte ein Einser-Abitur und habe mich schnell eingearbeitet, mein erster Chef war mit mir zufrieden. Ich hatte auch immer Gesellschaft in der Mittagspause, es war schön im Team. Danach hatte ich zwei Mal den Arbeitsplatz gewechselt (gleiche Aufgabe, andere Behörde), und seit dem letzten Wechsel läuft es nicht mehr.

      17 Jahre müsste ich noch durchhalten bis 65 (zwei Jahre früher mit Schwerbehindertenausweis), Minimum 12 Jahre bis ich 60 bin.
    • Ich arbeite seit jeher Vollzeit, war bisher 10 Tage arbeitslos in 34 Jahren.

      Ich bin Schreibtischtäter von daher meist mehr psychische als physische Belastung, außer bei Reisetätigkeit.

      Nach meiner Operation im November 2017 habe ich komplett ins Homeoffice gewechselt unterbrochen von regelmäßigen Geschäftsreisen. Gerade in der Phase der starken Abnahme hat mir das arbeiten von zu Hause sehr geholfen, da war dann einfacher mal eine Ruhepause möglich.

      Ich genieße es nach Feierabend direkt Freizeit zu haben ohne pendeln zu müssen
      gruss Thorsten

      Genehmigung Krankenkasse 03.09.2017 Gewicht 178,1 kg
      Freiwillige Flüssigphase 11.11.2017 Gewicht 172,8 kg
      Operation 27.11.2017 Gewicht 168,3 kg
      Uhu erreicht 20.05.2019

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    • Ich arbeite Vollzeit im drei Schichten System. Ich mag meine Arbeit sehr gerne. Gehe gerne auf Arbeit. Klar freue ich mich wenn ich Urlaub habe oder Feierabend, aber trotzdem bin ich auch gerne dort.
      In den Freizeit mache ich dann viel mit meinen Kids, und mit unseren Pferden.
      Ich arbeite als Produktionshelfer.

      Mein Mann arbeitet im 2 Schicht System, wir sehen uns in der Woche sehr wenig.
      Haushalt läuft nur wenn alle mit anpacken.
      Aber ganz ehrlich, ohne arbeit könnten wir uns vieles was wir jetzt haben nicht leisten, also müssen wir halt was tun. Nur zu hause rumsitzen ist für mich nix
    • Klar, wäre es toll die Stunden etwas zu minimieren, aber das kann ich mir 1. Finanziell nicht erlauben und 2. Ich dann doch an später denke (wenn ich überhaupt noch Rente bekomme, wenn es soweit sein sollte).
      Ich bin eigentlich gelernte Köchin, habe aber noch eine schulische Weiterbildung zur Betriebswirtin gemacht. War vor ein paar Jahren selbstständig mit einem Vereinsheim, das Thema habe ich also auch abgearbeitet.
      Persönlich könnte ich mir jetzt nicht mehr vorstellen, Tag für Tag in der Küche zu stehen. Das mache ich gerne noch ein mal im Jahr bei einer Kinderfreizeit und bekoche die Kids.
      Sitze seit vier Jahren im Büro, es ist jetzt nicht mein "Traumjob", aber ich habe einen netten Chef und tolle Kollegen. Da verdiene ich lieber ein paar € weniger, aber gehe ohne Bauchschmerzen zur Arbeit.
      Seit zwei Jahren haben ich aber einen Nebenjob, der mir wahnsinnig viel Spaß macht, Kinderschminken und Bespaßung (Ballontiere Knoten, Glitzertattoo und so viel mehr).
      Und dazu bin ich mit meiner Mutter das Jahr über auch ein paar Handwerkermärkten unterwegs, so viele Füsse habe ich nicht für das was meine Mutti strickt (p.s. Gewerbe ist angemeldet ).
      Und zwischendurch versuche ich mich (in normalen Zeiten) zum Sport zu bewegen und irgendwie meine Ernährung im Überblick zu behalten...
    • Tamiko schrieb:

      Ich habe Arbeit oft als etwas empfunden, was mir Zeit zum Leben wegnimmt und mich extrem ermüdet (obwohl ich nur einen Schreibtisch-Job habe). Ich muss mich morgens meist zur Arbeit hinquälen, ich könnte mit dem Tag gut was anderes anfangen. Allerdings leide ich wohl auch an einer Art von Burnout gemischt mit Langeweile, und ich bin von Natur aus faul.
      Aber ich arbeite nur 3 Tage in der Woche, dadurch ist es noch machbar/erträglich. Ich muss jetzt diese 3 Tage noch möglichst lange durchhalten, aus finanziellen Gründen.
      Wie funktioniert das, dass ein Beruf Spaß macht? Würdet ihr euch auch privat mit dem Thema beschäftigen, das euch beruflich beschäftigt? Ich eigentlich auch, aber irgendwie auf andere Weise.
      Mir macht meine Arbeit Spaß. Sonst würde jch ein aktuelles Pensum von 60-70 Stunden in der Woche kaum schaffen. Aber es ist das was jch immer machen wollte und dafür lohnt es sich. Und es kommen auch wieder ruhigere Zeiten
    • Tamiko schrieb:

      Wie funktioniert das, dass ein Beruf Spaß macht? Würdet ihr euch auch privat mit dem Thema beschäftigen, das euch beruflich beschäftigt? Ich eigentlich auch, aber irgendwie auf andere Weise.
      Privat beschäftige ich mich eher nicht mit meinem Job, außer es fängt mal wieder jemand Diskussionen an. Ich arbeite Vollzeit als Sachbearbeiterin bei einer Verkehrsbehörde, habe viel mit Einsprüchen, Gerichtsverfahren, etc. zu tun. Die Abwechslung tut gut (jedesmal wenn ich denke, ich habe alle Ausreden gehört, kommt jemand mit einer neuen um die Ecke), unter meinen Kollegen habe ich gute Freunde gefunden und es kommt selten Langeweile auf.

      Im Nebenjob lässt sich das Pensum schwer feststellen, das ist von der Auftragslage abhängig. Damit beschäftige ich mich aber auch privat gerne, denn dafür brenn ich.