Wer kann von euch noch Vollzeit Arbeiten?#

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    • Ich mit meinem hochbegabten ADHS Kind habe auch einen durchgeplanten Tag. Aber bei meiner Arbeit bin ich ganz anders. Da ist mein Schreibtisch zwar am Ende des Tages leer aber während meiner Arbeit liebe ich organtisiertes Chaos. :D
      Was eigentlich gar nicht zu mir passt, da ich es privat hasse, wenn irgendwas rumliegt.

      @Sunny0 wie hat mein Berufsschullehrer mal gesagt: In der Buchhaltung musst du wissen was du tust der Rest findet sich von selbst ^^

      @tina0403 zu mir hat mal ein Lehrer im letzten Schuljahr der Realschule gesagt das ich im Knast lande, weil ich mind. 3 Mal die Woche beim Direktor saß.
      Ich hatte trotzdem ein Notenschnitt von 1,1 und bin meinen Weg gegangen. Was man bei mir damals noch als nervig und schwererziehbar angesehen hat, war nur Unterforderung und Langeweile.
      Meine Eltern hat es nicht gekümmert und die Lehrer haben aufgegeben. Bis ich in meinem Ausbildungsbetrieb gelandet bin wusste ich nicht das ich Asperger und einen sehr hohen IQ habe. Erst meinem Chef ist es aufgefallen, weil der Sohn Asperger hat. Er hat mich dann zu Untersuchungen usw geschleift. Heute bin ich besser mit dem einschätzen anderer Leute und kann sozial sein, wenn ich will.

      Ich bin sehr schlau, sehr nervig und von Sinneseindrücken oft überfordert aber ich bin für meine Verhältnisse ziemlich "normal" :thumbsup:
    • @Blutwaldfee, ich komme gut mit
      „nicht normalen“ Menschen zurecht :D . Die Perfekten unter den Erdenbewohnern sind zumeist nur nicht in der Lage, ihre Defizite zu erkennen oder sich einzugestehen. Interessant, dass du Asperger hast. Ich habe schon immer deine detaillierten, exakt abgewogenen Essenspläne bewundert und finde es fantastisch, wenn man diese Fähigkeit hat. Ich esse nach Gefühl und behalte nur meine Proteine, die Trinkmenge und die Supplemente im Blick.
      Ich bin einfach schlusig und ungeduldig, war ein anstrengendes, aufmüpfiges, Schule schwänzendes Kind mit viel zu vielen Ideen und generell anderer Meinung :D .
      Wenn ich es mir recht überlege, was ich am allerliebsten tun würde, dann würde ich nicht mehr arbeiten. Ich würde durch die Weltgeschichte reisen und Bücher schreiben. Auch wenn meine Arbeit für viele sehr sozial klingt, so ist das nun mal der Beruf, mit dem ich Geld verdiene und es nicht nur tue, weil ich so ein guter Mensch bin. Kinder können ja auch richtig kacke sein :D , sogar die eigenen . Und die speziellen sind nun mal sehr arbeitsaufwändig.
    • Nee, das hat keiner geschrieben ^^ . Morgen wird unser dritter Platz neu belegt durch ein 6-jähriges Mädchen (Vater gewalttätig, Mutter schwer depressiv). In den nächsten Stunden entscheidet sich, ob wir auch ihren zweijährigen Bruder für 2 Wochen in Obhut nehmen. Dann gehts rund hier!
    • @tina0403 das liegt ein bisschen am Asperger.
      Ich hatte als Jugendliche stereotype Verhaltensmuster, deswegen ist es meinem damaligen Chef erst aufgefallen. Viele Wiederholungen einer einzelnen Bewegung, geschnittenes Gemüse musste in Form und Farbe zusammenpassen, fließendem Wasser konnte ich Stundenlang zuschauen und von einer Lavalampe will ich gar nicht erst anfangen (das Ding hat mich die halbe Schwangerschaft vom brechen abgehalten). :D

      Das wurde mit der Zeit besser und es ist nur noch ein kleiner Knacks (mein Mann nennt es liebevoll so) der kaum auffällt. Ich bin nicht so sozial wie andere Menschen aber ich verstehe mich selbst nach fast 17 Jahren seit der Diagnose besser und kann einschätzen wie etwas auf andere wirkt.

      Durch die Op ist es für die die mich kennen ein bisschen auffälliger geworden. Gerade beim Essen, was wo auf einem Teller liegt und in welchem Mengenverhältnis oder beim Schwimmen. Da ist es ein bisschen ausgeprägter als früher, aber die meisten würden mich eher neurotisch nennen.

      Es ist wie es ist und ich habe nur die Einschränkungen die ich mir selbst auferlege - ich glaube das beschreibt es am besten.
    • Sensibles Thema hier… dann lass ich mal die Hosen runter…

      ähnlich wie @Blutwaldfee war ich in der Schule eher gelangweilt bzw. eher desinteressiert. Für die Lehrer war ich jemand a la: Na hoffentlich findet die einen gescheiten Ehemann und dann ist sie abgesichert. Job mässig kann ich jetzt mit 37 Jahren sagen: 2 Studien erfolgreich abgeschlossen und seit Anfang September meine Leitungsfunktion abgeben und in einen komplett anderen Bereich gewechselt wo ich aus „2. Reihe“ mitarbeite. Bevor ich meinen Job gewechselt habe hatte ich locker 80-90 Stundenwochen. Plus meinen 2 Studiengänge on TOP. Aktuell bin ich bei 42 was vertraglich auch regulär ist. Ich bin mir sicher das wird sich steigern… ich habe immer 100% gearbeitet. Aktuell bin ich gerade daran mich nebenbei selbstständig mit einer Kollegin zu machen und zu schauen ob wir es alleine schaffen oder in ein Angstelltenverhältnis bleiben sollen. Ich bin übrigens nicht wegen dem Pensum gewechselt (mein Job ist meine Passion), eher wegen meiner Chefs. Ich hab alles gemacht, verantwortet, Probleme gelöst, Innovationen angestossen und Mitarbeiter weiterentwickelt. Aber die grosse Kohle und der Ruhm haben die Herren eingesackt. Ist bei vielen so ich weiss, aber der letzte Chef hat folgendes direkt in mein Gesicht gesagt: XY dank dir habe ich einen easy Job, kann so die Karriereleiter bequem aufsteigen und meine Frau ist mit dem Salär was ich habe auch glücklich. Sie hat ja schliesslich teure Hobbies und die Kinder auch. Aber ich muss ehrlich sagen, ich wüsste niemanden besseren wer diesen Job machen könnte als du. BÄMMMM!!!! Danach war für mich klar das ich gehen muss.

      Für mich nebst der Selbstständigkeit steht ja auch final die Frage im Raum ob ich Kinder will oder nicht. Mein Mann hätte gerne, aber wir sind beide solche Arbeitstiere wo eine Stellenreduzierung auch nicht möglich ist. Wir beide leben auch nicht in Deutschland, dh Family die bei einer etwaigen Familienbetreuung helfen könnte gibts nicht. Und ja eine Nanny wäre wohl die Lösung kostet aber auch ordentlich in Euro umgerechnet 4‘500 Euro monatlich eher 5000. Kita und Co kannste vergessen den nur wenn schon die Nase läuft bleibt die Türe geschlossen, das Kind draussen und die Eltern stehen vor einem richtigen Problem. Zudem frage ich mich wenn ich eine TOP Businessfrau bin kann ich dann überhaupt eine TOP Mami sein? Gerade, weil ich eben auch ungern im Teilzeit arbeite.n möchte. Mein Mann und ich sind uns einig, wenn ich nicht ausgelastet bin, bin ich unerträglich. Und jetzt zum Klischee: viele meiner Freundinnen sind Helikopter-Mamis sprich es gibt nichts anderes mehr im Leben als den Nachwuchs und in welcher Konsistenz dieser gerade scheisst. Sorry! Aber es muss doch auch noch andere Themen geben. Und das 2. die Welle die als Übermütter schon durch haben nun wegen jüngeren Damen verlassen worden sind und jetzt schauen müssen wie sie an Arbeit, über die Runden kommen und die Kids versorgen. Vorm 2. Klischee habe ich keine Angst aber vorm 1. ich sehe das an meiner weiblichen CEO: die musste mal ne Torte für ne Schulveranstaltung backen kürzlich… sie kam aber gerade (verspätet) aus London zurück und hat sich daher erlaubt 2 Torten zu kaufen. Lehrer wie auch andere Eltern meinten: Schade, es wäre so wichtig gewesen für ihr Kind hätten sie auch was selbst gebacken. Ist das wirklich so???? Dann wäre ich ja quasi eine prädestinierte Rabenmutter! Daher Vollzeit-Stelle, nebenbei Selbstständig machen und Kind ist das überhaupt machbar?
    • Ich weiß nicht ob es so wichtig ist für eine Schulveranstalltung wirklich selbst zu backen und ich möchte auch nicht unbedingt wissen wie viele von den angeblich selbst gebacken Kuchen backmischungen sind. Als meine eine Schwester relativ frisch in Canada war und ihre Studienzeugnisse noch nicht übersetzt hat sie fuer Leute gegen Geld Kuchen gebacken. Die andere Frage ist muss ich Kinder haben will ich Kinder haben. Gut du bist in einem Alter wo du dich langsam entscheiden musst. Mir stellt sich die Frage frage ob ich Kinder möchte oder nicht nicht mehr diese Entscheidung würde mir abgenommen. Aber wenn du für deinen Beruf Lebst und ein Kind nicht wirklich Platz hat warum stellst du dir nicht die Frage ob du in zehn Jahren ein eigenes Kind vermissen würdest.
    • Ohje, Mama sein ist gar nicht so schlimm!
      Zur Zeit arbeitet ich nicht voll, bin aber dennoch ausgelastet, sofern du Angst vor Leerlauf hast, kann ich dich beruhigen.
      In meinen Arbeitsvertrag stehen 30 Stunden, es sind aber definitiv nie unter 35, also fast voll. Mein Mann arbeitet beruflich ca. 60 bis 70 Stunden in der Woche und ist zusätzlich auch beruflich sehr viel unterwegs. Dennoch haben wir 4 wunderbare Kinder, denen es an nichts fehlt. Ja, wir haben weniger Zeit als Eltern, wo einer Hause ist, aber bei uns ist die Zeit, die wir mit den Kindern haben, reine Qualitätszeit, da sind wir ausschließlich für die Kinder und mit den Kindern. Und mal ehrlich, das haben viele nicht, die mehr zuhause sind. Unsere vier sind alle in die Krippe gegangen und es hat ihnen an nicht gefehlt.
      Falls ihr euch für Nachwuchs entscheidet, wird es sich entwickeln und es wird sich ein guter Weg finden.
      Übrigens, wir haben und hatten auch keine Familie um uns rum. Das scheißt einen noch etinmadl mit den Kinder fester zusammen. Wir sind eine Einheit.
    • Gute Fragestellung @Anette85 ! Ist halt immer schwierig etwas zu vermissen was man nicht kennt. Aber ja, die Frage muss erlaubt sein und die Gedanken dazu natürlich auch.

      Tut mir leid das es dir abgenommen wurde. Aber wer weiss vielleicht gehts ja bei mir auch nicht und ich weiss noch nix davon. Heisst ja noch lange nicht weil man will das es dann auch klappt.
    • Übrigens kann man über einen gekauften Streuselkuchen noch etwas Puderzucker oder so geben. Und auch wenn ich immer fürs backen zu haben bin, einfach weil ich es liebe, kaufen so viele andere Eltern fertigen Kuchen, weil sie nicht backen können oder es hassen. Ich finde viel wichtiger, dass man sich überhaupt beteiligt. Und gekaufter Kuchen ist oft teurer. Also toll, wenn es ihr das wert war.

      Ich fand eher die Familien gruselig, bei denen immer alles glatt läuft und es niue Probleme gibt, jedenfalls nach außen hin.
      Ich habe gelernt, dass das was andere denken und sagen keine Rolle spielt.
    • Ich habe meine Kinder zwischen 23 und 27 bekommen, ich wollte eine junge Mami sein, hatte wahnsinnig viel Energie und wir hatten eine super Zeit. Jetzt sind meine Kinder zwischen 24 und 29, haben studiert und teilweise Familie, es gibt Enkelkinder….. und ich habe keine Karriere gemacht. Ich habe es damals nicht gewollt und nicht vermisst, ich habe einen sinnvollen Beruf. Aber ich sehe nun, mit 52, dass ich beruflich auch etwas anderes hätte machen können. Oder wollen? Ich konnte früher mit drei Kindern aus Zeit- und Geldmangel nicht reisen und wäre jetzt am liebsten dauernd unterwegs. Es hat alles seine zwei Seiten, schöne und weniger schöne. Kinder können toll sein, aber auch eine Belastung. Sie können krank, behindert, einfach anstrengend sein. Man muss sein komplettes Leben ändern, ein Kind ist mehr Chef als jeder Chef im Berufsleben. Man richtet Essen-Schlafens- und Ausgehzeiten nach dem Kind, man muss zu sehr viel Verzicht bereit sein.
      Ich komme wesentlich besser mit Müttern klar, die fertigen Kuchen kaufen als mit den Helikoptermuttis, die beim Elternabend noch die Farbe des Wackelpuddings fürs Sommerfest thematisieren.
      Und ich kann es auch gut akzeptieren, wenn jemand sagt, dass er lieber ohne eigene Kinder leben möchte. Es ist sehr verantwortungsbewusst zu sagen, dir sei dein Beruf so wichtig, dass ein Kind vielleicht nicht genügend Beachtung bekommen würde. Ich habe ein Kind in meiner Wohngruppe, dessen Mutter 6 und dessen Vater 5 Kinder hat. Vermutlich war kein Kind erwünscht, geliebt oder wurde angemessen behandelt, weil niemand sich Gedanken gemacht hat, was es überhaupt bedeutet, diese große Verantwortung zu tragen. Keines dieser Kinder wächst bei den Eltern auf. Und somit hat unsere Gesellschaft viele arme Würstchen, deren Eltern sie „so nebenbei“ in die Welt gesetzt haben. Du machst alles richtig, denk drüber nach, leih dir vielleicht mal übers Wochenende oder im Urlaub ein oder zwei Kinder von Freunden aus mit dem vollen Programm: essen, Hausaufgaben, spielen, Wäsche, ins Bett bringen.
    • Danke @happyroni glaube tendiere eher zu deinem Muster. Ich bin halt leider noch ne absolute Perfektionistin. Aber ich glaube so wie ihr das macht mit der Kids-Quality-Time ist es eher machbar. Und ja, das Getratsche sollte mich nicht interessieren, aber es trifft halt doch einen immer. Zumindest bei mir ist das so.
    • Danke @tina0403 das mit den Kinder „ausleihen“ habe ich schon öfters gemacht. Das Ding ist: meine Neffen und Patenkinder lieben mich. Bin eben die coole Tante 8) Ich denke das spiegelt auch nicht den Alltag wieder. Ich denke wenn man das wochenlang am Stück auch mit weniger entspannten Kids machen muss - drehe ich am Rad. Mein Bruder sagt immer: Ich kann Kinder von anderen irgendwie nicht leiden. Aber meine eigenen liebe ich, egal welche Nerven sie mir gerade rauben oder noch rauben werden.

      Mein Umfeld ist gespalten: Die eine Hälfte sagt krieg endlich Kinder du wirst ne coole Mammi. Die andere Hälfte: du bist ne Karrierefrau du brauchst keine Kinder um glücklich zu sein. Ich selbst bin aber voller Selbstzweifel, weil ich eben auch ne Perfektionistin bin. Ich hab noch etwas Zeit, finde es aber scheisse das ich mich als Frau gezwungenermassen irgendwann entscheiden muss. Könnte mir auch vorstellen zu adoptieren, aber da ist man mit fast 40 auch schon fast zu alt. Zumindest in der Schweiz. Ich finde das immer tragisch. Ich meine wir hätten die finanziellen Mittel, bieten ein stabiles und geborgenes Umfeld und dann ist man schon fürs adoptieren auch schon zu alt. Aber so ist es wohl. Ich glaube ich muss zu allererst an mir und meinem scheiss Perfektionismus arbeiten!
    • Man entwickelt einen anderen Perfektionismus. Es werden andere Dinge Priorität. Zumindest für eine Zeit lang.

      Ich finde es aber super, dass du dich wirklich mit der Frage so intensiv auseinandersetzt. Will ich überhaupt, würde mir später was fehlen wenn ich mich dagegen entscheide, was ist wirklich meine Prio und kann ich damit leben, dass es für einige Zeit eine andere Prio gibt,...
      Dennoch ist es wie mit der Magen OP auch, man kann es sich vorher nicht vorstellen, wie es mal sein wird.
      Aber egal wie du dich entscheidest, dahinter wirst du auch stehen und dein Glück finden.
    • Huggermugger schrieb:

      Danke @tina0403 das mit den Kinder „ausleihen“ habe ich schon öfters gemacht. Das Ding ist: meine Neffen und Patenkinder lieben mich. Bin eben die coole Tante Ich denke das spiegelt auch nicht den Alltag wieder. Ich denke wenn man das wochenlang am Stück auch mit weniger entspannten Kids machen muss - drehe ich am Rad. Mein Bruder sagt immer: Ich kann Kinder von anderen irgendwie nicht leiden. Aber meine eigenen liebe ich, egal welche Nerven sie mir gerade rauben oder noch rauben werden.
      Liebe @Huggermugger

      Und dann auch noch von Schweizerin zu Schweizerin.

      Ich bin nur wenig älter als, bin diesen Frühling geworden. Also eigentlich 29+ :D
      Wir haben uns bewusst gegen Kinder entschieden. Wie du auch, bin ich die coole Tante, die Kids lieben es die Wochenenden bei uns zu verbringen.
      Und ich meinerseits bin immer wieder froh wenn ich die Kids wieder abgeben kann.

      Versteht mich nicht falsch, ich liebe Kinder über alles. Aber eigene; nein Danke.
      Ich habe auch immer gesagt, das wenn ich mal Kinder habe, ich früh Kinder habe oder keine. Und genau das ist jetzt eingetroffen.

      Meine Geschwister und Schwägerinnen sagen immer, wir hätten dafür um so mehr Liebe und Aufmerksamkeit für unsere Nichten und Neffen.
      Das hat eventuell jemand, der selber schon Kinder hat weniger?

      Wir haben auch beide einen tollen Job, Leben das Leben was wir wollen.
      Aktuell sind wir an unseren nächsten Plänen dran und die werden hoffentlich bald konkret.

      Wir haben das Reisen für uns entdeckt, lieber spät als gar nie.

      Klar sind das alles Sachen die du auch mit Kindern machen kannst.
      Die Frage ist immer, auf was bist zu bereit zu verzichten; ob mit oder ohne Kinder.

      Und grundsätzlich zum Thema, wie vielleicht schon rausgehört ich Arbeite ebenfalls 100%.
      Wieso sollte das nach einer OP auch nicht mehr möglich sein?
      Ich denke, solange man Gesund ist, ist das völlig in Ordnung

      Herzliche Grüsse
      Pinky
    • Ich hoffe, ich werde jetzt hier nicht gehauen, wenn ich meine eigenen Erfahrungen und Gedanken zum Thema Kinder schreibe.
      Vorab: ich liebe meine Kinder heiß und innig, wirklich aus ganzem, tiefen, reinem Herzen. Trotzdem würde ich mich mit dem Wissen, was ich heute habe, rückblickend nicht mehr für Kinder entscheiden. Hätte ich gewusst, welcher Weg da vor mir liegt, wäre ich ihn nicht gegangen.