Moin
Ich bin ja nun schon länger hier angemeldet, hatte schon einmal angefangen mich zu belesen und sogar ein Termin in einem Adipositaszentrum gemacht.
Danach stellte sich mein Leben komplett auf dem Kopf.
Kurz gesagt, ich bin umgezogen und musste erstmal zurecht kommen. Job, Wohnung, Trennung etc.
Inzwischen ist es bei mir soweit stabil das ich mich an dem ganzen nochmal ranwage. Ich habe jetzt meinen Fragebogen an eine Adipositasklinik geschickt und warte auf eine Antwort zwecks Erstgespräch. Ernährungsberatung hatte ich 2017 schon einmal gemacht. Ob das denen reicht können die mir ja sicher sagen.
Mir stellt sich jetzt allerdings die Frage ob ich noch etwas schon "vorbereiten" kann.
Mein Hausarzt ist da auf meiner Seite und hat mir auch nochmals angeraten diesen Schritt zu gehen.
Eine Schlafapnoe ist in Abklärung. Mein jetziger Partner sagte mir das ich häufiger mal einfach aufhöre zu atmen bzw. mein Körper versucht zu atmen und es blockiert wird. Das war vor einem Jahr auf jeden Fall noch nicht so. Am tage bin ich meist auch total müde und schlafe im sitzen ein.
Was mir bei dem ganzen noch arg Sorgen macht ist das Thema Bewegung / Sport.
Bei mir wurde vor 12 Jahren eine Fibromyalgie diagnostiziert. Ich habe täglich in sämtlichen Bereichen des Körpers schmerzen. Stark ausgeprägt ist eine Druckschmerzempfindlichkeit. Die habe ich natürlich auch an den Füßen + das Gewicht. Ich kann schlichtweg nicht lange laufen oder stehen. Selbst spazieren gehen fällt da schon raus. Seit Corona und HomeOffice macht mein Rücken mir zunehmend mehr Probleme. Alleine der Weg von und zur Arbeit hatte mir geholfen das in den Griff zu bekommen. Ich mache jetzt wieder verstärkt meine Übungen die ich in der Physio und im Funktionstraining gelernt hatte.
Mir fällt auch so gar keine Möglichkeit ein an 2 Stunden nachweisbaren Sport die Woche zu kommen da ich das meiste nicht schaffe. Ich kann meine Muskeln nicht sonderlich anstrengen. Auch wenn das doof klingt aber ich habe dann einige Tage lang mit den Folgen zu kämpfen. Z. B. beim etwas schnelleren gehen bekomme ich Muskelkrampfartige Schmerzen in den Unterschenkeln. Die lassen sich nur wieder lindern wenn ich mich hinsetze und den Rest des Tages habe ich nur noch Wackelpudding in den Beinen.
Ich bin früher gerne Schwimmen gegangen aber selbst das geht nicht mehr weil ich da die selbe Problematik habe.
Ich bin jetzt bei einem BMI vom 50 und war auch noch nie wirklich schlank. Seitdem ich 5 Jahre alt bin habe ich stetig zugenommen und sämtliche Abnehmversuche waren bisher ohne Erfolg.
Einzig eine Abnehmkur mit 14. da hatte ich immerhin 5 kg abgenommen die aber sehr schnell wieder drauf waren. Die Ernährungsberaterin meinte nur zu mir eigentlich hätte ich abnehmen müssen aber sie geht davon aus das mein Stoffwechsel da einfach pennt.
Vielleicht hat ja jemand den ein oder anderen Tipp für mich. :)
Liebe Grüße
Franzi
Ich bin ja nun schon länger hier angemeldet, hatte schon einmal angefangen mich zu belesen und sogar ein Termin in einem Adipositaszentrum gemacht.
Danach stellte sich mein Leben komplett auf dem Kopf.
Kurz gesagt, ich bin umgezogen und musste erstmal zurecht kommen. Job, Wohnung, Trennung etc.
Inzwischen ist es bei mir soweit stabil das ich mich an dem ganzen nochmal ranwage. Ich habe jetzt meinen Fragebogen an eine Adipositasklinik geschickt und warte auf eine Antwort zwecks Erstgespräch. Ernährungsberatung hatte ich 2017 schon einmal gemacht. Ob das denen reicht können die mir ja sicher sagen.
Mir stellt sich jetzt allerdings die Frage ob ich noch etwas schon "vorbereiten" kann.
Mein Hausarzt ist da auf meiner Seite und hat mir auch nochmals angeraten diesen Schritt zu gehen.
Eine Schlafapnoe ist in Abklärung. Mein jetziger Partner sagte mir das ich häufiger mal einfach aufhöre zu atmen bzw. mein Körper versucht zu atmen und es blockiert wird. Das war vor einem Jahr auf jeden Fall noch nicht so. Am tage bin ich meist auch total müde und schlafe im sitzen ein.
Was mir bei dem ganzen noch arg Sorgen macht ist das Thema Bewegung / Sport.
Bei mir wurde vor 12 Jahren eine Fibromyalgie diagnostiziert. Ich habe täglich in sämtlichen Bereichen des Körpers schmerzen. Stark ausgeprägt ist eine Druckschmerzempfindlichkeit. Die habe ich natürlich auch an den Füßen + das Gewicht. Ich kann schlichtweg nicht lange laufen oder stehen. Selbst spazieren gehen fällt da schon raus. Seit Corona und HomeOffice macht mein Rücken mir zunehmend mehr Probleme. Alleine der Weg von und zur Arbeit hatte mir geholfen das in den Griff zu bekommen. Ich mache jetzt wieder verstärkt meine Übungen die ich in der Physio und im Funktionstraining gelernt hatte.
Mir fällt auch so gar keine Möglichkeit ein an 2 Stunden nachweisbaren Sport die Woche zu kommen da ich das meiste nicht schaffe. Ich kann meine Muskeln nicht sonderlich anstrengen. Auch wenn das doof klingt aber ich habe dann einige Tage lang mit den Folgen zu kämpfen. Z. B. beim etwas schnelleren gehen bekomme ich Muskelkrampfartige Schmerzen in den Unterschenkeln. Die lassen sich nur wieder lindern wenn ich mich hinsetze und den Rest des Tages habe ich nur noch Wackelpudding in den Beinen.
Ich bin früher gerne Schwimmen gegangen aber selbst das geht nicht mehr weil ich da die selbe Problematik habe.
Ich bin jetzt bei einem BMI vom 50 und war auch noch nie wirklich schlank. Seitdem ich 5 Jahre alt bin habe ich stetig zugenommen und sämtliche Abnehmversuche waren bisher ohne Erfolg.
Einzig eine Abnehmkur mit 14. da hatte ich immerhin 5 kg abgenommen die aber sehr schnell wieder drauf waren. Die Ernährungsberaterin meinte nur zu mir eigentlich hätte ich abnehmen müssen aber sie geht davon aus das mein Stoffwechsel da einfach pennt.
Vielleicht hat ja jemand den ein oder anderen Tipp für mich. :)
Liebe Grüße
Franzi