Das war bei mir genauso wie bei @happyronieigentlich. Das erste Mal wurde ich im Aufwachraum "mobilisiert" und bin aufgestanden. Davon weiß ich aber nichts mehr. Danach sollte ich irgendwann auf Toilette gehen und mich bewegen. Da kam dann die Sucht ganz recht. Später kam dann noch ein Physiotherapeut und hat mit uns Atemübungen gemacht, ist spazieren gegangen, wir sind Treppen gestiegen und am letzten Tag gings noch aufs Ergometer.
In der Klinik in Warendorf legen die sehr viel Wert auf frühe Mobilisierung, damit man die Thrombose wohl besser vorbeugt. Ich habe mich wesentlich mehr bewegt als mein Zimmergenosse und war schneller fit. Wo ich am vorletzten Tag bereits 5 Stockwerke hoch und runter gegangen bin und am letzten Tag über 10 Minuten Ergometer mit über 110W geradelt bin, ist er gerade mal ein Stockwerk hoch und runter gegangen und hat sich nicht aufs Ergometer getraut.
Die Bewegung tut einem echt gut und hat mir in Sachen Kreislauf ordentlich geholfen. Am Tag der Entlassung war ich so fit, dass ich mit freunden losgezogen bin und wir nach einem Anzug für meinen Schwager geschaut haben.
In der Klinik in Warendorf legen die sehr viel Wert auf frühe Mobilisierung, damit man die Thrombose wohl besser vorbeugt. Ich habe mich wesentlich mehr bewegt als mein Zimmergenosse und war schneller fit. Wo ich am vorletzten Tag bereits 5 Stockwerke hoch und runter gegangen bin und am letzten Tag über 10 Minuten Ergometer mit über 110W geradelt bin, ist er gerade mal ein Stockwerk hoch und runter gegangen und hat sich nicht aufs Ergometer getraut.
Die Bewegung tut einem echt gut und hat mir in Sachen Kreislauf ordentlich geholfen. Am Tag der Entlassung war ich so fit, dass ich mit freunden losgezogen bin und wir nach einem Anzug für meinen Schwager geschaut haben.