Hallo Ihr Lieben,
ich mußte vorhin so über mich lachen, ich dachte vielleicht erheitert es auch jemanden von Euch.
Vor der OP hab ich gekocht und das wunderhübsche, bunte Essen ist in unseren Plauzen verschwunden.
Jetzt verschwindet das gekochte Essen in so niedlichen kleinen Döschen und verschwindet im Gefrierschrank .
Ich hab nie gerne gekocht, hab’s aus Pflichtgefühl und Vernunft aber trotzdem gemacht, seit einigen Jahren auch recht gesund.
Mich hat das immer soooo genervt, ewig in der Küche stehen für 1-2 mal Essen, eines der Kinder hatte immer was zu nölen und ständig dieser Krampf, was Koch ich denn bloß wieder.
Das noch zu Hause lebende „Kind“ hat schon vor einigen Monaten beschlossen, sich selbst zu Versorgen, sprich einkaufen und kochen etc.
Und der Mann und ich sind jetzt ja operiert.....und plötzlich lohnt sich kochen richtig!
Ich Koch nämlich die gleichen Mengen wie früher und frier es ein. Das sind dann eine Menge Minimalzeiten.
Heute Nachmittag hab ich kleine Dinkelvollkornpfannkuchen und eine Gemüsehackreispfanne gemacht.
1,5 Stunden Arbeit und 12 x Essen für 2 Personen.
So ein verdammt befriedigendes Gefühl hatteich beim Kochen noch nie .
Hach, ich plane schon was ich die nächsten Tage noch so alles in diesen genialen Schrank kochen kann.
Erwähnte ich schon wie niedlich und putzig diese kleinen Döschen sind?
Wie hübsch sie ordentlich gestapelt im Gefrierfach aussehen
Ich könnt ja schon wieder in
die Küche gehen......kochen
Suchtverlagerung????
Nööööö, einfach glücklich über die wunderschönen, niedlichen, kleinen Döschen
Wobei ich es schade finde, wenn dann eine aufgetaut wird...
Etwas alberne Grüße von Waterbottle
ich mußte vorhin so über mich lachen, ich dachte vielleicht erheitert es auch jemanden von Euch.
Vor der OP hab ich gekocht und das wunderhübsche, bunte Essen ist in unseren Plauzen verschwunden.
Jetzt verschwindet das gekochte Essen in so niedlichen kleinen Döschen und verschwindet im Gefrierschrank .
Ich hab nie gerne gekocht, hab’s aus Pflichtgefühl und Vernunft aber trotzdem gemacht, seit einigen Jahren auch recht gesund.
Mich hat das immer soooo genervt, ewig in der Küche stehen für 1-2 mal Essen, eines der Kinder hatte immer was zu nölen und ständig dieser Krampf, was Koch ich denn bloß wieder.
Das noch zu Hause lebende „Kind“ hat schon vor einigen Monaten beschlossen, sich selbst zu Versorgen, sprich einkaufen und kochen etc.
Und der Mann und ich sind jetzt ja operiert.....und plötzlich lohnt sich kochen richtig!
Ich Koch nämlich die gleichen Mengen wie früher und frier es ein. Das sind dann eine Menge Minimalzeiten.
Heute Nachmittag hab ich kleine Dinkelvollkornpfannkuchen und eine Gemüsehackreispfanne gemacht.
1,5 Stunden Arbeit und 12 x Essen für 2 Personen.
So ein verdammt befriedigendes Gefühl hatteich beim Kochen noch nie .
Hach, ich plane schon was ich die nächsten Tage noch so alles in diesen genialen Schrank kochen kann.
Erwähnte ich schon wie niedlich und putzig diese kleinen Döschen sind?
Wie hübsch sie ordentlich gestapelt im Gefrierfach aussehen
Ich könnt ja schon wieder in
die Küche gehen......kochen
Suchtverlagerung????
Nööööö, einfach glücklich über die wunderschönen, niedlichen, kleinen Döschen
Wobei ich es schade finde, wenn dann eine aufgetaut wird...
Etwas alberne Grüße von Waterbottle