Hallo zusammen,
ich bin durch meine vorherige KK stark geprägt was einen nervenaufreibenden Ablauf eine beantragten Leistung (Bodylift + Bruststraffung) angeht. Da wurden die Kosten erst nach einem Gerichtsurteil übernommen und das Verfahren dauerte knapp 6 Jahre.
Ich habe die KK gewechselt und dort nun die Hautstraffung der Oberschenkel beantragt. Telefonate mit der KK verliefen sehr angenehm und machten mir Hoffnung auf eine positive Entscheidung. Nun habe ich, nachdem ich noch nachgeforderte Daten erbracht habe, die Information, dass der MD hinzugezogen wird und ich mich gedulden müsse.
Meine Frage: Hat jemand die Erfahrung gemacht, dass nachdem der MD „mitspielt“ eine Entscheidung getroffen wurde ohne das man selbst vorstellig werden musste - also Entscheidung nach Aktenlage?
Ich verbinde das Hinzuziehen des MD direkt als negativ und würde mich gern eines Besseren belehren lassen ;)
Vielen Dank für Eure Antworten im Voraus und beste Grüße
Nordbär
ich bin durch meine vorherige KK stark geprägt was einen nervenaufreibenden Ablauf eine beantragten Leistung (Bodylift + Bruststraffung) angeht. Da wurden die Kosten erst nach einem Gerichtsurteil übernommen und das Verfahren dauerte knapp 6 Jahre.
Ich habe die KK gewechselt und dort nun die Hautstraffung der Oberschenkel beantragt. Telefonate mit der KK verliefen sehr angenehm und machten mir Hoffnung auf eine positive Entscheidung. Nun habe ich, nachdem ich noch nachgeforderte Daten erbracht habe, die Information, dass der MD hinzugezogen wird und ich mich gedulden müsse.
Meine Frage: Hat jemand die Erfahrung gemacht, dass nachdem der MD „mitspielt“ eine Entscheidung getroffen wurde ohne das man selbst vorstellig werden musste - also Entscheidung nach Aktenlage?
Ich verbinde das Hinzuziehen des MD direkt als negativ und würde mich gern eines Besseren belehren lassen ;)
Vielen Dank für Eure Antworten im Voraus und beste Grüße
Nordbär