Jippieh - es ist geschafft

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    • Es wurde gar nichts abgesaugt weil es angeblich nichts zum absaugen gab ! Lächerlich...

      Reklamieren? Hab ich ja schon... und dann war er beleidigt und eben die Aussage er muss sich überlegen ob er mich nochmal operiert
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      Gewicht 06.04.2018: 168 kg (Erstgespräch)
      Gewicht 18.07.2018: 166 kg (Beginn Flüssigphase)
      Gewicht 01.08.2018: 160 kg (OP-Tag)
    • Da würde ich sogar versuchen mit einem Gutachten gegen vorzugehen. Ganz ehrlich, wenn du die Kraft dazu hast, würde ich es machen. Die KK zahlt sehr viel Geld dafür und das hat er nicht verdient. Und die Frage ist auch, ob die KK noch mal eine Bauchop zahlt, ist fraglich, wenn du dich bei ihr nicht beschwerst. Denn das sollte schon bei dir nach Möglichkeit gemacht werden. Alleine mit Fettabsaugen wird man das Ziel wahrscheinlich nicht erreichen.

      Wenn ich meinen Text so lese, dann klingt es ziemlich hart, aber ich finde keine anderen Wort. Ich möchte dich aber auf keine Fall verletzen.
    • Also ich würde denken, dass die KK sagt für eine ordnungsgemäße Wiederherstellung ist der Chirurg zuständig und nicht die Kasse. Oder geh mit dem Bauch zum Chefarzt und drohe mit Gericht. Es kann doch nicht angehen, dass Du auf so einem Bauch sitzen bleibst.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • War denn mit deinem PC besprochen, dass er Schamhügel und Bauch zusammen macht?
      Ich weiß, dass viele PC das machen aber die, bei der ich mich vorgestellt habe, z.B. nicht.
      Sie sagte: den Bauch zieht man ja quasi nach unten und den Schamhügel nach oben und diese Spannung will sie nicht auf den Narben ?(
      Klingt für mich irgendwie logisch, wobei man hier schon schöne 2in1 Ergebnisse gesehen hat und das für einen selbst natürlich auch toller ist, alles auf einmal :D
    • Ach liebe @Eule69, das tut mir ja echt leid. Ich kann gut verstehen, dass du mit diesem Ergebnis nicht zufrieden sein kannst.

      Auf meiner Kostenzusage stand lediglich "Straffung der Bauchdecke" als medizinische Notwendigkeit. Ich hoffe bei dir wurde das genauer ausgeführt, damit du wenigsten eine Chance hast, dass dein PC da nochmal nachlegt und das gerade zieht. Ansonsten kann ich für dich nur hoffen dass er genug Ehre hat und das macht.
      Meine Ernährungsberatung aus dem Sana Klinikum in Offenbach hat damals gesagt, bei Ihnen gibt es Plastiker die lediglich das tun was auf der Kostenzusage steht, egal wie es nachher aussieht, also immer ohne Fettabsaugung oder Schamhügelstraffung. Sie hätte schon schlimme Ergenisse gesehen und hat mir dringend abgeraten dahin zu gehen. Denen geht es nur um den medizinischen und nicht um den ästhetischen Aspekt.
      Wobei man das gerade bei einem Plastischen Chirurgen nicht verstehen kann. Ich denke immer das müssen doch echte Ästhetiker sein, bei ihrem Beruf.

      Also ich drücke dir fest die Daumen, das er da ein Einsehen haben wird, egal was auf der Kostenzusage steht.

      Liebe Grüße :knuddel:
      Gewicht vor OP 1.September 2017
      148 kg / BMI 55 super Adipositas

      :laola:
      Aktuelles Gewicht 63 kg / BMI 23,5 Normalgewicht

      23.08.2019 Bauchdeckenplastik EV Gießen
      06.01.2020 Oberschenkelstraffung
      02.08.2021 Bruststraffung
      04.11.2021 Gesäßstraffung

      Ich habe fertig, was ein Glück <3 <3 <3

      :blumen: Es ist nie falsch das Richtige zu tun!! :up:
    • *Heike* schrieb:

      Also ich würde denken, dass die KK sagt für eine ordnungsgemäße Wiederherstellung ist der Chirurg zuständig und nicht die Kasse.
      Das rechtliche Problem dabei ist die "Dreiecksbeziehung".

      Wir sind bei dem Kostenträger (KK) versichert, und der Leistungserbringer (Arzt) rechnet nicht mit uns sondern mit der KK ab.
      Da wird es für den Leistungsempfänger (Patient) schwer, wenn die KK nicht mitzieht.

      Die KK hat, wenn sie gezahlt hat meist kein Interesse mehr daran den Arzt zur Rechenschaft zu ziehen, denn das kostet weiteres Geld und Zeit die sie sparen wollen.
      Für die KK ist die Angelegenheit damit erledigt und sie haben ihre Pflicht erfüllt.

      Der Patient hat dann das Nachsehen, weil er ja kein Druckmittel gegenüber dem Arzt hat.

      Rate mal woher ich das weiß! ;)

      Der bessere/leichtere Weg ist wie ich ja schon vorgeschlagen habe, einen anderen Arzt zu finden der noch ein Gewissen hat und ihr vielleicht hilft, und mir ihr zusammen eine Lösung findet.

      Das die KK hilft habe ich damals auch gedacht, weil es ja eigentlich auch das Naheliegendste ist.
      Nach meiner Erfahrung kann sie da keine Hilfe von der KK erwarten, und die wären die einzigen die ein Druckmittel haben.

      Was denkst Du warum der Arzt sie so auflaufen lassen hat, und gechillt war.

      Er weiß genau das sie keine Chance hat gegen ihn vor zu gehen.

      Deshalb hatte ich ja vorgeschlagen sich einen gewissenhaften Arzt zu suchen.
      Die gibt es, aber man muß ein bisschen suchen. ;)
      Liebe Grüße Laelia
    • Ich würde es dennoch über ein Gutachten versuchen zu regeln. Nur dann hat sie etwas in der Hand und er kann ihr nicht mehr so um die Ecke kommen. Ein Versuch ist es wert. Manchmal überraschen die KK auch.
    • Manchmal unterstützt die Krankenkasse. Wenn nicht, dann wäre der Weg über einen Anwalt da. Dort wird dann über einen Gutachter ein Gutachten erstellt.
      Deshalb hatte ich gesagt, für den Weg muss man Kraft haben. Er lohnt sich aber.
      Einige KK gehen den Weg mit veranlassen ein Gutachten. Wir haben das erst alles durch, zwar nicht mit Who's, aber dennoch in die Richtung.
    • @Eule69,
      Ich weiß, das ist jetzt nicht tröstlich, was ich schreibe. Aber es ist auch nur eine weitere Facette, die eintreten kann und die man mit beachten sollte:

      Mein Schamhügel sieht auf Grund des hervorstehenden Knochenbaus ebenso aus. Auch ich kann reingreifen und habe Haut und Unterfettgewebe in der Hand.
      Und trotzdem konnte mein Chirurge leider nicht mehr straffen, noch absaugen. Sonst wäre die blanke Haut auf blanken Knochen gewesen. Und wenn sich das so anfühlt,
      wie es sich damals bei meinen Rippen und Beckenknochen angefühlt hat, dann bin ich froh darum, das er es nicht gemacht hat. Auch wenn ich Monatelang gebraucht habe,
      um über die erste Enttäuschung hinweg zu kommen.

      Bei blanker Haut auf blanken Knochen, mit nur noch sehr wenig Unterhaut-Fettgewebe, tut jede Berührung weh. Ich konnte nicht einmal mehr einen leeren Wäschekorb in die Hüften nehmen.
      Der Ultraschallkopf, der über meine Rippen fuhr für den Ultraschall, das war schmerzhaft. Sitzen hat weh getan und war nur noch mit Kissen möglich, da mein Arsch so knöchern war. Und zwar
      schon vor irgendwelchen Hautstraffungen. Der Mensch braucht nun mal etwas Polster, sonst tut es weh.

      Das sieht mir alles in Allem auch noch sehr geschwollen an. Auch das hilft akut nicht. ABER, die Schwellungen nach solch einer OP dauern in der Regel Monate, bis sie sich komplett zurückbilden.
      Ich konnte mein wirkliches Ergebnis sicherlich erst 6 - 8 Monate später realistisch sehen.

      Darf ich fragen was du dir erhofft hast? Also, wolltest du danach so richtig, richtig schlank sein?

      Ich kann nur sagen was ich auf den Bild sehe: und das ist ein straffer Bauch der halt etwas rundlich ist. Aber eben auch so richtig, richtig straff.
      Klar sollte er Fett absaugen, das ist überhaupt keine Frage. Aber das verkleinert den Umfang eben nur ein paar wenige Zentimeter, da darf man nicht zuviel erwarten.
      So eine Fettabsaugung zaubert nicht einfach mal eine Kleidernummer kleiner, das sollte man bedenken. :S

      Boah, ich komme mir gerade so richtig fies und negativ vor. Das will ich gar nicht. Ich will einfach nur ehrlich sein. =O
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur
    • happyroni schrieb:

      Manchmal unterstützt die Krankenkasse. Wenn nicht, dann wäre der Weg über einen Anwalt da. Dort wird dann über einen Gutachter ein Gutachten erstellt.
      Deshalb hatte ich gesagt, für den Weg muss man Kraft haben. Er lohnt sich aber.
      Einige KK gehen den Weg mit veranlassen ein Gutachten. Wir haben das erst alles durch, zwar nicht mit Who's, aber dennoch in die Richtung.
      Bei der KK hat sie ja schon angerufen, wenn die gegen den Arzt vorgehen und einen Gutachter bezahlen wollen würden wäre das sicher schon veranlasst worden.

      Ansonsten ist ein Gutachter genauso wie der Anwalt sicher nicht billig und ob das Erfolg hat weiß man auch erst in ein paar Jahren.

      Erstmal braucht sie doch einen anderen Chirurgen für die OSS und die Korrektur des Bauches.
      Erst dann kann sie das finanzielle regeln, wenn sie es denn möchte, bzw. Geld in die Hand zu nehmen um möglicherweise eine zweite BDS finanziert zu bekommen.
      Für ein Klageverfahren braucht man nicht nur Kraft und Durchhaltevermögen (so ein Klageverfahren zieht sich über Jahre hin), sondern auch Geld, wenn man keine Rechtschutzversicherung hat.

      Wie gesagt das eine ist die finanzielle Problematik, aber das löst das medizinische Problem ja nicht.
      Liebe Grüße Laelia
    • Noch einmal, die OP ist gerade einmal 6 Wochen her ..... es dauert Monate, bis man ein Endergebnis wirklich realistisch sieht.
      Anwalt, Gericht, Kunstfehler .... ich denke das sind ziemlich harte Geschütze zu einen so frühen Zeitpunkt.
      Ich würde mich eher noch einmal (auch wenn der Arzt richtig doof war) in aller Ruhe mit dem Arzt oder einem Arzt aus der Klinik zusammensetzten.
      Alle Karten auf den Tisch. Die Enttäuschung, die realistischen Chancen (vielleicht auch wirklich einen zweiten Arzt /Ärztin dazu holen).

      Aber in einem so frühen Stadion hier von Anwalt und Gericht zu sprechen .... :/ das kommt mir wie eine Kriegserklärung vor.

      Klar, die Enttäschung sitzt wirklich tief. Aber bei jedem sind andere Voraussetzungen da und das muss man bei einem Endergebnis immer mit berücksichtien.
      Daher eine unabhänige Zweitmeinung in einer anderen Klinik einholen und die mal Fragen, was realistisch machbar ist.

      Ich persönlich halte es für unklug, gleich mit harten Geschützen aufzufahren. Den wenn die Fronten erst einmal so richtig verhärtet sind .... nun ja .... meine Meinung.
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur
    • @StraigthOn was hatte ich erwartet !? KEINEN Kugelbauch ! Und einen angepassten Schamhügel. Ich bin mit sehr realistischen Erwartungen in die OP. Ich habe nicht erwartet eine Kleidergröße kleiner zu haben noch habe ich einen Bauch eines 20jährigen Models erwartet. Mein Bauch ist nicht straff. Er ist am Oberbauch genauso wabbelig wie zuvor.
      Noch dazu hängt der Bauch über die Narbe (rechts mehr als links - also sogar ungleichmäßig). Klar ist die OP noch nicht wirklich lange her, aber so ein Kugelbauch geht nicht. Das ganze Körperbild passt nicht mehr zusammen. Geschweige denn vom Schamhügel. Das ist kein Knochen sondern Fettgewebe, das hängt ! Wie schon mehrfach geschrieben war vereinbart die Muskeln zu vernähen, Fett abzusaugen und dann zu straffen. Es wurde - sieht man ja eindeutig - die Fettschürze entfernt und der Bauchnabel versetzt. Mehr nicht. Bzgl. Schamhügel war vereinbart, dass sie den nur leicht anheben und in einer weiteren OP richtig straffen. Nun sagte der Doc jedoch er habe dies getan und falls ich damit nicht zufrieden bin muss das nochmal neu beantragt werden. Hatte ich ja alles schon geschrieben.

      @Laelia Das mit der Dreiecksbeziehung ist richtig. Das Problem ist zudem, dass ja noch ein Verfahren läuft wegen der Bruststraffung. Da wird die KK jetzt nicht nochmal Geld in den Bauch investieren wollen !?

      Mittlerweile habe ich mehrere Chirurgen kontaktiert. 2 haben mir aufgrund der Fotos schon genau das bestätigt wie ich das auch sehe ... es fehlt die Absaugung am Bauch und die Muskelvernähung, damit dieser Kugelbauch eben weg ist. Im Prinzip muss die BDS komplett nochmal gemacht werden.
      Außerdem hab ich 3 Termine bei plastischen Chirurgen bzgl. Straffung der anderen Bereiche und auch nochmal bezüglich des Bauches, der ja soundso ernst nach mind. 6 Monaten korrigiert werden kann.
      Wie das finanziell/rechtlich abläuft weiß ich bisher nicht wirklich. Ich hab diesbezüglich aber den Anwalt Tim Werner kontaktiert, der ja bzgl. Bruststraffung soundso schon von mir beauftragt ist.
      Sicherlich wird sich alles noch etwas verändern, aber ich sehe ja jetzt schon, dass der Bauch immer mehr hängt anstatt besser wird ! Ich gehe eher davon aus, dass ich in Zukunft genau die gleichen Probleme/Entzündungen in der Bauchfalte haben werde. Noch dazu zieht sich die Haut unterhalb mittig vom Bauchnabel zusammen, was 1. ebenso zu Hautreizungen führen kann und noch dazu scheiße aussieht.
      Es ist auch nur sehr wenig bis gar keine Schwellung da ... das ist morgens nämlich genau wie abends oder nur minimal geringer. Vorhandenes Fett schwillt leider nicht ab. Das sagte der bisherige Chirurg ja selbst VOR der OP dass sie ordentlich absaugen müssen und ich dieses Bauchfett nicht ohne Absaugen wegbekomme.

      Ich werde definitv nochmal zu dem Chirurgen gehen ... aber ich befürchte, dass wir uns da nicht mehr einig werden. Ich gehe davon aus, dass er mich eher seiner Praxis verweist weil ich zuviel Kritikpunkte habe. Die Dog-Ears sind nicht so schlimm, auch dass die Narbe schief ist kann ich verkraften, jedoch ist von vorne mein Bauch auch schief. Also Bauch nicht ok (übrigens hab ich noch dazu quasi keine Taille mehr, was ich vorher deutlich hatte).

      Vielleicht sieht das @StraigthOn ja anders und gibt sich mit so nem Ergebnis zufrieden Aber ich möchte nicht entstellt aussehen. Ich empfinde es heute schlimmer als vorher und das kann nicht sein.
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      Gewicht 06.04.2018: 168 kg (Erstgespräch)
      Gewicht 18.07.2018: 166 kg (Beginn Flüssigphase)
      Gewicht 01.08.2018: 160 kg (OP-Tag)