Hallo ihr Lieben,
Ich bin jetzt 5 Tage post-OP und seit gestern zuhause.
Ich hatte eineinhalb Tage nach der OP massiv mit heftigen Ohnmachtsanfällen zu kämpfen, was jetzt aber wieder geht, Gott sei Dank.
Ich hab inklusive Eiweißphase bis jetzt knapp 8,5kg abgenommen.
Was mich derzeit beschäftigt ist eine unterschwellige Übelkeit, die vor allem das Wassertrinken momentan erschwert. Ich fühl mich ziemlich platt und kraftlos, was sicher normal ist nach so einem großen Eingriff?
Was mir aber wirklich Sorgen macht, ist eine ziemlich depressive Grundstimmung. Ich fange häufiger einfach so an zu weinen und hab eine diffuse Angst vor der Zukunft, was so gar nicht zu meinem eigentlich superoptimistischen Naturell passen will. Es ist fast so als hätte ich nach der OP geballt all die Ängste, die mich vorher hätten befallen müssen. Ich würde auch nicht sagen dass ich blauäugig an die OP rangegangen bin, ich denke schon dass ich mich viel informiert hab und eine gute Vorstellung davon hatte, was nach der OP auf mich zukommt. Wo vorher der "Chancenblick" regierte ist jetzt latent Panik angesagt. Ich hab es auch gestern an meinem Mann gesehen, dass er darüber sehr erschrocken war.
Wie habt ihr das erlebt? Gab es bei euch eine ähnliche Phase? Wie lange hielt das an?
Habt ihr darüber hinaus einen Tipp gegen die Kraftlosigkeit bzw. Lethargie? Oder kn Hinblick auf die Schwierigkeit mit dem Trinken.
Ich danke euch!
Ich bin jetzt 5 Tage post-OP und seit gestern zuhause.
Ich hatte eineinhalb Tage nach der OP massiv mit heftigen Ohnmachtsanfällen zu kämpfen, was jetzt aber wieder geht, Gott sei Dank.
Ich hab inklusive Eiweißphase bis jetzt knapp 8,5kg abgenommen.
Was mich derzeit beschäftigt ist eine unterschwellige Übelkeit, die vor allem das Wassertrinken momentan erschwert. Ich fühl mich ziemlich platt und kraftlos, was sicher normal ist nach so einem großen Eingriff?
Was mir aber wirklich Sorgen macht, ist eine ziemlich depressive Grundstimmung. Ich fange häufiger einfach so an zu weinen und hab eine diffuse Angst vor der Zukunft, was so gar nicht zu meinem eigentlich superoptimistischen Naturell passen will. Es ist fast so als hätte ich nach der OP geballt all die Ängste, die mich vorher hätten befallen müssen. Ich würde auch nicht sagen dass ich blauäugig an die OP rangegangen bin, ich denke schon dass ich mich viel informiert hab und eine gute Vorstellung davon hatte, was nach der OP auf mich zukommt. Wo vorher der "Chancenblick" regierte ist jetzt latent Panik angesagt. Ich hab es auch gestern an meinem Mann gesehen, dass er darüber sehr erschrocken war.
Wie habt ihr das erlebt? Gab es bei euch eine ähnliche Phase? Wie lange hielt das an?
Habt ihr darüber hinaus einen Tipp gegen die Kraftlosigkeit bzw. Lethargie? Oder kn Hinblick auf die Schwierigkeit mit dem Trinken.
Ich danke euch!