Damit der "was koche ich heute" nicht so außer Rand und Band läuft
Ich finde das gerade nämlich ein sehr spannendes Thema, was da so einige dazu geschrieben haben.
Ich tue mich da auch schwer, mich davon frei zu machen. Den hier schreiben, das ist das eine. Den anderen tolle Ratschläge geben, das ist auch noch leicht.
ABER sich selbst daran halten, das ist doch manchmal verdammt schwer.
Immer wieder ertappe ich mich selbst dabei, wie ich folgendes im Unterbewusstsein vergleiche:
Und ich weiß vom Verstand und auch tief in meinem Herzen verankert. Andere essen anders, weil es seine guten Gründe hat, die ich mit meinem Essverhalten ja auch habe.
Und das muss man hier ja auch nicht immer breittretten und auch nicht ständig beim andern hinterfragen.
Aber sagt mal, Butter bei die Fische. Fällt euch das "nicht vergleichen" auch manchmal so schwer?
Oder seit ihr auch manchmal neidisch (obwohl ihr ja wisst, das ihr mit eurer Abnahme, Gewicht zufrieden sein könnt) weil jemand ein klein bisschen schneller abnimmt oder ein klein wenig schlanker ist?
Das passiert mir zum Glück nicht mehr so häufig wie früher. Mich habe die Vergleiche (das jemand schneller oder mehr abgenommen hat, als ich) zum Teil mit in die Essstörung getrieben.
Aber an schlechten Tagen, da neige ich schon noch zu ungesunden Vergleichen. Wird aber besser und ich kann immer mehr zu meinem eigenen Weg stehen.
Los doch, ich freu mich auf Input.
Und sollte ich doof, garstig oder zickig werden ..... dann habt ihr einen von meinen wunden Punkten getroffen. Und ich denke ich Hintergrund still und klammheimlich darüber nach, ob derjenige nicht doch irgendwie Recht hat. (nur kann ich das dann in dem
Moment nicht zugeben, weil die Zeit für mich evtl. noch nicht reif ist oder ich noch nicht Reif genug für diese Erkenntnis bin)
Ran an die Tasten.... ich freu mich.....
Ich finde das gerade nämlich ein sehr spannendes Thema, was da so einige dazu geschrieben haben.
Ich tue mich da auch schwer, mich davon frei zu machen. Den hier schreiben, das ist das eine. Den anderen tolle Ratschläge geben, das ist auch noch leicht.
ABER sich selbst daran halten, das ist doch manchmal verdammt schwer.
Immer wieder ertappe ich mich selbst dabei, wie ich folgendes im Unterbewusstsein vergleiche:
- was gegessen wird (esse ich selbst nicht doch zuviel KH und zu wenig Eiweiß)
- wie viel gegessen wird (esse ich manchmal nicht zuviel für 1 Essen)
- wie oft oder wie weniger Portionen am Tag gegessen werden (manche schwören auf 3 Portionen, andere brauchen 4 oder 5 kleine Mahlzeiten verteilt)
Und ich weiß vom Verstand und auch tief in meinem Herzen verankert. Andere essen anders, weil es seine guten Gründe hat, die ich mit meinem Essverhalten ja auch habe.
Und das muss man hier ja auch nicht immer breittretten und auch nicht ständig beim andern hinterfragen.
Aber sagt mal, Butter bei die Fische. Fällt euch das "nicht vergleichen" auch manchmal so schwer?
Oder seit ihr auch manchmal neidisch (obwohl ihr ja wisst, das ihr mit eurer Abnahme, Gewicht zufrieden sein könnt) weil jemand ein klein bisschen schneller abnimmt oder ein klein wenig schlanker ist?
Das passiert mir zum Glück nicht mehr so häufig wie früher. Mich habe die Vergleiche (das jemand schneller oder mehr abgenommen hat, als ich) zum Teil mit in die Essstörung getrieben.
Aber an schlechten Tagen, da neige ich schon noch zu ungesunden Vergleichen. Wird aber besser und ich kann immer mehr zu meinem eigenen Weg stehen.
Los doch, ich freu mich auf Input.
Und sollte ich doof, garstig oder zickig werden ..... dann habt ihr einen von meinen wunden Punkten getroffen. Und ich denke ich Hintergrund still und klammheimlich darüber nach, ob derjenige nicht doch irgendwie Recht hat. (nur kann ich das dann in dem
Moment nicht zugeben, weil die Zeit für mich evtl. noch nicht reif ist oder ich noch nicht Reif genug für diese Erkenntnis bin)
Ran an die Tasten.... ich freu mich.....
Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur