Ihr Lieben, heute gehts mal nicht um mich, sondern um meinen lieben Gatten. Dieser ist ja vor knapp 6 Monaten mit mir gemeinsam operiert worden und hat auch einen Bypass.
Am Anfang hat er unter schwersten Verstopfungen gelitten. Das haben wir im Laufe der Zeit mit Laktulose und Leinsamen plus vermehrter Ballaststoffzufuhr in den Griff bekommen.
Er thront fast täglich, alles ok.
Ab hier bitte nur weiterlesen, wer nicht zum Kopfkino neigt.
Jetzt haben wir seit einigen Monaten das Problem, das er häufiger mal die Toilette verstopft. Der Output ist so riesig, das ist echt unglaublich.
Selbst wenn er vorher jeden Tag war, und das auch bei weitem nicht wenig, kommen immer wieder unfassbare Toilettengänge vor.
Er sagt selber immer ganz erschüttert, das ist mehr als ich esse!!!
Ich will jetzt hier niemanden ekeln, aber das sind locker 40-50 cm plus einem echt üblen Umfang. Das schafft keine Toilettenspülung mehr.
Die Konsistenz tut ihr übriges dazu.
Ich hoffe ich bin genau genug geworden, um zu verstehen, aber habe versucht, genug zu umschreiben um nicht wegen Ekelattacken aus dem Forum geworfen zu werden.
Kennt das jemand? Hat jemand eine Idee, was Abhilfe schaffen könnte?
Noch sitzt der Gatte Gott sei Dank im Homeoffice, aber wie soll das werden, wenn er zurück ins Büro muß, oder wir mal bei Freunden sind?
Er selber empfindet dieses Problem natürlich sehr belastend, was ich total verstehen kann.
Zeitgleich ist da die Geschichte mit der Abnahme. Knapp 6 Monate nach der OP hat er, inklusive 4 Wochen Eiweißphase, bereits 57 kg abgenommen. Er steht jetzt ca 3 kg vor seinem Normalgewicht und nimmt immer noch pro Woche im Durchschnitt locker ein Kilogramm ab.
Wenn man die Hautlappen abzieht, hat er wahrscheinlich bereits Normalgewicht. Und dann immer noch so eine Abnahme? Im Zusammenhang mit dem obigen Problem fragen wir uns, ist das einfach eine besonders gute Malabsorbation? Stoppt die Abnahme automatisch, wenn das Gewicht echt zu wenig wird, oder besteht dann irgendwann wirklich die Gefahr von Untergewicht?
Er hat noch ein kleines Bäuchlein, was aber wahrscheinlich in erster Linie Haut ist, aber Gesicht, Arme, Beine, sind wirklich dünn! Er sieht wirklich schon ein wenig ausgezehrt aus und ist natürlich oft müde und kaputt. In Hosen ist er bei Größe S angekommen.... ich drohe schon immer mit der Kinderabteilung, wenn das so weitergeht. Ohne Witz, früher gabs in den normalen Abteilungen keine Kleidung für ihn, heute manchmal nicht, weil Jogginghosen manchmal erst bei Größe M anfangen ;-)
Ich möchte nochmal betonen, niemand soll sich jetzt ekeln oder unangenehm berührt fühlen, durch diesen Text, aber uns bereitet das langsam beides ein mulmiges Bauchgefühl.
Am Anfang hat er unter schwersten Verstopfungen gelitten. Das haben wir im Laufe der Zeit mit Laktulose und Leinsamen plus vermehrter Ballaststoffzufuhr in den Griff bekommen.
Er thront fast täglich, alles ok.
Ab hier bitte nur weiterlesen, wer nicht zum Kopfkino neigt.
Jetzt haben wir seit einigen Monaten das Problem, das er häufiger mal die Toilette verstopft. Der Output ist so riesig, das ist echt unglaublich.
Selbst wenn er vorher jeden Tag war, und das auch bei weitem nicht wenig, kommen immer wieder unfassbare Toilettengänge vor.
Er sagt selber immer ganz erschüttert, das ist mehr als ich esse!!!
Ich will jetzt hier niemanden ekeln, aber das sind locker 40-50 cm plus einem echt üblen Umfang. Das schafft keine Toilettenspülung mehr.
Die Konsistenz tut ihr übriges dazu.
Ich hoffe ich bin genau genug geworden, um zu verstehen, aber habe versucht, genug zu umschreiben um nicht wegen Ekelattacken aus dem Forum geworfen zu werden.
Kennt das jemand? Hat jemand eine Idee, was Abhilfe schaffen könnte?
Noch sitzt der Gatte Gott sei Dank im Homeoffice, aber wie soll das werden, wenn er zurück ins Büro muß, oder wir mal bei Freunden sind?
Er selber empfindet dieses Problem natürlich sehr belastend, was ich total verstehen kann.
Zeitgleich ist da die Geschichte mit der Abnahme. Knapp 6 Monate nach der OP hat er, inklusive 4 Wochen Eiweißphase, bereits 57 kg abgenommen. Er steht jetzt ca 3 kg vor seinem Normalgewicht und nimmt immer noch pro Woche im Durchschnitt locker ein Kilogramm ab.
Wenn man die Hautlappen abzieht, hat er wahrscheinlich bereits Normalgewicht. Und dann immer noch so eine Abnahme? Im Zusammenhang mit dem obigen Problem fragen wir uns, ist das einfach eine besonders gute Malabsorbation? Stoppt die Abnahme automatisch, wenn das Gewicht echt zu wenig wird, oder besteht dann irgendwann wirklich die Gefahr von Untergewicht?
Er hat noch ein kleines Bäuchlein, was aber wahrscheinlich in erster Linie Haut ist, aber Gesicht, Arme, Beine, sind wirklich dünn! Er sieht wirklich schon ein wenig ausgezehrt aus und ist natürlich oft müde und kaputt. In Hosen ist er bei Größe S angekommen.... ich drohe schon immer mit der Kinderabteilung, wenn das so weitergeht. Ohne Witz, früher gabs in den normalen Abteilungen keine Kleidung für ihn, heute manchmal nicht, weil Jogginghosen manchmal erst bei Größe M anfangen ;-)
Ich möchte nochmal betonen, niemand soll sich jetzt ekeln oder unangenehm berührt fühlen, durch diesen Text, aber uns bereitet das langsam beides ein mulmiges Bauchgefühl.