Essen und Trinken

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    • Verstehe ich das jetzt richtig, Du hattest zunächst Schwierigkeiten mit dem Essen (was ja viele haben am Anfang) und anstatt einer Ernährungsberatung und einer vernünftigen Nachsorge mit regelmäßigen Blutkontrollen kiffst Du jetzt um wieder richtig futtern zu können? ?( Du nimmst über 3.000 kcal zu Dir? Also das doppelte von dem was nach so einer OP üblich ist? ?( nimmst Du denn wenigstens die Supplemente ein?

      Ich verstehe es nicht ganz muss ich sagen :nix:
      15.06.2020 Erstgespräch AZ Mannheim
      16.06.2020 Start MMK mit EB Startgewicht: 140kg BMI 47,9
      22.02.2021 Start Eiweißphase Gewicht: 147 kg BMI 50,4
      08.03.2021 Roux-Y-Bypass UMM
      08.05.2022 Gewicht 85 kg

    • Hallo Fabian, Cannabis hilft ja ganz gut bei vielen Wehwehchen. Die Katze einer Freundin kriegt das gegen Arthrose. Dass Du bei Deinem Muskelaufbau, die entsprechenden Kalorien aufnehmen kannst ist ja sinnig. Seit ich wieder Muskelaufbau mache, habe ich Dauerhunger.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:

    • Sunny0 schrieb:

      Verstehe ich das jetzt richtig, Du hattest zunächst Schwierigkeiten mit dem Essen (was ja viele haben am Anfang) und anstatt einer Ernährungsberatung und einer vernünftigen Nachsorge mit regelmäßigen Blutkontrollen kiffst Du jetzt um wieder richtig futtern zu können? ?( Du nimmst über 3.000 kcal zu Dir? Also das doppelte von dem was nach so einer OP üblich ist? ?( nimmst Du denn wenigstens die Supplemente ein?

      Ich verstehe es nicht ganz muss ich sagen :nix:
      Wie bereits erwähnt, war ich bereits im Gespräch mit einigen Ärzten. Dazu gehörten auch Ernährungsberatungen. Wir haben an einem Konzept gearbeitet, welches bei mir nicht funktioniert hat. Ich habe immer mehr abgenommen und sehr viel Muskelmasse verloren. Dadurch habe ich starke Rückenschmerzen bekommen, trotz Training und Ernährung. Ich hab einfach nicht genug Essen zu mir nehmen können. Daher musste eine andere Lösung her. Der hohe Kalorienbedarf ist wegen meinem Muskelaufbau. Ich essen z.B. Walnüsse welche sehr Kalorienreich sind.

      *Heike* schrieb:

      Hallo Fabian, Cannabis hilft ja ganz gut bei vielen Wehwehchen. Die Katze einer Freundin kriegt das gegen Arthrose. Dass Du bei Deinem Muskelaufbau, die entsprechenden Kalorien aufnehmen kannst ist ja sinnig. Seit ich wieder Muskelaufbau mache, habe ich Dauerhunger.
      Ich gewöhne mich langsam daran und habe auch öfter Hunger vor allem nach dem Training. Daher brauche ich nicht mehr so oft Cannabis zu konsumieren.

      Ann04 schrieb:

      Aber wirklich 3500 kcal bei 81 kg ?( ?

      Das klingt nach richtig viel Essen,aber jeder, wie er will.
      Tatsächlich kommen die Kalorien von einem "Powershake" zustande. Das Getränk hat ca. 1200 Kalorien. (Milch, Walnüsse, Erdnussbutter, Honig, Banane, Proteinpulver)

    • Also so wie ich das verstanden habe, hat er seinen Appetit mit Cannabis forciert und ist jetzt in der Massephase für Body Building resp. Muskelaufbau. Und irgendwann kommt dann. Die Definitionsphase und dann werden wieder Korien reduziert.

      Für den Masseaufbau gibt es auch Weightgainer zu kaufen, also da würde ich den Power-Shake auch vorziehen.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:

    • Blutwaldfee schrieb:

      Das was du beschreibst ist für mich reine Suchtverlagerung und gehört Psychologisch behandelt.
      Jeder hat da wohl eine andere Ansicht und ggf. Vorurteile. :whistling:

      *Heike* schrieb:

      Also so wie ich das verstanden habe, hat er seinen Appetit mit Cannabis forciert und ist jetzt in der Massephase für Body Building resp. Muskelaufbau. Und irgendwann kommt dann. Die Definitionsphase und dann werden wieder Korien reduziert.

      Für den Masseaufbau gibt es auch Weightgainer zu kaufen, also da würde ich den Power-Shake auch vorziehen.
      Ganz genau :thumbup: Mein Kalorienbedarf wird sobald ich aufgebaut habe wieder reduziert.

    • Fabian089 schrieb:

      Blutwaldfee schrieb:

      Das was du beschreibst ist für mich reine Suchtverlagerung und gehört Psychologisch behandelt.
      Jeder hat da wohl eine andere Ansicht und ggf. Vorurteile. :whistling: Ganz genau :thumbup: Mein Kalorienbedarf wird sobald ich aufgebaut habe wieder reduziert.
      Ansicht nicht Vorurteil. Hat man Krebs oder eine andere schwere Krankheit mit unvorstellbar starken Schmerzen von mir aus, da befürworte ich Cannabis. Aber du hattest von Anfang an Zweifel und demnach ist es für mich Suchtverlagerung.

      Es geht mir ausschließlich um die Drogen!
      Du befürwortest hier etwas, wovor so viele adipösen Menschen mit Op furchtbare Angst haben. Nämlich das es irgendwann zu einer Suchtumkehr bzw -verlagerung kommt. Da ist es egal ob Shopping, Drogen, Alkohol, Zigaretten oder weiß der Geier.

      Das du Muskelaufbau machst bitteschön, ich treibe normalerweise seit Op auch sehr viel Sport (unter anderem hatte ich wegen meiner schnellen Abnahme auch so unvorstellbar starke Rückenschmerzen das ich teilweise nicht laufen konnte) aber eine Droge zu nehmen nur um den Appetit anzuregen ist in meinen Augen einfach nur leichtgläubig und naiv bedacht.

      Es geht mir nicht um die Kalorienzufuhr. Je höher der Bedarf desto mehr muss man essen. Einfache Regel.

    • Wisst ihr, was ich mir vorstellen kann? Dass Fabian ein Fake-User ist, der Spaß an Provokationen und den entrüsteten Ansichten vernünftiger, abnehmwilliger Menschen hier im Forum hat. Jetzt wiegt er 81 Kilo. Komische Sache. Selbst wenn man sich in der Türkei operieren lässt, muss man hinterher nicht so hohle Sprüche ablassen. Da sowohl Ausdrucksweise als auch Grammatik ok sind, denke ich, es könnte hier jemand Lust dazu haben, sich die bestürzten Reaktionen durchzulesen. Essen und Trinken zusammen- Krankenkasse nicht kooperativ- ich nehme mal Cannabis- über 3000 Kalorien.
      Wenn tatsächlich alles so ist, wie dieser „Fabian“ schreibt, dann ist da wohl ein ganz anderes Problem als das Übergewicht. Der Kopf wird ja nicht operiert :D . Ich denke eher an Geschwatze zum Zeitvertreib.

    • @Fabian089

      Hallo,

      habe auch beim lesen gleich den Gedanken gehabt, dass das nicht echt sein kann.
      Wer lässt sich denn am Magen, an einem gesunden Organ operieren, ohne sich ausgiebig darüber zu informieren.
      Er schrieb, in Deutschland hat die Krankenkasse nicht mirgespielt. Nach seinem Text hört es sich eher so an, als hätte er keine Lust auf das ganze MMK gehabt.
      Mit einer Ernährungsberatung schient hier ja vor der OP nichts gelaufen zu sein.
      Ich kann mir beim besten Willen auch nicht vorstellen, dass in Deutschland ein Arzt Cannabis zur Steigerung des Appetits vorschlägt.
      Vor allem, wozu eine OP, wenn dann doch über 3000 Kalorien aufgenommen werden.
      Da muss man ja den ganzen Tag körperlich aktiv sein, um solch einen Umsatz zu benötigen.
      Hätte er sich zudem mit der Ernährung auseinander gesetzt, so wüsste er, dass er nach der OP Vorgaben hat was die Aufnahme von Proteinen betrifft. Dann wäre das mit dem geschilderten Muskalabbau evtl. auch nicht so schlimm.

      Wenn du dich in Deutschland mit der OP auseinader gestzt hättest, dann wäre dir beswusst gewesen, dass es mit einer lebenslangen nachsorge verbunden ist. Warum sucht man sich dann nicht schon vor der OP die entsprechenden Ärzte?
      Stell sich nur einer vor, nach der Rückreise hätte es Komplikationen gegeben, dann wäre hier in Deutschland gar kein Ansprechpartner parat.
      Also entweder ist die Geschichte Fake oder von vorne bis hinten Überlegt durchgeführt!
      Schlauchmagen OP am 24.02.2022
      OP Gewicht 129,1 = BMI 44,2


      Abnahme bislang: 32,2
      aktueller BMI 33,2

    • *Heike* schrieb:

      Hast Du Wettkampfambitionen ?
      Nein ich möchte nur etwas Muskeln aufbauen. Geht leider nicht so schnell.

      Blutwaldfee schrieb:

      Fabian089 schrieb:

      Blutwaldfee schrieb:

      Das was du beschreibst ist für mich reine Suchtverlagerung und gehört Psychologisch behandelt.
      Jeder hat da wohl eine andere Ansicht und ggf. Vorurteile. :whistling: Ganz genau :thumbup: Mein Kalorienbedarf wird sobald ich aufgebaut habe wieder reduziert.
      Ansicht nicht Vorurteil. Hat man Krebs oder eine andere schwere Krankheit mit unvorstellbar starken Schmerzen von mir aus, da befürworte ich Cannabis. Aber du hattest von Anfang an Zweifel und demnach ist es für mich Suchtverlagerung.
      Es geht mir ausschließlich um die Drogen!
      Du befürwortest hier etwas, wovor so viele adipösen Menschen mit Op furchtbare Angst haben. Nämlich das es irgendwann zu einer Suchtumkehr bzw -verlagerung kommt. Da ist es egal ob Shopping, Drogen, Alkohol, Zigaretten oder weiß der Geier.

      Das du Muskelaufbau machst bitteschön, ich treibe normalerweise seit Op auch sehr viel Sport (unter anderem hatte ich wegen meiner schnellen Abnahme auch so unvorstellbar starke Rückenschmerzen das ich teilweise nicht laufen konnte) aber eine Droge zu nehmen nur um den Appetit anzuregen ist in meinen Augen einfach nur leichtgläubig und naiv bedacht.

      Es geht mir nicht um die Kalorienzufuhr. Je höher der Bedarf desto mehr muss man essen. Einfache Regel.
      Es ist ja nicht so als würde ich täglich konsumieren. Ich handle hierbei bedacht. Das ganze ist für mich nicht zum Vergnügen gedacht.

      tina0403 schrieb:

      Wisst ihr, was ich mir vorstellen kann? Dass Fabian ein Fake-User ist, der Spaß an Provokationen und den entrüsteten Ansichten vernünftiger, abnehmwilliger Menschen hier im Forum hat. Jetzt wiegt er 81 Kilo. Komische Sache. Selbst wenn man sich in der Türkei operieren lässt, muss man hinterher nicht so hohle Sprüche ablassen. Da sowohl Ausdrucksweise als auch Grammatik ok sind, denke ich, es könnte hier jemand Lust dazu haben, sich die bestürzten Reaktionen durchzulesen. Essen und Trinken zusammen- Krankenkasse nicht kooperativ- ich nehme mal Cannabis- über 3000 Kalorien.
      Wenn tatsächlich alles so ist, wie dieser „Fabian“ schreibt, dann ist da wohl ein ganz anderes Problem als das Übergewicht. Der Kopf wird ja nicht operiert :D . Ich denke eher an Geschwatze zum Zeitvertreib.
      Was meinst du denn mit hohen Sprüchen? Ich teile nur meine Erfahrung und meinen Weg. Es muss nicht jeder damit einverstanden sein und das ist auch in Ordnung.

      Christina81 schrieb:

      @Fabian089

      Hallo,

      habe auch beim lesen gleich den Gedanken gehabt, dass das nicht echt sein kann.
      Wer lässt sich denn am Magen, an einem gesunden Organ operieren, ohne sich ausgiebig darüber zu informieren.
      Er schrieb, in Deutschland hat die Krankenkasse nicht mirgespielt. Nach seinem Text hört es sich eher so an, als hätte er keine Lust auf das ganze MMK gehabt.
      Mit einer Ernährungsberatung schient hier ja vor der OP nichts gelaufen zu sein.
      Ich kann mir beim besten Willen auch nicht vorstellen, dass in Deutschland ein Arzt Cannabis zur Steigerung des Appetits vorschlägt.
      Vor allem, wozu eine OP, wenn dann doch über 3000 Kalorien aufgenommen werden.
      Da muss man ja den ganzen Tag körperlich aktiv sein, um solch einen Umsatz zu benötigen.
      Hätte er sich zudem mit der Ernährung auseinander gesetzt, so wüsste er, dass er nach der OP Vorgaben hat was die Aufnahme von Proteinen betrifft. Dann wäre das mit dem geschilderten Muskalabbau evtl. auch nicht so schlimm.

      Wenn du dich in Deutschland mit der OP auseinader gestzt hättest, dann wäre dir beswusst gewesen, dass es mit einer lebenslangen nachsorge verbunden ist. Warum sucht man sich dann nicht schon vor der OP die entsprechenden Ärzte?
      Stell sich nur einer vor, nach der Rückreise hätte es Komplikationen gegeben, dann wäre hier in Deutschland gar kein Ansprechpartner parat.
      Also entweder ist die Geschichte Fake oder von vorne bis hinten Überlegt durchgeführt!
      Kein einziger Arzt hat mir Cannabis empfohlen. Auf Cannabis bin ich gestoßen nach dem ich im Internet recherchiert habe, wie ich meinen Appetit anregen kann, da ich nichts mehr essen konnte.

      tina0403 schrieb:

      Jowohl. Vielleicht ein gewollter Shitstorm :D
      Gewollt nicht. Ich hätte vielleicht bedenken sollen, dass das Thema Cannabis in Deutschland ein sehr schwieriges und komplexes Thema ist.

    • @*Heike*
      Er gibt an 130 Kilo als Startgewicht gehabt zu haben. Ich denke, dass der BMI dann in einem Bereich lag, in dem ein MMK erforderlich gewesen wäe. Jedenfalls, wenn er sich in Deutschland hätte unters Messer legen wollen.
      Das man in der Türkei aber auch Leute operiert, die anscheinend keinerlei Infos haben ist schon erschreckend. Denn man muss ja auf so vieles achten.

      Und 3000 Kalorien am Tag sind wirklich sehr viel, da wird er sein Gewicht von gut 80 Kilo womöglich nicht lange halten. Es sei denn er ist wirklich körperlich sehr aktiv.

      Und Cannabis zum Appetit anregen - welcher Arzt in Deutschland würde das empfehlen?
      Schlauchmagen OP am 24.02.2022
      OP Gewicht 129,1 = BMI 44,2


      Abnahme bislang: 32,2
      aktueller BMI 33,2