für Langzeitoperierte - Ernährung nach einem Konzept?

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    • für Langzeitoperierte - Ernährung nach einem Konzept?

      Hallo Ihr Lieben,

      ich bin seit dem März 2016 operiert und halte eigentlich +2/-2 kg mein Gewicht. Gerne würde ich noch 10 weitere Kilos verlieren.

      Ich habe 64 kg abgenommen. Jedoch bin ich mittlerweile ziemlich durcheinander und weis nicht ganz wie ich es anpacken soll ?!

      Daher bin ich echt am überlegen, ob mich Hilfe über ein Konzept zur Unterstützung holen soll bisher hat das normale Kalorien zählen doch nicht so sehr gefruchtet.

      Mein Grundumsatz liegt bei 1690 kcal.

      Wir sollen ja vermehrt Eiweiss essen, dass mache ich sowieso schon. Habt ihr Euch einem Konzept nach langer Zeit angeschlossen, um noch die letzten paar Kilos zu verlieren?

      - WW
      - Low Carb Benny
      - Kalorienzählen
      - Keto

      ......
      .... ich schätze, ihr kennt sie alle :D

      Hatte mir überlegt mich digital bei WW anzumelden, da sie sich ja auch sozusagen auf Low Carb eingeschossen haben.

      Was meint Ihr?

      Liebe Grüße :love:
      Sleeve: 16/03/16, Abnahme: -65 kg, WHO: BDS: 08/05/19 :love: <3
    • *Heike* schrieb:

      Ist Dein Grundumsatz per Atemgasanalyse (Spirometrie) ermittelt worden? Wenn nicht, würde ich das als erstes machen. Wenn Du den kennst dann kannst Du auch mit Kalorien tracken, 10 Kg abnehmen :-)
      Hi Heike :-) ja, wurde in der Sportmedizin gemessen. Wie hoch sollte den das Defizit sein? Irgendwie habe ich es immer etwas verändert und letztendlich hat sich trotzdem nicht viel getan.
      Sleeve: 16/03/16, Abnahme: -65 kg, WHO: BDS: 08/05/19 :love: <3
    • Ich weiß ja nicht, wie deine Diätkarriere vor der OP verlaufen ist, aber bei mir haben all deine aufgeführten Diäten nie zu einem dauerhaften Gewichtsverlust geführt. Man muss schon sein Leben wirklich umstellen, um auf Dauer erfolgreich zu sein.

      Wenn du dein Gewicht schon so lange hältst (was ja auch schon super ist), würde ich eher versuchen deine jetzige Ernährung etwas zu modifizieren. Da ist die Gefahr das die abgenommenen Kilos wieder kommen und dann Freunde mitbringen, wahrscheinlich geringer.
      Beginn MMK Dezember 2019 - 134,5 kg auf 1,69 m

      10. November 2020 - 99,9 kg endlich UHU :love:

      Ziel erreicht - Normalgewicht
    • Hallo @Ma Cherie

      Vorsicht, ich bin eine Vielschreiberin :D

      Also dir können hier mehrere Dutzend Ernährungskonzepte vorgeschlagen werden, die bei jedem Einzelnen von Ihnen, der dir das empfiehlt, auch tolle Erfolge hat.
      Das Problem ist aber ein anderes. Ich würde das Pferd an deiner Stelle mal von Hinten aufzäumen.
      Du hast ja wahrscheinlich früher schon verschiedendste Diäten und Co. ausprobiert und auf Dauer hat einfach nix geholfen.

      Du musst bei dir selbst anfangen und dir vor der Suche nach "deinem Konzept" erst einmal ein paar wichtige Fragen beantworten.
      Nur mal ein paar Fragen, das sind bei Weitem nicht alle, aber so das du siehst was ich meine.

      • Planst du gerne vor und das ist dein Leben oder bist du eher spontan
      • Bist du ein Freigeist oder hältst du dich lieber an Regeln, weil sie dir Sicherheit geben?
      • Auf welche Nahrungsmittel kannst du auf keinen Fall verzichten?
      • Gibt es eine Nahrungsmittelgruppe die dir vielleicht komplett egal ist, und du wirst sie nicht vermissen?
      • Bist du eine Daueresserin oder verzichtetest du gerne auf eine bestimmte Mahlzeit, weil du da keinen Hunger hast?
      • Gibt es irgendeine sportliche Bewegung aus deiner Kindheit, die dir immer voll den Spass gebracht hat?
      • Bist du eine Frustesserin oder schnürt sich bei dir der Magen zu, wenn du so richtig Probleme hast?
      • Hast du spannende, neue Hobbies, die dich gut ablenken können?
      • Bist du eher der Typ "Tüte und Fix" oder macht es dir nichts aus, lange und frisch zu kochen?


      Du siehst schon, was ich meine. Den es bringt dir herzlich wenig, wenn du vom zählen die Nase voll hast, dann aber auf Grund von den Erfolgen andere hier auf WW umschwiengst und Punkte zählst.
      Und LowCarb macht wenig Sinn, wenn du für dein Leben gerne (Dinkel)nudeln und vollwertiges Brot isst.
      Genauso gut macht es wenig Sinn ins Fitnessstudio zu rennen, wenn du dich dort unwohl fühlst und du diese Art von Bewegung eigentlich total bescheuert findest.


      Schau erst einmal, was für ein Ernährungs- und Bewegungsmensch DU bist. Und dann wird wohl eine gesunde Mischung raus kommen. Ist normal.
      Ich habe mir auf vielen Ernährungskonzepten mein eigenes gestrickt.

      Vorteil:
      1. es passt sich meinem Leben an
      2. ich musste mich zu Beginn nur ganz wenig verbiegen
      3. es ist flexibel, den mein Leben ist dynamisch
      4. ich kann es überall praktizieren, auch im Urlaub, weil es meinem natürlichen Essverhalten am nächsten kommt.



      Klar geht es nicht ohne ein paar Einschnitte und etwas Verzicht. Die Frage ist: muss ich gleich immer alles komplett auf den Kopf stellen? Wohl eher nicht, den das halten die wenigesten auf Dauer durch.
      Oft reichen einn paar kleine Stelleschrauben für einen positiven Effekt. Und ja, das dauert dann natürlich wieder viel länger, die Kilos erneut zu verlieren. Aber man bleibt auch dabei, weil es viel weniger Einschränkungen hat.
      Man hält auf gut Deutsch endlich länger durch, als nur 10 Kilos. Und darauf kommt es ja an.

      Und ja, Bewegung gehört einfach dazu. Damit großartig abnehmen, das wird viel zu hoch bewertet. ABER, die Bewegung hilft dir später, dein Gewicht ein klein wenig leichter zu halten. Es schmiert deine Gelenke und die brauchen ihr Leben lang schmiere. Es tut der Psyche gut und powert dich aus. Gute Psyche - weniger Frustessen!
      Und ganz wichtig! Bewegung muss dir Spass machen, auch wenn es sich erst mal nicht sportlich anhört.

      Glaubst du, das es sich sportlich anhört, wenn ich hier 15 Min. HulaHoop oder 10 Min. Vibrationsboard schreibe? Nö.
      Wenn dann unter oder oben mir mit den 14.000 Schritten und den Muckitraining nur so umsich geschleudert wird. Aber das ist irrelevant.
      Die machen genau das, weil es ihnen hoffentlich Spass macht und weil es "ihr Sport" ist.

      Und ich mach den meinen Sport und darauf kommt an. Er hilft mir, das ich körperlich, seelisch und geistig ausgeglichener bin.


      So, und jetzt bist du dran! :thumbsup: Schau erst mal wer da ist und was und wie du gerne isst, bevor du dich entscheidest. Lieber 4 Wochen mehr schauen, als Hauruck was neues Beginnen, das einem eh nur entfernt liegt oder besser gesagt schmeckt!
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur
    • Huhu :-)

      • Planst du gerne vor und das ist dein Leben oder bist du eher spontan - ich plane mein Essen vor, ich mache einmal in der Woche einen Wocheneinkauf, wenn ich noch was ganz frisches kaufen muss mache ich das natürlich, aber der Essensplan steht :-)
      • Bist du ein Freigeist oder hältst du dich lieber an Regeln, weil sie dir Sicherheit geben? - Regelhalterin

      • Auf welche Nahrungsmittel kannst du auf keinen Fall verzichten? - Carbs brauche ich schon, aber gern auch reduziert, aber nicht so wie bei Keto
      • Gibt es eine Nahrungsmittelgruppe die dir vielleicht komplett egal ist, und du wirst sie nicht vermissen? Schweinefleisch, Wildfleisch, Ente, Gans sowas ..
      • Bist du eine Daueresserin oder verzichtetest du gerne auf eine bestimmte Mahlzeit, weil du da keinen Hunger hast? Ich verzichte auf keine Mahlzeiten :-)
      • Gibt es irgendeine sportliche Bewegung aus deiner Kindheit, die dir immer voll den Spass gebracht hat? Studios haben ja zu, ich gehe gerne spazieren, Fahrrad fahren...
      • Bist du eine Frustesserin oder schnürt sich bei dir der Magen zu, wenn du so richtig Probleme hast? Frustesserin
      • Hast du spannende, neue Hobbies, die dich gut ablenken können? Bisher ist mir nichts spannendes entgegen gekommen außer das Thema Ernährung und Adipositaschirurgie welches ich liebe :-)
      • Bist du eher der Typ "Tüte und Fix" oder macht es dir nichts aus, lange und frisch zu kochen? - Frisch kochen :-) aber keine Stunden.
      Sleeve: 16/03/16, Abnahme: -65 kg, WHO: BDS: 08/05/19 :love: <3
    • Ma Cherie schrieb:

      aber ist das Defizit nicht zu groß von 690 kcal wegen JoJo Gefahr?
      Du hast ja auch noch einen Leistungsumsatz und wenn Du in Woche 1 Kg abnimmt, dann ist das noch im Rahmen. Jo-Jo Effekt ist ja kein automatisches Ding. Wenn Du die 10 Kilo abgenommen hast, lässt Du Deinen Grundumsatz wieder messen und an die Kalorien hältst Dich.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • :grinsen: @Ma Cherie
      das ist wohl eher für dich im stillen Kämmerchen gedacht und musste du auch gar nicht so beantworten.
      Ich wollte dir eigentlich nur aufzeigen, bevor du irgendeinem Konzept hinterher rennst, das andere Erfolg gebracht hat, solltest du dich selber besser kennenlernen.
      Am Ende läuft es, wenn es dauerhaft sein soll, eh auf dein eigenes Konzet raus.
      Viel Spass und viel Erfolg!
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur
    • *Heike* schrieb:

      Ma Cherie schrieb:

      aber ist das Defizit nicht zu groß von 690 kcal wegen JoJo Gefahr?
      Du hast ja auch noch einen Leistungsumsatz und wenn Du in Woche 1 Kg abnimmt, dann ist das noch im Rahmen. Jo-Jo Effekt ist ja kein automatisches Ding. Wenn Du die 10 Kilo abgenommen hast, lässt Du Deinen Grundumsatz wieder messen und an die Kalorien hältst Dich.
      Heike, ich finde deine Ratschläge und Ansicht hier nicht realistisch.

      Pro Woche 1kg abnehmen? Das ist auf gesundem und vernünftigem Wege NICHT möglich und auch nicht ratsam. Das mag vielleicht in den ersten Monaten nach einer Magen-Op in diesem Tempo gehen, aber das ist wie gesagt kein vernünftiges, gesundes und vor allem realistisches Abnehmtempo. Als realistisch würde ich wenn überhaupt 1-2kg pro MONAT einschätzen - das sage nicht nur ich, sondern diese Meinung wird auch gemeinhin von Medizinern geteilt.

      Und auch eine Kalorienbilanz von insgesamt 1000kcal (= ein Defizit von -40%!) am Tag ist hochgradig ungesund und schreit geradezu nach Stoffwechselshutdown und Rebound/Jojo-Effekt. Als sehr "sportliche" Faustregel sollte man eher versuchen maximal den täglichen Grundumsatz in KCAL an Nahrung aufzunehmen. Sodass man effektiv die Kalorien die man mit der zusätzlichen Aktivität am Tag verbrennt, als tatsächliches Defizit hat.

      @Ma Cherie
      Ich finde Straight On hat die wesentlichen Punkte schön in ihrer Antwort aufgegriffen und ausgeführt.
      Hüte dich aber, nun im Eifer des Gefechts irgendeine radikale Ernährungsumstellung (aka "Diät") zu machen und zu riskieren, dass ein Rebound/Jojo provoziert wird. Lieber nochmal eine gute Ernährungsberatung (vielleicht im AZ wo du operiert wurdest?) aufsuchen und denen deine Situation genau schildern. Die sind nebenbei gesagt, immer sehr froh, wenn sie Kontakt zu Langzeitoperierten halten können, um zu erfahren wie es den Pateinten ergangen ist.

      Vielleicht habe ich es auch einfach überlesen, aber: Wieviel wiegst du denn heute und bei welcher Größe? Sprich: die nochmaligen -10kg die du anstrebst, sind die im Hinblick auf ein "Idealgewicht" denn realistisch?
      Auf und ab seit nunmehr 20 Jahren. Über die Jahre 3 konventionelle Anläufe und jedes mal zwischen 40-60kg abgenommen.
      Gewicht heute: 170kg.

      :411:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von hoobert ()

    • hey hoobert,

      ja, 10 kg sind realistisch.

      bin 1,63 gross und wiege 83 kg. 2 kg habe ich in den ganzen Jahren drauf gepackt, ich achte schon auf die Ernährung, nur weis ich nicht inwiefern ich schrauben kann, dass es weiter abwärts geht.

      LG
      Sleeve: 16/03/16, Abnahme: -65 kg, WHO: BDS: 08/05/19 :love: <3
    • hoobert schrieb:

      Heike, ich finde deine Ratschläge und Ansicht hier nicht realistisch.

      Sehe ich genauso. Ich bin zwar grad mal 4 Monate operiert, aber meine Ernährungsberaterin hat auch gesagt, ich soll schauen, dass ich ziemlich schnell an meinem Grundumsatz komme.
      Außerdem sollten wir doch alle in der Ernährungsberatung gelernt haben, dass wir keine Diäten mehr machen sollen. 1000 kcal am Tag schreit ja schon nach Diät und Jojo.

      Ich finde, das was @StraigthOn geschrieben hat, ziemlich gut.

      Ansonsten noch ein Punkt: Ich selbst habe immer mal wieder WW gemacht, bin aber dann immer wieder zum Kalorien zählen gewechselt. Nichtsdestotrotz finde ich das Konzept von WW nicht schlecht, denn mal abgesehen von der Zählerei haben sie echt tolle Rezepte im Angebot, sodass immer was dabei ist und man eben auch nicht das Gefühl hat hungern zu müssen.
      24.02.2020 - Erstgespräch in Schwäbisch Hall
      12.03.2020 - Start MMK
      21.09.2020 - Start Eiweißphase
      06.10.2020 - Schlauchmagen OP in Schwäbisch Hall
    • Wenn Sie noch 1.000 kcal. Leistungsumsatz hat, kann sie die 1.000 Kalorien einsparen und ist noch beim Grundumsatz und nimmt 1 Kg in der Woche ab, was auch aus ärztlicher Sicht noch okay ist.

      Und mit Sport kann man sich einen sehr hohen Leistungsumsatz erarbeiten, darf bloss dem gesteigerten Hunger nicht zuviel Futter geben.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Smokeypoki schrieb:

      Außerdem sollten wir doch alle in der Ernährungsberatung gelernt haben, dass wir keine Diäten mehr machen sollen. 1000 kcal am Tag schreit ja schon nach Diät und Jojo.
      Das sehe ich auch so.

      @Ma Cherie
      Bevor ich an deiner Stelle WW oder sonst ein Diätkonzept ausprobieren würde, würde ich wohl erst mal mit einer Ernährungsberaterin sprechen. Du schreibst, du hältst dein Gewicht so nun seit Jahren. Ich hätte viel zu große Angst, dass ich wieder einen Jojo bekomme bei egal welchem Diätversuch. Und zuallererst würde ich versuchen, an der Sportschraube zu drehen, also die Bewegung hochfahren.

      Außerdem schreibst du weiter oben, dass du eine Frustesserin bist. Wäre da nicht möglicherweile sinnvoller, verhaltenstherapeutisch an neuen Frust-Lösungen (außer essen) zu arbeiten?

      @StraigthOn
      Auch ich mag dein Posting! Es zeigt auf, dass doch jeder seine eigene Strategie finden muss.
      Viele Grüße aus dem Süden, das Schäfle.

      Der einzige Grund, warum man zurückschauen sollte, ist, zu sehen, wie weit man gekommen ist.
    • Mein Konzept sieht noch viel krasser aus und mein GU ist so niedrig, dass ich die meiste Zeit unterm GU esse. Um mein Zielgewicht zu halten, muss ich Diät halten, wenn ich kein Krafttraining mache. Eine EB hatte ich nie und vieles ist für mich auch Phrase. Jeder muss seinen Weg finden und meiner hiess und heisst Diät und Sport, weil ich eben einen GU von unter 1.000 habe. Und der Erfolg gibt mir persönlich recht.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Aber machst denn Diät @*Heike*? Du hast doch neulich noch geschrieben, dass du zusehen musst, dass dein Gewicht nicht weiter fällt.

      Ich würde an deinet Stelle ein Ernährungstagebuch führen, damit du mal ganz genau siehst, was du zu dir nimmst. Ggf. fällt dir schon das eine oder andere auf, was du umstellen kannst. Ich würde aber keine Diät machen.
      Es geht bei uns um gute Ernährung für die Zukunft und jeder von uns muss seinen Weg finden, auf was er gut und gern und auf Dauer verzichten kann und was einem eher schwer fällt und was man nicht lang durchhält, denn dann kommt der Jojo wieder.
      Ich könnte mit Verboten sehr schlecht leben, denn dann bekomme ich Heißhunger drauf. Deshalb verbiete ich mir nichts. Grundsätzlich ernähre ich mich eher Low Carb, denn das liegt mir. Nudeln brauche ich nicht mehr zum glücklich sein. Unter der Woche esse ich viel Eiweißknäckebrot, aber am Wochenende muss es einfach ein Stück Brötchen und etwas Brezel sein, was ich unter der Woche nicht brauche.
      Lass dich nicht verunsichern und schau in Ruhe auf dich. Setz dich mit deinem Essen auseinander und guck, was dir am besten liegt, denn dann fühlst du dich damit wohl.