Hey, ich stell mich mal kurz vor,
Mein Name ist Vic, bin 33 Jahre alt, LKW Fahrer und wog zur spitzen Zeit 205KG.
Meine Schlauchmagen OP ist frisch (9.3.21).
Mit 186KG ging ich im Mai 2020 zum Adipositas Zentrum Duisburg und ließ mich beraten und es wurde alles in die Wege geleitet.
Dann habe ich im Juli einen Bandscheibenvorfall erlitten und wo ich angestellt war die Firma ging Pleite. Also wo ich Krankenschein hatte.
So ging es dann immer wieder rauf und runter mit den Kilos. Zum Glück hab ich es bis zu meiner OP ein bisschen runter von 205 auf 189KG geschafft.
Bei der OP wurde noch ein Zwerchfellbruch diagnostiziert und während der OP ist der Nabel gebrochen, aber alles halb so wild.
Als ich entlassen worden bin am 12.3.21 ging es mir schon gut und habe auch schon 1,4 Liter zu mir nehmen können.
Nun ist es so, ich habe unter der größeren Naht ein Hämatom bekommen was aber nach OP nicht direkt da war, sondern jetzt erst ziemlich dunkel wird. (Ein zwei Tage vorher nur Grün Gelb)
Ich habe darauf hin den Arzt angerufen und dieser meinte ob ich den genießt hätte oder gehustet. (Ja habe genießt) Aber kann dann echt davon ein Hämatom kommen?
Der Arzt war wohl auch ein bisschen genervt am Telefon, da ich ja weder Schmerzen noch eine Schwellung habe.
Aber naja, und mir ist aufgefallen, dass ich keinerlei übelkeit mehr habe bzw. ein völle Gefühl kommt auch nicht mehr auf. Das ist ziemlich verwunderlich und der Arzt meinte, das völle Gefühl
kommt wirklich erst wenn man Fest isst...
Hat da jemand erfahrung von euch? Hab Angst, dass da doch was undicht ist oder so, oder kann zu wenig vom Magen genommen sein? Angeblich wurden 2.000ml Entfernt und es wären nur 60ml
übrig. Ich kann mir das alles noch garnicht so vorstellen, da ein Glas Wasser bzw sogar 2, Locker da reinpassen ohne dass ich etwas merke....
Schonmal vielen dank für die Antworten.
LG Vic
Mein Name ist Vic, bin 33 Jahre alt, LKW Fahrer und wog zur spitzen Zeit 205KG.
Meine Schlauchmagen OP ist frisch (9.3.21).
Mit 186KG ging ich im Mai 2020 zum Adipositas Zentrum Duisburg und ließ mich beraten und es wurde alles in die Wege geleitet.
Dann habe ich im Juli einen Bandscheibenvorfall erlitten und wo ich angestellt war die Firma ging Pleite. Also wo ich Krankenschein hatte.
So ging es dann immer wieder rauf und runter mit den Kilos. Zum Glück hab ich es bis zu meiner OP ein bisschen runter von 205 auf 189KG geschafft.
Bei der OP wurde noch ein Zwerchfellbruch diagnostiziert und während der OP ist der Nabel gebrochen, aber alles halb so wild.
Als ich entlassen worden bin am 12.3.21 ging es mir schon gut und habe auch schon 1,4 Liter zu mir nehmen können.
Nun ist es so, ich habe unter der größeren Naht ein Hämatom bekommen was aber nach OP nicht direkt da war, sondern jetzt erst ziemlich dunkel wird. (Ein zwei Tage vorher nur Grün Gelb)
Ich habe darauf hin den Arzt angerufen und dieser meinte ob ich den genießt hätte oder gehustet. (Ja habe genießt) Aber kann dann echt davon ein Hämatom kommen?
Der Arzt war wohl auch ein bisschen genervt am Telefon, da ich ja weder Schmerzen noch eine Schwellung habe.
Aber naja, und mir ist aufgefallen, dass ich keinerlei übelkeit mehr habe bzw. ein völle Gefühl kommt auch nicht mehr auf. Das ist ziemlich verwunderlich und der Arzt meinte, das völle Gefühl
kommt wirklich erst wenn man Fest isst...
Hat da jemand erfahrung von euch? Hab Angst, dass da doch was undicht ist oder so, oder kann zu wenig vom Magen genommen sein? Angeblich wurden 2.000ml Entfernt und es wären nur 60ml
übrig. Ich kann mir das alles noch garnicht so vorstellen, da ein Glas Wasser bzw sogar 2, Locker da reinpassen ohne dass ich etwas merke....
Schonmal vielen dank für die Antworten.
LG Vic