Brauche eure Hilfe ! :)

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    • Brauche eure Hilfe ! :)

      Hallo ihr Lieben. Und zwar habe ich ein paar Fragen an euch und wäre super danke wenn die Bypässler hier unter uns mir die ein oder andere Frage beantworten können .

      Ein paar Eckdaten von mir: Ich bin 28 Jahre alt ; wiege derzeit noch 114 Kilo. Und wurde am 30.04.21 operiert. Bekommen habe ich einen Roux en y - also vor 1 1/2 Wochen.

      Am Anfang hatte ich überhaupt keinen Hunger. Jetzt ist es so, das ich ständig "Hunger" habe. Ob es wirklich Hunger ist weiß ich nicht, habe das Gefühl das ich super viel "Kopfhunger" habe und ständig Appetit auf die leckersten Sachen....

      Beim Trinken ist es so, das ich ohne Probleme "viel " auf einmal trinken kann. Also so 250 ml innerhalb von 5 Minuten sind kein Problem .

      Ist das normal mit dem Trinken ? Und geht breeiges Essen schneller"durch" als festes essen ? Ich habe das Gefühl das ich mehr essen könnte als diese 150 Gramm.

      Wäre super lieb, wenn mir jemand meine Fragen beantworten könnte und mir vllt ein bisschen beschreibt wie es bei einem selbst in der Anfangszeit war.

      Ich habe Angst das bei mir was nicht stimmt und das alles für die Katz war. :(

      Ich habe zwar jetzt schon 6 Kilo in den 1 1/2 Wochen runter. Aber das mit dem Hunger und den Mengen insbesondere beim Trinken verunsichert mich .

      Sollte ich mich an diese 150 Ml /Gramm halten oder halt auch Mal mehr essen, wenn ich noch Hunger habe ?

      Momentan nehme ich noch viel Suppe oder halt breeige Konsistenzen zu mir., Da ich ja noch nichts festes essen soll.

      Über Rückmeldung von euch bin ich wirklich sehr dankbar.

      Liebe Grüße
    • Hallo Nathnath,

      Das war bei mir auch so am Anfang. Trinken war nie ein Problem. So ca. 4 Tage nach OP hatte ich Gelüste, am 5. Tag bin ich diesen gefolgt. Ich habe ja die ersten Tage nur Brühe getrunken, das war einfach zu wenig. Breiig habe ich nur einen Tag gemacht (Avocado, Schmelzkäse), dann habe ich einfach alles gut gekaut. Von flüssig und breiig geht natürlich mehr rein, bei festem Essen wurde es dann weniger, so ca. 40g pro Mahlzeit. Mittlerweile bin ich da auch bei den 150g. Bei mir ist ein unangenehmer Druck wenn er voll ist.
      15.06.2020 Erstgespräch AZ Mannheim
      16.06.2020 Start MMK mit EB Startgewicht: 140kg BMI 47,9
      22.02.2021 Start Eiweißphase Gewicht: 147 kg BMI 50,4
      08.03.2021 Roux-Y-Bypass UMM
      08.05.2022 Gewicht 85 kg
    • Hallo Nathnath

      Ich habe 6 Wochen nur breiige Nahrung zu mir genommen, aber abgewogen habe ich nie, aber die Portionen sind nicht groß, jetzt kann ich alles Essen aber halt nicht viel, es ist ganz unterschiedlich wie lange ich satt bin vom Essen und rausgefunden warum das so ist habe ich noch nicht. Ich probiere immer noch.
      Es gibt Zeiten da rutscht das Essen überhaupt nicht. Und dann ist wieder alles gut und Ich habe das Gefühl das ich zu viel Essen kann.

      Am 19.02.2021 OP 122,5 kg

      Am 09.05.2021 104,5 kg
    • ich habe halt irgendwie das Gefühl das ich immer weiter essen will. Ob ich es kann weiss ich garnicht..aber wenn ich esse bleibt der Appetit. Ich höre halt einfach auf , weil ich denke das ich aufhören sollte. Aber der Appetit bleibt... Ist das Kopfhunger ? :(
      Heute hatte ich tomatensuppe und hab mich danach richtig voll gefühlt. Aber ich wollte trotzdem gerne weiter essen....
    • und wenn ich die Portionen sehe, dann denke ich mir irgendwie : das reicht doch nie im Leben.
      Habe gestern das erste Mal Toast gegessen. Also einen halben Toast mit Tomatensuppe... Habe ihn wirklich sehr gut vertragen aber halt auch "totgekaut" trotzdem hatte ich das Gefühl das ich locker noch eine hälfte hätte essen können. Ich lese hier ständig und überall das die Leute nach nem halben Toast voll sind ... Wie kann das sein ? Was stimmt nicht mit mir ? :(
    • In deinem ersten Post schreibst du, dass du richtig volk warst, dann wieder im zweiten fragst du, warum die anderen voll sind aber du nicht...

      Für mich ist eher die Frage, wie du satt definierst. Was muss bei dir geschehen, was musst du spüren, dass du denkst du bist satt.
      Meine EB vor der OP hat mir mal gesagt, dass es für das Wort satt kein spezifisches Gefühl gibt, auf dass die Menschen warten können und dann aufhören zu essen. Eher muss man sich fragen, hab ich wirklich noch Hunger. Und zwar Hunger in Sinne vor Magenknurren und keinen Appetit.
      Der Satz, der Kopf wurde nicht mit operiert, trifft es leider sehr genau.

      Setz dich mit dir auseinander. Iss langsam, kaue gut und höre sofort auf, sobald du etwas merkst, ein drücken oder was es auch sein mag. Versuche dir ganz regelmäßig, zum Beispiel alle 3 Stunden, eine Mahlzeit einzuolanen und zwischendrin nicht zu snacken.
    • @Nathnath
      mit dir stimmt alles - soviel steht schon mal fest! :] :knuddel:

      Zu deiner Frage:
      Du bist noch gar nicht lange operiert, dein Magen ist noch eine nicht ganz verheilte Wunde mit einer riesigen Naht. Das musst du dir immer mal wieder vor Augen führen.
      Beim einen heilt er schneller, beim anderen eben langsamer. Und dann dauert es halt auch, bis man so etwas wie ein satt-Gefühl erkennt.
      Ich habe das satt-Gefühl am Anfang überhaupt nicht erkannt. Mir ist es gerade zu Beginn (ab den festen Speisen - nicht bei flüssig oder breiig) öfters passiert, das es nur ein halber Bissen zuviel war
      und ich anschliessend gespeichelt habe wie in Kamel. Ohne Übertreibung und ohne Witz. Mein Mund und Magen haben Speichel ohne Ende produziert und ich habe mich dann immer auf die Toilette verzogen.

      Und wie du schon bemerkt hast: es ist auch eine Kopfsache.

      Mir war ganz blümerant zu Beginn, wenn ich da mit einer Mini-Tupperschüssel - Inhalt 4 - 5 Weintrauben - losmaschiert bin und davon sollte ich als Zwischenmahlzeit satt werden. ?( ;( :S
      Meine Augen, mein Verstand, mein Kopf .... die waren so Miniportionen überhaupt nicht gewöhnt und es hat lange gedauert, bis ich mich auch im Kopf damit arrangieren konnte.
      Wobei, mit den Monaten / Jahren werden die Portionen wieder größer.
      Ich behaupte mal, ich brauche inzwischen eine kl. Portion um satt zu sein. Das scheint auch in Ordnung zu sein, den damit kann ich mein Gewicht halten. Also, zusammen mit ein paar Mal Sport
      in der Woche. Aber das gehört für mich und mein Herz inzwischen auch zum Alltag und ich brauche die Bewegung um mich gut zu fühlen.

      Du wirst sehen, du wirst Hunger und Satt mit den Monaten immer besser erkennen und auseinanderhalten können. Den Kopf, den muss man einfach überwinden, wenn man dauerhaft abnehmen möchte.
      Da musst du mal gucken wie du dich am besten ernährst, das dein Blutzzucker später nicht ständig auf und ab fährt. Das ist schon mal die halbe Miete.

      Ich wünsche dir noch einen guten Heilungsverlauf und viel Erfolg bei deiner weiteren Abnahme. :drueck:
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur
    • Nathnath schrieb:

      Ich lese hier ständig und überall das die Leute nach nem halben Toast voll sind ... Wie kann das sein ? Was stimmt nicht mit mir ?
      Genau die gleiche Frage habe ich damals hier auch gestellt. Behalte es gut im Auge. Mein Schlauch war ausgeleiert und ich wurde umgebaut. Mit meinem Omega Loop kann ich locker eine ganze Pizza essen für eine dezente Sättigung. Ich habe zwar trotz Grundumsatz 970 und jetzt 800 kcal 110 kg abgnommen, aber das hat knapp 6 Jahre gedauert. Das Grundumsatzproblem wirst Du nicht haben und ich habe mich mit Dingen über Wasser gehalten, die mich gut sättigen. Im Gegensatz zu anderen sind das bei mir Kohlenhydrate. Einen anderen Tipp habe ich nicht, aber ich kann nachfühlen wie Du Dich fühlst. Kopfhunger hatte ich übrigens nie, ich weiss gar nicht wie sich das anfühlt. Ich wünsche Dir einen guten Weg.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • ich danke euch für eure Lieben Worte. Ich ernähre mich derzeit LowCarb ( soll man ja eher ) und ich hoffe das sich nachdem sich alles umgestellt hat , der Rest auch einspielt. Momentan empfinde ich das alles als extrem anstrengend und kann ständig nur ans Essen denken.
      Hatte mir das alles irgendwie einfacher vorgestellt ; das ich wenn ich endlich operiert bin einfach in Ruhe abnehmen kann ohne ständig ans Essen zu denken. Die Gelüste sind ständig da , mir sehnt es nach Schokolade. Momentan drehe sich alles nur darum. Gelüste Gelüste Gelüste.
      Gebe ständig ein was ich esse (Lifesum) , wiege alles ab , denke darüber nach was ich als nächstes esse , dann Frage ich mich ständig wieviel kcal am Anfang wünschenswert sind usw. Tausend fragen. Ständig bin ich am googeln , ich denke das ist wohl der Nachteil an der Geschichte wenn man niemanden hat an den man sich wenden kann.

      Ich danke euch für eure lieben Antworten :)
    • Okay, verstehe.
      Dann findet bei dir das jetzt statt, was bei uns vor der OP im MMK stattgefunden hat. Die Auseinandersetzung mit seiner Ernährung, warum man isst, ob es Hunger ist und so weiter.
      Ich bin mir sicher, wenn du dich in Ruhe damit auseinandersetzt, dann wirst du das auch nachholen können und deinen Körper und auch dein Verhalten zum und mit dem Essen besser verstehen.
      Gibt dir etwas Zeit. Such dir eine gute EB, die Erfahrung hat mit Personen nach einer Magen OP.
      Ich persönlich habe sehr gute Erfahrung und mit dem wiegen von Essen gemacht ubd ganz strikt regelmäßigen Mahlzeiten. Noch heute, 1,5 Jahre nach der OP esse ich alle 3 Stunden.
      Mir hat auch das Calcium Soft chew in Toffee und Mocca über die Lust auf Schokolade geholfen. Vielleicht ist das auch was für dich.
    • Vielleicht hilft es dir ja, ein paar Ersatzdinge zu suchen. Bei Schokolust vielleicht ein Schoko-Proteinshake, einmal am Tag ein Eiweißriegel mit Schokogeschmack (da gibts welche mit 52% Protein) oder fettarmer Joghurt, Quark oder Skyr mit Flav-Drops? Die gibts ja in 1000 leckeren Geschmachrichtungen und haben null Kalorien. Ich denke nicht, dass etwas dagegen spricht, sich sowas einmal am Tag fest einzuplanen. Denn was man sich verbietet, wird immer ein Thema sein.
      Wie ist es denn mit dem Trinken? Schaffst du genug? Könntest du vielleicht NOCH mehr schaffen? Wenn du starke Geschmacksreize brauchst, wie wärs mit Jogitee? Der schmeckt schön intensiv und gibts mit Schokogeschmack ( null Kalorien, es sind nur Kakaobohnenstückchen drin). Ich würde momentan echte Schokolade meiden, das wäre mir zu riskant. Wichtig ist auch das Umlenken auf etwas anderes, das nicht!! mit Essen zu tun hat. Gibts etwas Kreatives, das dir gefällt? Musik? Natur? Fotografie? Wenn du etwas hast, das dir wirklich gefällt, haben die Essensgedanken nicht mehr so viel Raum und werden weniger.
      Du kannst dir, wenns ganz schlimm ist, einen Traumapädagogen suchen, der dir hilft. Man kann immer wiederkehrende, zwanghafte Gedanken gut bearbeiten.

      Ich drücke dir die Daumen! :knuddel:
    • Mh, auch auf die Gefahr hin, mißverstanden zu werden, erwähne ich jetzt mal einen Satz, der mir ungemein geholfen hat: It`s not normal to be full, it`s normal to be hungry.
      Stammt von einem amerikanischen Adipositaschirurgen.
      Ich hatte zwei Wochen nach der OP wieder Hunger, wirklich Hunger, keinen Appetit. und das manchmal schon nach 1,5 h. Es war kein unaushaltbarer Hunger, aber eben Hunger. Ich habe bis zur nächsten Mahlzeit dann einfach viel Wasser getrunken und obiger Satz hat sein übriges getan.
      Auch beim beenden einer Mahlzeit hat er mir geholfen. Nicht voll sein, sondern gesättigt sein. Eben die Abwesenheit von Hunger, nicht darüber hinaus.
      Heute hat sich das mit dem Hunger besser eingependelt. Es gibt Tage, da hab ich quasi gar keinen Hunger, an manchen dafür mehr. Achja, und ein bestimmtes kleines Schälchen hilft mir auch heute noch. Daraus esse ich die meisten Dinge. Mehr gibts einfach nicht.
    • Ich habe seit 7 Monaten meinen RNY Bypass und habe das echte Hungergefühl erst seit der Op.
      Direkt nach der Op habe ich nur meine Süppchen geschlürft, wenn der Kopf ruhe gegeben und der Magen das Ruder übernommen hat. Oft lagen dann 9 Stunden zwischen zwei Mahlzeiten, weil ich dem Gefühl nicht getraut habe.
      Es gibt einen Unterschied zwischen Kopfhunger (da riecht man etwas und würde es gerne essen) und Magenhunger. Der Kopfhunger ist irgendwann einfach weg. Der Magenhunger ist weg, wenn man satt ist - NICHT voll.

      Zeit spielt in meiner Ernährung eine wesentliche Rolle. Plane ich weniger als 20-30 Minuten ein oder esse ich zwischen Tür und Angel provoziere ich nicht nur ein Frühdumping, sondern habe auch schneller Hunger - meine Diva verträgt allerdings keine Zwischenmahlzeiten. Deshalb esse ich dreimal am Tag und trinke nachmittags einen Proteinshake.

      Durch das MMK wusste ich vorher, dass ich weder Hunger- noch Sättigungsgefühl hatte und habe meine Ernährung entsprechend angepasst. Vollkornprodukte - wegen der Ballaststoffe und Eiweiß sättigen länger als beispielsweise Weißbrot mit Eiweiß. In der Flüssigphase habe ich Cremesuppen gegessen und in der Breiphase habe ich Leinsamen, Flohsamenschalen und Chia ins Essen gemischt.

      Das 250ml in 5 Minuten getrunken werden können ist normal. Ich kann in 10 Minuten 1 Liter stark verdünntes Bolero (zuckerfreies Getränkepulver) trinken - meine Diva mag kein Wasser - und merke davon nichts.
      Oft spielt die Temparatur neben der Konsistenz eine Rolle. Flüssig und breiig geht auch später besser als festes. Ich kann 150ml Brühe mit ca 100g Einlage (Ramen aus Guakernmehl, Hähnchen/Tofu/Fisch und Kohlenhydratarmes Gemüse) essen aber eine feste Mahlzeit aus Fleisch/Fisch mit Gemüse wiegt nie mehr als 130g und wird selten aufgegessen.

      Hört sich vielleicht komisch an aber Sport hilft gegen Hunger.
      Ich habe praktisch von Anfang an Spätdumpings. Jeder Unterzuckerung ist eine Heißhungerattacke gefolgt, die ich mit Sport in den Griff bekommen habe.
    • Nun gebe ich auch meinen Senf dazu. Zu Geduld und Ausprobieren ist alles gesagt. Ich könnte das Ganze nicht schaffen, wenn ich nicht ab und an Ankerpunkte durch Termine mit der Ernährungsberaterin und - das hab ich mir bewusst für kurz vor und nach der OP gesucht - einem Verhaltenstherapeuten gesucht hätte. Denn ich lebe allein und kenne mich - ich brauch solche Punkte auf die ich hinarbeiten kann und ich kann meine Fragen, und zwar alle, loswerden.
      Vielleicht solltest Du in 3-4 Termine mit einem Ernährungsberater investieren, wenn Du keine Begleitung hast. Das könnte es deutlich einfacher machen. Das muss gar nicht dicht sein ich habe Abstände von 3 Monaten.
      Ach so und ganz praktisch hilft mir am Besten: nichts einkaufen, was mir gefährlich werden kann. Was ich nicht da hab, kann ich nicht essen.
      Alles Gute!
      Start Eiweißphase 30.11.2020 - 129,5 kg
      OP Termin 9.3.21 - 131,5 kg
      9.5.22 - 107,5 kg
    • Ich bekomme alle paar Wochen einen Anruf aus derKlinik. Ich werde gefragt, wie es mir geht, ob ich Sorgen have, etwas weh tut, wie das Essen klappt usw. Außerdem habe ich die Nummer der Ernährungsberaterin aus der Klinik, da kann ich jederzeit anrufen. Hier in der Gegend gibts auch mehrere Selbsthilfegruppen. Vielleicht solltest du dir sowas in deiner Nähe suchen, denn da findest du auch Leute mit Erfahrung. Wo es noch keine Präsenzveranstaltungen gibt, findet man meistens Konrakte per Telefon oder Mail.
    • Also das mit dem Nichts einkaufen, was gefährlich werden könnte geht hier nicht. Meine Familie ernährt sich weiterhin sehr ungesund und auch muss ich für alle kochen. Das ist aber eigentlich gar nicht das Problem, bzw im Moment ist das noch kein Problem, weil ich mich an alles halte und mich Low Carb ernähre. Ich will es schaffen! Da ich die OP selber bezahlt habe, wäre eine Niederlage für mich noch mal schlimmer. Klar wäre das für jeden schlimm, aber ich sehe das halt noch mal als Ansporn, dass ich soviel dafür investiert habe und es dann nicht zu schaffen wäre einfach nur dumm.
      Was macht denn eine ernährungsberaterin? Eigentlich weiß ich wie ich mich gesund und ausgewogen ernähren muss. Das wusste ich vorher auch schon, leider war es mir nie möglich, da der Appetit und mein unbändiger Hunger mich immer daran gehindert haben. Ich weiß wie man abnimmt, allerdings hat mich das alles jetzt so verunsichert, weil ich ständig Hunger und Appetit habe. Und halt auch wirklich das Gefühl dass ich mehr essen kann als ich normalerweise " dürfte".


      Wie viel Kalorien sollten denn in der Anfangszeit zu sich genommen werden ? Kann mir das hier jemand sagen ? :)

      Vielen Dank für eure lieben , informativen und wirklich ausführlichen Antworten. Finde das super toll , das ich mich wenigstens hier austauschen kann !