Hallo Ihr Lieben,
Ich bin Neu hier in diesem Forum und freue mich auf viele tolle Erfahrungsberichte und Tipps für die eigenen
Bedürfnisse.
Zu meinem Anliegen. Ich habe im Juli 2017 mit 200kg das MMK gestartet und bin dann mit Kostenübernahme der AOK am 17.01.2018 mit einem
Gewicht von 167kg in den OP geschoben worden (Mini Bypass).
Ich habe bis August 2019 dann Insgesamt 120KG abgenommen und bis Jetzt mein Gewicht gehalten.
Nun möchte bzw. Muss ich den nächsten Weg für die WHO ´s weiter gehen.
Ich war bereits bei verschiedenen Fachärzten um Atteste einzuholen. Hautarzt und Orthopäde sehen die medizinische Notwendigkeit und haben Dies entsprechend attestiert.
Eine Fotodokumentation meines Hautzustandes wurde ebenfalls in Praxis meines Hausarztes durchgeführt mit Datum und Stempel der Praxis.
Ich war auch bereits bei einem plastischen Chirurgen der mir einen ausführlichen Bericht zukommen lässt, indem die Notwendigkeit verschiedener Operationen erläutert wird.
Ich habe kaum Probleme mit Wunden Stellen unter meinen Hautlappen weil ich selbst in der Pflege tätig bin und gelernt habe Diese Hautpartien besonders zu pflegen und zu schützen.
Meine Probleme mit der Haut liegen auf ganz anderer ebene und da ist mein Problem.
Gehört dies in meinen Antrag zur Kostenübernahme?
Probleme beim schlafen weil ich mich halbstündlich umlagern muss um nicht mit stechenden Schmerzen aufzuwachen weil die Haut sich unter mir zusammenklemmt?
Probleme bei jedem Toilettengang weil ich mich jedes Mal waschen muss dadurch das die Hautlappen bis in die Toilette rein hängen und ich mich oft zwischen der Toilettenbrille einklemme?
Probleme mit starken Wassereinlagerungen im Bauch und Beine weil der Bauchlappen meine Lymphdrüsen abklemmt und dadurch kaum Fluss gewährleistet ist?
Dadurch Rückenprobleme weil das Gewicht des Bauchlappens meine Wirbelsäule belastet?
Ich möchte den Antrag so übersichtlich und gut formuliert wie möglich abschicken um den entsprechenden Sachbearbeiter nicht schon beim Anblick meines Antrages zu nerven und dadurch eine Absage zu riskieren.
Ich würde mich über ordentlich Feedback, Erfahrungsberichte, Tipps und gute Ratschläge sehr freuen.
Liebe Grüße Birgit
Ich bin Neu hier in diesem Forum und freue mich auf viele tolle Erfahrungsberichte und Tipps für die eigenen
Bedürfnisse.
Zu meinem Anliegen. Ich habe im Juli 2017 mit 200kg das MMK gestartet und bin dann mit Kostenübernahme der AOK am 17.01.2018 mit einem
Gewicht von 167kg in den OP geschoben worden (Mini Bypass).
Ich habe bis August 2019 dann Insgesamt 120KG abgenommen und bis Jetzt mein Gewicht gehalten.
Nun möchte bzw. Muss ich den nächsten Weg für die WHO ´s weiter gehen.
Ich war bereits bei verschiedenen Fachärzten um Atteste einzuholen. Hautarzt und Orthopäde sehen die medizinische Notwendigkeit und haben Dies entsprechend attestiert.
Eine Fotodokumentation meines Hautzustandes wurde ebenfalls in Praxis meines Hausarztes durchgeführt mit Datum und Stempel der Praxis.
Ich war auch bereits bei einem plastischen Chirurgen der mir einen ausführlichen Bericht zukommen lässt, indem die Notwendigkeit verschiedener Operationen erläutert wird.
Ich habe kaum Probleme mit Wunden Stellen unter meinen Hautlappen weil ich selbst in der Pflege tätig bin und gelernt habe Diese Hautpartien besonders zu pflegen und zu schützen.
Meine Probleme mit der Haut liegen auf ganz anderer ebene und da ist mein Problem.
Gehört dies in meinen Antrag zur Kostenübernahme?
Probleme beim schlafen weil ich mich halbstündlich umlagern muss um nicht mit stechenden Schmerzen aufzuwachen weil die Haut sich unter mir zusammenklemmt?
Probleme bei jedem Toilettengang weil ich mich jedes Mal waschen muss dadurch das die Hautlappen bis in die Toilette rein hängen und ich mich oft zwischen der Toilettenbrille einklemme?
Probleme mit starken Wassereinlagerungen im Bauch und Beine weil der Bauchlappen meine Lymphdrüsen abklemmt und dadurch kaum Fluss gewährleistet ist?
Dadurch Rückenprobleme weil das Gewicht des Bauchlappens meine Wirbelsäule belastet?
Ich möchte den Antrag so übersichtlich und gut formuliert wie möglich abschicken um den entsprechenden Sachbearbeiter nicht schon beim Anblick meines Antrages zu nerven und dadurch eine Absage zu riskieren.
Ich würde mich über ordentlich Feedback, Erfahrungsberichte, Tipps und gute Ratschläge sehr freuen.
Liebe Grüße Birgit