Hallo zusammen,
dass ich mich hier mal wieder anmelde, hätte ich nicht gedacht. Ich hatte 2008 meine Schlauchmagen OP in Großhadern bei dem nettesten Arzt den es gibt.
Leider nahm ich damals nur wenig ab und habe nun leicht mehr drauf als vor OP. Aktuell 135kg/1,68m. Damals hieß es noch, dass das nie möglich wäre. Aber darum geht es mir nicht und ich will hier deswegen keine Diskussionen oder Belehrungen auslösen. Fühle mich als Versager schlimm genug.
Vielmehr geht es mir darum: Ich bin schon lange Zeit immer wieder schlapp und extrem müde. Ich schiebe es auf den Corona-Blues und dass es mal vorkommen kann. Eine Freundin meinte immer wieder, ich müsse LEBENSLANG Vitamine/Mineralstoffe zu mir führen durch diese OP. Ich war der Meinung, nachdem ich ausreichende Mengen für Vit/Mineralstoffe zu mir nehmen kann und überwiegend frisch koche, das nicht nötig haben werde. Zudem bin ich der Meinung, dass das -wenn überhaupt- nur bei Bypass OP`s nötig wäre, da diese OP`s mehr in den Körper eingreifen. Im Internet finde ich speziell zu dieser frage nichts.
Ich lasse ausnahmslos jedes Jahr meine Blutwerte u.a. checken. Alles top. Aber es werden eben nicht die Vitamine und Mineralstoffe mit getestet, da diese bei Kassenpatienten eine Eigenleistung sind. Und nun alles auf meine Kosten zu testen ist jetzt finanziell nicht drin.
Hier kommst die 2. Frage: Kann ich bezogen auf meine nun doch schon in die Jahre gekommene OP auf eine darauf bezogene Routine-Blutuntersuchung auf Vit + Miner.st. pochen, um das zu kontrollieren? Ich bin immer noch beim gleichen Arzt.
Seit 2008 hat sich dahingehend bestimmt viel geändert , da man nun auch auf Langzeiterfahrungen zurück greifen kann.
Ich freue mich auf Eure Antworten und auf Euer Wissen.
Schöne Pfingsten
dass ich mich hier mal wieder anmelde, hätte ich nicht gedacht. Ich hatte 2008 meine Schlauchmagen OP in Großhadern bei dem nettesten Arzt den es gibt.
Leider nahm ich damals nur wenig ab und habe nun leicht mehr drauf als vor OP. Aktuell 135kg/1,68m. Damals hieß es noch, dass das nie möglich wäre. Aber darum geht es mir nicht und ich will hier deswegen keine Diskussionen oder Belehrungen auslösen. Fühle mich als Versager schlimm genug.
Vielmehr geht es mir darum: Ich bin schon lange Zeit immer wieder schlapp und extrem müde. Ich schiebe es auf den Corona-Blues und dass es mal vorkommen kann. Eine Freundin meinte immer wieder, ich müsse LEBENSLANG Vitamine/Mineralstoffe zu mir führen durch diese OP. Ich war der Meinung, nachdem ich ausreichende Mengen für Vit/Mineralstoffe zu mir nehmen kann und überwiegend frisch koche, das nicht nötig haben werde. Zudem bin ich der Meinung, dass das -wenn überhaupt- nur bei Bypass OP`s nötig wäre, da diese OP`s mehr in den Körper eingreifen. Im Internet finde ich speziell zu dieser frage nichts.
Ich lasse ausnahmslos jedes Jahr meine Blutwerte u.a. checken. Alles top. Aber es werden eben nicht die Vitamine und Mineralstoffe mit getestet, da diese bei Kassenpatienten eine Eigenleistung sind. Und nun alles auf meine Kosten zu testen ist jetzt finanziell nicht drin.
Hier kommst die 2. Frage: Kann ich bezogen auf meine nun doch schon in die Jahre gekommene OP auf eine darauf bezogene Routine-Blutuntersuchung auf Vit + Miner.st. pochen, um das zu kontrollieren? Ich bin immer noch beim gleichen Arzt.
Seit 2008 hat sich dahingehend bestimmt viel geändert , da man nun auch auf Langzeiterfahrungen zurück greifen kann.
Ich freue mich auf Eure Antworten und auf Euer Wissen.
Schöne Pfingsten