Umbau von Gastroplastik zu Schlauchi und jetzt... mein Leben ohne Magen

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    • Umbau von Gastroplastik zu Schlauchi und jetzt... mein Leben ohne Magen

      In der letzten Zeit hat sich viel getan. Nach dem Umbau 2019 konnte sich ein Jahr lang niemand erklären wo die Entzündungswerte im Blut her kamen. Nachdem sich alles als ein dicker Abszess entpuppte, der im Oktober operiert werden musste, weigerte sich mein Körper zu heilen.
      Narbenaufbrüche, Wundflüssigkeit, Eiter. Unendlich viele Untersuchungen. Endergebnis - ein Loch im Magen durch den Speisebrei in die Bauchhöhle tröpfelt, der sich ansammelt und sich dann durch das Loch in der Bauchdecke entleert. Alle drei Wochen auch in größeren Mengen.
      Inzwischen sind 9 Monate mit diesem Zustand vergangen. Die Schmerzen sind auch nicht ohne.
      Alle Möglichkeiten sind durchgesprochen. Auch die 2. und 3. Meinung. Es bleibt nur noch die teilweise, oder im Notfall die komplette Entfernung des Magens. Je nachdem in welcher Höhe das Loch ist. Aber, das wird bei der OP entschieden.
      Ich hab Panik. Auch weil ich nicht mehr die jüngste bin. Mir wurde nichts beschönigt oder verharmlost.
      Wie wird mein Leben aussehen? An kleine Portionen bin ich gewöhnt, aber nicht an die vielen Mahlzeiten. Muss ich mir wirklich alle 4 Wochen das Vitamin B12 spritzen lassen, reichen die Tabletten nicht aus?
      Die Angst vor Dumping. Verträglichkeit, Sodbrennen, Erbrechen?
      So viele Fragen und keine wirklichen Antworten.
      Die OP ist am 29. 07. 2021
      Startgewicht 132kg
      01.12.20 - 62kg
      25.04.22 - 78kg
      24.04.23 - 82kg
    • Liebe Kallin da hast du ja einiges durchgemacht gute Besserung :tulpe:
      Vitamin B12 muss gespritzt werden weil der intrinsic Faktor fehlt der im Magen gebildet wird den der Körper aber braucht um das Vitamin aufzunehmen. Die Vitamine wo speziell für bariatrische OPs sind da ist das so hoch dosiert das es meist ausreichend ist. Es ist auch noch nicht sicher ob du nach der OP Sodbrennen haben wirst oder Dumplings die einen haben alles die anderen griegen nix von all dem.
      Kopf hoch und Daumen drücken :drueck: :tatschel:
    • @Kalline

      Hallo,

      ich habe gerade deinen Thread gelesen und ich drücke dir wirklich dir die Daumen !!!

      Wenn ich auf mein Leben so zurück schaue - es sind nun 51 Jahre - dann habe ich für mich zwei unumstößliche Tatsachen festgestellt :

      - Der menschliche Körper ist eine wundervolle und äußerst robuste Konstruktion
      - Die wirkliche Medizin die am Ende die Heilung bringt - positives Denken

      Hört sich alles ein bisserl nach Glückskeks an aber ich ich hatte meinen ersten Blasenkrebs mit 26 und wurde das letzte mal mit 30 daran operiert. Rückblickend betrachtet war das alles gar nicht sooo schlimm.
      Die Tage nach der Operation im KKH waren immer unangenehm ( gerade wenn es Dinge sind, die sich unterhalb der Gürtellinie abspielen ist es doch noch unangenehmer ), die örtlichen Chemos waren auch nicht so die tollsten Erlebnisse aber ich habe immer das Ziel gesehen...versucht das große Ganze zu sehen und mir hat das wirklich geholfen ( Das ist jetzt sehr in Zeitraffer zusammengefasst ).

      Ich hatte Mal einen tollen Spruch gehört und der ist für mich eine Art Lebensmotto geworden :


      Frank schrieb:

      Kopf hoch und nicht die Hände

      Schau zurück, was du alles schon geschafft hast und denke einmal daran, wie du das gesehen hast, bevor du die Dinge geschafft hast - vielleicht hat man sich gedacht "Das schaffe ich nie", "Wie soll das klappen" und am Ende war es einfach nur ein Gedanke, etwas was dein Kopf dir vielleicht gesagt hat und dein Körper nur "drüber gelacht" hat.
      Die meisten Antworten auf deine Fragen werden wahrscheinlich nach und nach ganz automatisch von alleine beantwortet werden und wie gesagt - der menschliche Körper schafft es ins All zu fliegen, tausende Meter unter dem Meeresspiegel zu tauchen, 8000 Meter hohe Berge ohne Sauerstoff zu besteigen und es gibt Menschen die konsumieren Jahrzehntelang Nikotin, Alkohol, Koffein in rauen Mengen und die kommen Alterstechnisch ganz locker in die "Jopie Heesters" Klasse...was ich damit sagen möchte - deine Grenze ist nur dein Kopf und sehe hinter die Ziele, das was danach auf dich wartet !

      Und als letztes - heute sind KKH auf dem stand des 21. Jahrhunderts - das was die Jungs und Mädels da machen, ist der Wahnsinn ! Einer Bekannten wurde eine Niere entfernt - 6 Tage nach dem betreten des KKH wurde die schon wieder vor die Tür "geschuppst" !

      Also - Kopf hoch und nicht die Hände und du schaffst das !!!

      Viele Grüße

      Frank
    • Danke für den Zuspruch, im großen und Ganzen bin ich schon positiv eingestellt. Auch habe ich beruflich und privat einige 8000er bestiegen.
      Irgendwie war ich trotz aller Widrigkeiten immer vom Glück gesegnet. Da bin ich sehr dankbar.
      Ständig frage ich Frau Google nach diesem und jenem. Vielleicht um mich zu beruhigen.
      Dann kommt aber wieder eine Aussage die mich zusammen zucken lässt.
      Heute Morgen z.B. Anfrage wie lange im Krankenhaus? Antwort ca 14 Tage. Sterberate während oder kurz nach der OP 10%. Das war wieder so etwas, was ich verdauen muss.
      Ich bereite gerade für eine Freundin den Notfallordner vor. Obwohl da im Hinterkopf der tolle Gedanke herum spukt, das würde ich alles nicht brauchen.
      Meine to do Liste ist noch nicht abgehakt. Irgendwie sind da immer noch Pläne und Wünsche, die ich mir erfüllen möchte.
      Vor meiner letzten OP hab ich der OP Schwester gesagt - passen sie auf mich auf - da wurde die richtig giftig und hat mich angefaucht.
      Das werde ich auf jeden Fall nicht mehr sagen.
      Aber den Doc hatte ich im Vorgespräch gebeten mir ein tolles Geburtstagsgeschenk zu machen. (der ist am 25.7. da werde ich 72) Er hat gelacht.
      also hoffe ich einfach darauf das Geschenk des Lebens zu bekommen.
      Startgewicht 132kg
      01.12.20 - 62kg
      25.04.22 - 78kg
      24.04.23 - 82kg
    • Hallo,

      eine Sache die ich gelernt habe - suche niemals nicht bei Google zum Thema Krankheiten - Jeder Mückenstich endet dramatisch...

      Hierzu zur kleinen Aufheiterung eine kleine Geschichte aus dem ( meinem ) Leben...

      Wir wohnen auf der 3. Etage, besitzen Katzen und haben einen Balkon der mittels Katzennetz gesichert ist. Eines Tages saßen unsere drei Mietzen vor der geschlossenen Balkontür und bekamen sich gar nicht mehr ein - es wurde gemauzt, von rechts nach links und von links nach rechts gelaufen.
      Als ich mir den Balkon dann näher anschaute, habe ich den Grund der Aufregung ziemlich schnell entdeckt - irgendwie hat es ein Eichhörnchen geschafft, unsere Aussenmauer bis in die 3. Etage hochzukrabbeln, sich durch das Katzennetz zu quetschen, nur um uns zu besuchen :-)

      Grundsätzlich eine tolle Idee, da ich uns für sehr gastfreundlich halte aber in diesem speziellen Fall, war es eine überaus dumme Idee - dumme Idee deswegen, weil unsere Mietzen nicht nur in der Überzahl waren ( Verhältnis damals 3:1 ), sondern auch GRUNDSÄTZLICH und IMMER vor dem schrecklichen Hungertod stehen ( Aus Ihrer perspektive betrachtet ) und natürlich immer hungrig sind. Ich denke unsere 3 "Halbverhungerten" wussten gar nicht so genau, was da auf den Balkon rumhopste aber das war denen wohl auch egal - es sah halt einfach nur lecker aus :-)

      Wenn man sich als als halbwegs intelligentes Nagetier schon selber auf unseren Balkon einlädt, dann sollte man sich vielleicht auch vorher Gedanken machen, wie man den "Gastgeber" nach der Party wieder verlässt - aber da erkannte man dann sehr schnell die Lücke in dem Plan - so weit dachte unser Besuch wohl nicht voraus - Fehler.

      So wie sich der kleine braune Nager verhielt, hat er seine Fehler wohl auch ziemlich schnell bemerkt und schoss dementsprechend aufgeregt von der linken Balkonseite zur rechten Balkonseite und zurück.
      Unsere Mietzen saßen während dessen gebannt vor der großen Panoramascheibe und verfolgten jeden Schritt des kleinen braune "Snacks" mit dem Kopf - es sah in etwas so aus, wie die Zuschauer bei einem Tennismatch :-)

      Ich habe dann ziemlich schnell die Nachmittagsvorstellung beendet und die Mietzen in unser Badezimmer verfrachtet. Als "Held" des Tages wolle ich mich dann der Rettung des Eichhörnchen widmen und schnappte mir mein Handy und - zum Leidwesen meiner Frau - unser bestes Handtuch und bin so gerüstet auf unseren Balkon gegangen.

      Plan war es - Eichhörnchen mittels Handtuch einzufangen, "Beweisfoto" für die Nachwelt machen und dann das Eichhörnchen durch das Katzennetz in die außen hängenden Blumenkästen zu setzen.

      Mit dem betreten des Balkons wurde der kleine "rote" Blitz aber nicht unbedingt ruhiger - der schaffte es alles Ernstes noch weiter aufzudrehen und erinnerte mich kurzfristig an ein Eichhörnchen auf "Speed". Ich kam mir so etwas von blöd vor - da stand ich da draußen auf dem Balkon, mit unserem roten Handtuch und habe dieses immer wieder ins leere geworfen, weil Kollege "Flipperkugel" unberechenbare Haken schlug.
      Ich weiß nicht, der wievielte Versuch es am Ende war aber irgendwann schaffte ich es dann wirklich, den kleinen mit dem Handtuch abzudecken.

      Ich denke mal die meisten von uns kennen das Problem, wenn sie ein Eichhörnchen mit einem Handtuch auf dem eigenen Balkon gefangen haben - entweder man fotografiert dann mit der Handykamera einfach nur das Handtuch, weil der braune Kollege komplett darunter versteckt ist oder man lässt dem kleinen Nager etwas Luft und man fotografiert nur das Handtuch, weil Meister Eichhörnchen dann wieder entkommen ist.

      Die Kunst war es also, in dem Handtuch mit einer Hand eine kleinen Freiraum zu schaffen, so das der kleine zumindest mit dem Kopf rausschauen konnte und mit der anderen Hand das Handy so zu halten, das man den ollen Nußssammler auch ablichten kann.

      Womit ich bei dieser Aktion aber so absolut NULL gerechnet habe - der Nager hatte keinen Bock auf Bilder ( So gar nicht ) und irgendwie pulte der sich aus dem Handtuch hervor, krallte sich mit einem seiner kleinen Ärmchen in meinen Finger fest und um seinen Ganzen Unmut Nachdruck zu verleihen, biss er auch noch in selbigen.

      Mir war nicht klar, das Eichhörnchen diese Wehrhaftigkeit besitzen und während ich von dieser Attacke ziemlich überrascht wurde und blutend auf dem Balkon stand, gab der kleine Mann Gas und schaffte es dann doch echt von ganz alleine durchs Katzennetz und entkam wieder in die Freiheit.

      Ob du es nun glaubst oder nicht - während ich da so blutete, plöppte in meinem Gehirn die Frage auf - sind Eichhörnchen Veganer und können diese Tollwut übertragen ? Ich bin dann rein ins "Herrenzimmer" habe den PC gestartet um das zu recherchieren und natürlich fand ich auch Hinweise darauf, das es durchaus die Option gibt, das Eichhörnchen Tollwut übertragen können...was sich am Ende einfach nur als Humbug heraus stellte - genauso wahrscheinlich wäre es wohl gewesen, das ich mich bei Vollmond in den Eichhörnchenmann verwandele :-)

      Fazit dieser Story - Im Internet steht viel Mist, Menschen schreiben sehr viel häufiger über schlechte Erfahrungen, wie über gute Erfahrungen aber wenn man einmal einen Schritt zurück geht und das ganze rationell betrachtet - ist es meistens nur der eigene Kappes, der einem die Probleme macht.

      Wir sind ein paar Jahre später in Südafrika gewesen und haben dort Urlaub gemacht - auch da wurde eine Impfung gegen Tollwut angeraten ( Im Internet ) und da klärte uns unsere Ärztin auf, das man sicher vielen machen kann aber nicht machen muss - und auch da haben wir auf die Ärztin gehört und nicht aufs Internet.

      Ein sehr guter Freund von mir und langjähriger Arbeitskollege hatte Magenkrebs und bevor es klar war, wie schlimm es war, hatte man ihm dies auch in "Aussicht" gestellt - wenn während der OP festgestellt wird, das man nicht nur einen teil des Magens entfernen muss, sondern den kompletten Magen, dann würde man das machen. das war das erste mal, das ich gehört habe, das man so etwas machen kann.

      Ja, vielleicht ändert sich das Leben nach der OP ein wenig, es wird anders aber nicht schlimmer - einfach nur anders und die Jungs und Mädels die so etwas machen, sind Profis, die kennen sich aus und das was für uns wie "Raketenwissenschaft" anmutet, ist für die am Ende nur der "Reifenwechsel".

      In 6 Wochen wirst du Zuhause sitzen und Rückblickend denken - "Hätte ich mir schlimmer vorgestellt". Siehe die Zeit in 6 Wochen, es ist noch Sommer, du kannst draußen das schöne Wetter genießen, lässt dir die Sonne auf die Haut scheinen und verschwendest keinen Gedanken mehr an die Zeit davor !!!

      Viele Grüße

      Frank
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    • Danke für die tolle Geschichte.
      Leider bin ich so ein Sorger Typ. Das werde ich wohl auch nicht ablegen. Irgendwie versuche ich immer alles zu planen und das Kopfkino läuft Amok.
      90% meiner Superplanungen sind nicht eingetroffen oder völlig in die Hose gegangen. Das weiß ich aus Erfahrung.
      Leider ist mein Kopf ein Selbstläufer.
      Startgewicht 132kg
      01.12.20 - 62kg
      25.04.22 - 78kg
      24.04.23 - 82kg
    • Liebe Kalline,

      auch ich bin so ein Sorgenmachplanenwollenhirnmensch! Und auch ich kann das nicht ausschalten, egal wie sehr ich mich ansonsten im Leben weiterentwickel. Dieses immer voraus denken, um die Ecke denken, alle Eventualitäten einkalkulieren und den schlimmsten Fall mit einzuplanen schein irgendwie in meiner Hirnstruktur verankert zu sein.
      Manchmal sehr praktisch, weil ich an Dinge denke, an die sonst keiner denkt, manchmal extrem belastend und anstrengend, weil es eben auch Ängste freisetzt.
      Einen tollen Rat habe ich also leider nicht für Dich, aber Du bist damit nicht alleine!
      Gestern habe ich durch Zufall mit jemandem aus unserem Hundeumfeld telefoniert, von dem ich nicht wußte, das er keinen Magen aufgrund von Krebs mehr hat. Ich wäre auch nie darauf gekommen.
      Er kommt inzwischen wunderbar zurecht und lebt auch mit nur noch 3-4 Mahlzeiten inzwischen sehr gut. Am Anfang mußte er auch häufiger essen, aber das spielt sich wohl alles ein.
      Ich nehme ihn als gesunden, glücklichen Menschen wahr....und genau so beschreibt er es auch!
    • Hallo,

      kennst den Film Avatar ? Da gibt es die Szene, wo das Kollektiv um einen Baum sitzt ( Aya hiess der glaube ich ) und einer einzigen Person positive Energie gespendet hat. Sehe mich als einen aus dem kollektiv an :-)
      Dein OP Termin steht nun in meinem Kalender und ich verspreche, das du meine positive Energie bekommst und ich dir die Daumen drücke !

      Wie gesagt - der Kopf führt oft ein Eigenleben aber sehe den August 2021, wenn du wie der blühende Frühling durch die Fußgängerpassage hüpfst, die Sonne auf deiner Haut brennt und du keinen Gedanken mehr an den 29.07 verschwendest, weil du einfach nicht mehr daran denkst !

      Was passieren könnte, was hätte sein können - alles egal - das Leben findet nicht im Konjunktiv statt :-)
      Überlege dir einmal alle Situationen in deinem Leben, wo du dachtest - das geht in die Buchse und dann überlege dir, wie oft du das gerockt hast, du die Hürde locker genommen hast und das sind dann die richtigen Gedanken :-)

      Viele Grüße


      Frank
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    • Hallo

      ich bin wieder zurück. Angeschlagen aber guten Mutes. Die OP war nicht ohne, das gute - ich durfte den Magen behalten. Der Doc hat sich wirklich einiges einfallen lassen.
      Sechs Wochen trage ich ein Korsett und bist die Narben weich werden kann es ein halbes Jahr dauern. Das steh ich durch.
      Diese elende Sifferei auf der Bauchdecke ist zu Ende. Die Haut war schon richtig angefressen.
      Nochmal möchte ich dieses Prozedere nicht durchmachen. Vier Tage Intensiv und dann zehn Tage Station, das Laufen fällt noch schwer und die Schmerzen sind noch da. Sind aber mit Medis ganz gut zu händeln.
      Leider habe ich aus dem Krankenhaus einen elend hohen Blutdruck mit nach Hause gebracht. Bis die Medis wirken kann es zehn Tage dauern.
      Mit dem Essen klappts noch nicht gut und beim Trinken muss ich mich anstrengen meine 1,5 L zu erreichen. Klappt leider nicht immer.
      Jeden Tag ein kleines Stückchen weiter.
      Startgewicht 132kg
      01.12.20 - 62kg
      25.04.22 - 78kg
      24.04.23 - 82kg
    • wieder zu Hause, Intensivstation und zwei Operationen weiter.
      die Komplikationen hören einfach nicht auf.
      Letzter Stand - wieder ein Loch in der Narbe das sifft und der Nabel als unterster Punkt eitert. Ich bin langsam am verzweifeln.
      Startgewicht 132kg
      01.12.20 - 62kg
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