Wann OP nach Ende MMK?

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    • Smokeypoki schrieb:

      Ich hatte die Vorgabe 6 Termine über 6 Monate. Mich wundert es, dass du so kurze Abstände zwischen den Terminen hattest.
      Das war bei mir auch eine feststehende Vorgabe: 6 Termine über 6 Monate verteilt, nach den 6 Monaten 3 Wochen ein detailliertes Ernährungstagebuch für die Krankenkasse, mit dem und der Abschlussbescheinigung der Ernährungsberaterin bin ich dann ins AZ. Dort habe ich dann meinen Termin fürs Op Gespräch bekommen. Die Ernährungsberatung ist im Juni gestartet, Im Dezember war ich fertig und im Januar habe ich alles im AZ abgegeben. Am 4. März war dann die OP.
    • 3 Monate MMK alle 4 Wochen einen Termin bei der EB.

      Angefangen im März 20, offiziell fertig im Mai 20 alles fertig gehabt nur Schilddrüsenwerte haben nicht gestimmt, also weiter alle 4 Wochen zur EB bis zum letzten Termin im September 20, OP im Oktober.

      Ich habe ein Tagebuch vom 1.1.20 bis 6.9.20 abgegeben und nichts beschönigt. Egal welche Mengen alles Gramm genau reingeschrieben und wie viele Scheiben, Löffel, Gabeln, Kellen usw es waren. Sogar was ich getrunken habe und wie viel. Coke Zero, Energy Drinks, Bolero, Tee usw
    • Christina81 schrieb:

      Muss mal ganz blöd fragen.
      Am 9. Februar 2021 hatte ich meine erste EB. Das war die EB, die die Kasse bezuschusst.
      Also insgesamt waren das 5 Termine.
      Die waren im Abstand von 1 Woche und 2 Wochen. Also im Mai dann schon durch.
      So ein Antrag bei der KK kann doch aber erst nach 6 Monaten gestellt werden? Oder?
      Ich bliecke da jetzt nicht durch.
      Also ist es ja schon immer im Voraus absehbar, dass man auf eigene Kosten weiterhin zur EB muss. Die paar Std. die von der Kasse bezuschusst werden reichen ja für das ganze bei weitem nicht aus.
      ich habe aktuell zum 3. Mal eine Serie EB und wir machen die Termine in der Regel im 4 Wochen Takt, diesmal schon nach 3 Wochen
    • Hallo ihr lieben!
      Ich habe nochmals eine Frage.
      Habe mich im Internet nun relativ viel belesen und bin auf folgendes gestoßen:
      "Eine Zunahme wärend des MMK`s sei ein Hindernis für die Genehmigung durch die KK"
      Im Februar habe ich gestartet, mit gut 126 Kilo. War dann im Mai auf 114 Kilo und nun wieder bei 118,5.
      Kilo.
      Also es gab während des MMK`s eine Abnahme, die wieder von einer Zunahme eingeholt wurde. Ich bin weiterhin unter dem Startgewicht.
      Ist dies ein Hindernis, weiß da jemand etwas?
      Mein Problem war schon immer der JoJo Effekt.

      Danke euch liebe Grüße
      Schlauchmagen OP am 24.02.2022
      OP Gewicht 129,1 = BMI 44,2


      Abnahme bislang: 32,2
      aktueller BMI 33,2
    • Ich glaube das nicht. Ich habe während des MMK auch zu und abgenommen, immer schön hoch und runter. Meine EB sagte, zuuu viel sollte ich nicht abnehmen, damit mein BMI nicht unter 40 ist. Wir haben alle meine Ernährungsfehler in jeder Sitzung besprochen. Sie hat alles rot eingekreist, was doof war (zu Recht… ) und ich sollte mich bis zum nächsten Mal damit auseinandersetzen. Wir haben auch darüber gesprochen, wie merkwürdig die Krankenkassen reagieren: die einen sagen: totale Versagerin, keine Verhaltensänderung zu sehen, die schafft es auch nach der OP nicht. Die anderen sagen: hm… trotz Ernährungsberatung kriegt sie nicht die Kurve, da müssen wir die OP genehmigen.
      Die zweite Ansicht hat meine EB geteilt. Am Anfang sollte ich versuchen, etwas Gewicht zu verlieren. Am Ende sollte ich nur noch versuchen, das Gewicht zu halten. Es sind direkt nach dem MMK 3 Wochen, in denen ich ein ganz exaktes Ernährungsprotokoll ohne Beraterin aufgeschrieben habe, nur dieses hat dann die Klinik gesichtet und an die TK geschickt. Die Protokolle vom halben Jahr davor waren nur für mich und die Ernährungsberaterin. Die waren natürlich auch wichtig, denn am Ende schrieb sie eine Stellungnahme, die ebenfalls an die Krankenkasse ging. Hier drin stand, dass ich ohne OP nicht in der Lage sein werde, langfristig und dauerhaft Gewicht zu verlieren.
      Vielleicht gibts da noch Unterschiede, aber so war es bei mir. Meine Klinik hat ohne Kostenzusage operiert, aber im Vorfeld sehr Wert darauf gelegt, dass ich alle Voraussetzungen erfülle.
    • @tina0403
      Danke für deine Erfahrung. Genau, die dauerhafte Abnahme ist auch mein Problem. Kurzzeitig schaffe ich es auch, dann kommt aber ein Punkt an dem wieder alles den bach runter geht und ich dann mehr wiege als zu Beginn.
      So weit will ich es nicht mehr kommen lassen, daher möchte ich die OP als Unterstützung.
      Achte jetzt auch darauf, dass mein BMI so knapp über 40 bleibt, sonst wird die Genehmigung nur unwahrscheinlicher.
      Schlauchmagen OP am 24.02.2022
      OP Gewicht 129,1 = BMI 44,2


      Abnahme bislang: 32,2
      aktueller BMI 33,2
    • Christina81 schrieb:

      Hallo ihr lieben!
      Ich habe nochmals eine Frage.
      Habe mich im Internet nun relativ viel belesen und bin auf folgendes gestoßen:
      "Eine Zunahme wärend des MMK`s sei ein Hindernis für die Genehmigung durch die KK"
      Im Februar habe ich gestartet, mit gut 126 Kilo. War dann im Mai auf 114 Kilo und nun wieder bei 118,5.
      Kilo.
      Also es gab während des MMK`s eine Abnahme, die wieder von einer Zunahme eingeholt wurde. Ich bin weiterhin unter dem Startgewicht.
      Ist dies ein Hindernis, weiß da jemand etwas?
      Mein Problem war schon immer der JoJo Effekt.

      Danke euch liebe Grüße
      Das kommt auf dein AZ und deine KK an. Das AZ hat mir diesbezüglich keine Vorgabe gemacht. Die EB sagte "es reicht, wenn Sie Ihr Gewicht halten".

      Da das AZ ohne Kostenzusage der KK operiert, habe ich die KK nicht gefragt, was sie davon halten. :D