Öhm, ist ja inzwischen doch schon 2021 .
Also dann mal Butter bei die Fische, nach 16 Monaten leben im Intervallmodus.
Jo, so lange ist es echt schon her, das ich begonnen habe, unglaublich.
Morgens halte ich meine Fastenphase locker ein und es fällt mir sehr leicht. Selbst im Urlaub war das jetzt überhaupt kein Problem. Ich denke Morgens einfach nicht ans Essen, selbst wenn mein Mann oder andere Menschen um mich herum
frühstücken. Der Gedanke, das ich jetzt auch was möchte, kommt erst gar nicht auf bei mir.
Ich geniesse seit dem Intervallen jeden Morgen 2 - 3 kleine Tassen Kaffee mit einem Schuss Milch.
Butter bei die Fische heißt aber auch, hinzusehen, wenn etwas nicht so läuft. Und bei mir laufen die Abende nach dem Abendessen zur Zeit nicht wirklich rund.
Es gibt zuviele Tage, wo ich Abends wieder zu unnützem Essen greife.
Das fällt mir auf, das das wieder ein Bedürfniss geworden ist, seit ich die ambulante Therapie für meine Essstörung machen.
Nicht immer bringe ich soviel Disziplin auf, das ich es durchhalte.
Anfangs hat mich das echt so richtig traurig gemacht. Also traurig, nicht wütend oder so. Einfach nur traurig, weil ich das Essen immer noch als "einen" Ausweg von Stress / Kummer / Überforderung sehe.
Weil das so ist und ich diesem Drang für den Moment einfach oft nicht standhalten kann, habe ich beschlossen, das ich für die Abendstunden einfach sehr gesunde Snacks zu Hause habe.
Wenn mich jetzt der seelische Hunger am Abend überkommt, und meine Disziplin dann wirklich baden geht, greife ich entweder zu Beeren, Melone oder Cherry-Tomaten. Es beruhigt einfach immer noch
die Psyche, aber ich halse mir damit nicht noch extra psychischen Druck auf, wenn ich das nasche. Das ist gut so für mich und ich finde damit für den Moment meinen inneren Frieden.
Auch diese Phase geht wieder vorbei. Und aus Erfahrung weiß ich ja auch, das sie ein Stück weit schneller abheilt, wenn ich es mir von der Seele schreibe.
Intervallfasten hat für mich persönlich nichts mehr mit abnehmen zu tun. Es hilft mir mein Gewicht leichter zu halten. Und ist für mich immer noch ein Garant, das mein körperlicher Heißhunger zusammen mit Zuckerfrei, so gut wie weg ist.
So, das war´s an dieser Stelle und heute erst mal von mir.
Also dann mal Butter bei die Fische, nach 16 Monaten leben im Intervallmodus.
Jo, so lange ist es echt schon her, das ich begonnen habe, unglaublich.
Morgens halte ich meine Fastenphase locker ein und es fällt mir sehr leicht. Selbst im Urlaub war das jetzt überhaupt kein Problem. Ich denke Morgens einfach nicht ans Essen, selbst wenn mein Mann oder andere Menschen um mich herum
frühstücken. Der Gedanke, das ich jetzt auch was möchte, kommt erst gar nicht auf bei mir.
Ich geniesse seit dem Intervallen jeden Morgen 2 - 3 kleine Tassen Kaffee mit einem Schuss Milch.
Butter bei die Fische heißt aber auch, hinzusehen, wenn etwas nicht so läuft. Und bei mir laufen die Abende nach dem Abendessen zur Zeit nicht wirklich rund.
Es gibt zuviele Tage, wo ich Abends wieder zu unnützem Essen greife.
Das fällt mir auf, das das wieder ein Bedürfniss geworden ist, seit ich die ambulante Therapie für meine Essstörung machen.
Nicht immer bringe ich soviel Disziplin auf, das ich es durchhalte.
Anfangs hat mich das echt so richtig traurig gemacht. Also traurig, nicht wütend oder so. Einfach nur traurig, weil ich das Essen immer noch als "einen" Ausweg von Stress / Kummer / Überforderung sehe.
Weil das so ist und ich diesem Drang für den Moment einfach oft nicht standhalten kann, habe ich beschlossen, das ich für die Abendstunden einfach sehr gesunde Snacks zu Hause habe.
Wenn mich jetzt der seelische Hunger am Abend überkommt, und meine Disziplin dann wirklich baden geht, greife ich entweder zu Beeren, Melone oder Cherry-Tomaten. Es beruhigt einfach immer noch
die Psyche, aber ich halse mir damit nicht noch extra psychischen Druck auf, wenn ich das nasche. Das ist gut so für mich und ich finde damit für den Moment meinen inneren Frieden.
Auch diese Phase geht wieder vorbei. Und aus Erfahrung weiß ich ja auch, das sie ein Stück weit schneller abheilt, wenn ich es mir von der Seele schreibe.
Intervallfasten hat für mich persönlich nichts mehr mit abnehmen zu tun. Es hilft mir mein Gewicht leichter zu halten. Und ist für mich immer noch ein Garant, das mein körperlicher Heißhunger zusammen mit Zuckerfrei, so gut wie weg ist.
So, das war´s an dieser Stelle und heute erst mal von mir.
Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur