Frauen für liebevolle TV Produktion gesucht

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    • @tina0403
      ist wie beim Essen oder dem Training :D die Mischung machts. Geht nix darüber, wenn mein Mann oder ich Schlaflos im Bett liegen und in Ruhe lesen können, ohne den anderen aufzuwecken.
      Seit neuestem kann man den Tolino so stellen, das man auf schwarzen Hintergrund mit weißer Schrift liest.
      Mein Mann war früher so skeptisch wie du - 1zu1 die gleichen Argumente. Bis wir beide im Urlaub das gleiche Buch in der Hand hatten. Ein Wälzer mit knapp 1.000 Seiten. Meines wog knapp 170g, seines dagegen 923g - habe es gerade gewogen :D .
      Noch besser, er schläft während des lesens oft ein und dann fiel ihm das Buch aus der Hand und zack waren die Seiten verblättert. Wenn ihn der Reader oder das Pad aus der Hand rutschen, merkt sich die Technik die Seite. :love:

      Wir haben trotzdem noch genügend Bücher als Druck hier und immer wieder bekommt er auch welche geschenkt. Aber die Technik bevorzugt er inzwischen. Ich schon lange, weil es für die Augen (Schriftgröße verstellbar) einfach besser ist.
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur
    • Banause ist relativ.
      Klar, fehlt der Geruch und das Gefühl wie bei einem normalen Buch aber mein Reader bekommt keine Eselsohren, keine welligen Seiten und sieht immer wie neu aus - ich hasse Eselsohren und wellige Seiten, da bekomme ich Anfälle.
      Früher waren meine Bücher unterwegs immer in mehrlagigen Stoff/Fleecematten eingebunden, damit ja nichts passiert und ich habe meist 2 Bücher dabei gehabt.

      Der Reader ist aber vor allem Praktisch.
      Er passt in meine Umhängetasche, wiegt mit Case nur leichte 351g und ist auch im Bett kein Problem. Es gibt keine Seiten die reißen können, ich kann zur Not auch ohne Brille lesen und ich bin nicht auf eine externe Lichtquelle angewiesen.
      Aber was für mich das non plus Ultra ist, ich kann durch den CR Reader (installierbar auf dem Pocketbook) alles an mich anpassen - bin Linkshänderin und habe das vorblättern auf der Linkenseite in den zwei oberen Tabzonen und das zurückblättern in der unteren. Kann die Schriftart ändern und neue installieren - ich mag keine Serifen und ich kann so viele Bücher wie ich möchte speichern und lesen und mein Buch wird nicht schwerer :D

      Mein Mann sagt immer, das diese kleinen Geräte oft eine umfassende Bibliothek enthalten können ohne das Gewicht und die Größe.
      Da bin ich voll und ganz seiner Meinung. 10, 100 oder 1000 Bücher aber es bleiben immer nur die leichten 341g. Und 15 Bücher haben früher bei mir schon für Übergepäck gesorgt :rotwerd: - nie wieder.
    • Ich fahre auch mehrgleisig.

      Im Auto höre ich Audible (im Moment „Der Mädchenwald“ von Sam Lloyd), wenn ich unterwegs bin ist der Kindle dabei („Love - Lisey‘s Story“ von Stephen King) und zu Hause die Papierversion („Sturm über roten Wassern“ (Locke Lamora Teil II) von Scott Lynch).
      Jedes Format hat für mich seine Daseinsberechtigung ^^
    • Blutwaldfee schrieb:

      Banause ist relativ.
      Klar, fehlt der Geruch und das Gefühl wie bei einem normalen Buch aber mein Reader bekommt keine Eselsohren, keine welligen Seiten und sieht immer wie neu aus - ich hasse Eselsohren und wellige Seiten, da bekomme ich Anfälle.
      Früher waren meine Bücher unterwegs immer in mehrlagigen Stoff/Fleecematten eingebunden, damit ja nichts passiert und ich habe meist 2 Bücher dabei gehabt.

      Der Reader ist aber vor allem Praktisch.
      Er passt in meine Umhängetasche, wiegt mit Case nur leichte 351g und ist auch im Bett kein Problem. Es gibt keine Seiten die reißen können, ich kann zur Not auch ohne Brille lesen und ich bin nicht auf eine externe Lichtquelle angewiesen.
      Aber was für mich das non plus Ultra ist, ich kann durch den CR Reader (installierbar auf dem Pocketbook) alles an mich anpassen - bin Linkshänderin und habe das vorblättern auf der Linkenseite in den zwei oberen Tabzonen und das zurückblättern in der unteren. Kann die Schriftart ändern und neue installieren - ich mag keine Serifen und ich kann so viele Bücher wie ich möchte speichern und lesen und mein Buch wird nicht schwerer :D

      Mein Mann sagt immer, das diese kleinen Geräte oft eine umfassende Bibliothek enthalten können ohne das Gewicht und die Größe.
      Da bin ich voll und ganz seiner Meinung. 10, 100 oder 1000 Bücher aber es bleiben immer nur die leichten 341g. Und 15 Bücher haben früher bei mir schon für Übergepäck gesorgt :rotwerd: - nie wieder.
      Ich liebe Büchergeruch, Büchergefühl, Eselsohren und welliges Papier . Ich stehe auf Buchcover und das Gefühl umzublättern. Ich knicke zur Not Seiten, falls ich gerade nichts zum Dazwischenlegen habe und ich kritzel auch hinein, denn es sind MEINE :D . Sie werden nicht verliehen und tragen meine besondere Note. Ich habe nicht den Anspruch, dass sie ansehnlich bleiben und ich akzeptiere die Tatsache, dass bei einem Buch mit 984 Seiten die letzten 200 etwas unbequem in der Hand liegen. Aber das mache ich gerne, es ist typisch für mich. Ich verschließe mich nicht der Technik generell und bin auch in der Lage, professionell am PC zu arbeiten.
      Aber noch möchte ich kein gefühlloses Lesebrett. Vielleicht, wenn ich eine sehr viel größere Schriftgrösse benötige. Und dann klebe ich irgendwas drumherum, um das Ding persönlicher zu machen :thumbsup:
    • @tina0403 da kommen meine stereotypischen Züge zum Vorschein. Ich bin pingelig und mimösisch :D

      Ich verstehe dich voll und ganz das Gefühl von einem Paper ist unbeschreiblich das streite ich nicht ab aber ein Reader muss nicht mehr die leblose Leseplatte sein.

      Mein Reader ist personalisiert, ich habe einen zu mir passenden Bildschirmschoner und Case (mein Sohn hat mir eins beklebt, das mich wiederspiegelt), SamsungOne Font (Schriftstil ohne Serifen), etwas größere Schrift, zu mir passende Tabzonen, Helligkeit und Lichtfarbe perfekt für meine Augen und es hat die perfekte Größe für meine mickrigen Kleinkind Hände. :D

      Im übrigen habe ich Kerzen die riechen nach alten Buchladen, falls mal der Duft fehlt.
      Ansonsten kann ich mich damit genauso in eine Decke kuscheln und bei einer Tasse Tee voll und ganz in die Geschichte eintauchen wie früher mit einem normalen Buch. :love:
    • Ist es nicht toll, wie unterschiedlich wir alle sind?
      @Blutwaldfee , deine Wesenszüge sind mir nicht unbekannt. Ich kenne so etwas von meinem Sohn. Er brauchte gewisse Verhaltensmuster, um sich zu strukturieren. Meine lockere Art hat ihn zeitweise wahnsinnig gemacht. Aber nun ist er erwachsen und ein begabter (und extrem pedantischer!) Designer.
    • Habt Ihr Lieblings Youtuber*innen*

      Also meine sind

      Kotaro und Hana von Kotsumet

      Pongki von The Soy

      Lulu von Kittisaurus

      Foodloaf

      Dr. Tobias Weigl

      Simon Teichmann Bodybuilding

      David Hoffmann Bodybuilding

      Bin für Tipps zu haben
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von *Heike* ()

    • Ich bin nur äußert selten auf YouTube unterwegs und wenn dann nur, weil ich unbedingt was wissen muss.
      Eben ist mir die Nadel von meiner Gritzner Overlock abgebrochen, die hab ich noch nie getauscht. Für sowas ist YouTube für mich super.
      Oder wenn ich mal einen neuen Trick für´s HoopDance lernen möchte, was bisher aber erst einmal der Fall war.
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur
    • Ich sah das früher ähnlich wie @tina0403: Nichts ging mir über richtige Bücher. Die Haptik, der Geruch von frisch gedruckten Seiten. Ach ja. Aber mittlerweile sind in der ganzen Wohnung überall Bücherregale und wir haben schlicht keinen Platz mehr. Deshalb bin ich froh über meinen 32 GB Kindle und bin da ganz bei @Blutwaldfee. Aber jeder wie er mag und lesen ist sowas tolles. Meine Kids kommen da ganz nach mir und verschlingen ein Buch nach dem nächsten. Na gut mein Kleiner liest hauptsächlich Mangas, aber Gottseidank auch was mit mehr Buchstaben. :D
    • Ausmisten ist hier allerdings auch ein Thema. Hier sind 200m2 + Dachboden auszumisten. Da oben stehen sogar noch Kartons mit Schulsachen meiner Kinder (die Älteste ist 29 ;( ) das Riesen-Puppenhaus meiner Töchter und die Skateboardsammlung meines Sohnes. Der hat in seiner Miniwohnung keinen Platz. Und natürlich die Habseligkeiten der Wohngruppenkinder sowie Kleidung, in die die Jüngeren hineinwachsen. Ausserdem sind leider weder mein Mann noch ich Minimalisten und wir shoppen beide gern. Er hat mindestens so viele Schuhe wie ich und wir haben 3 volle, große Kleiderschränke. Zusätzlich Kusten für den ganzen Wohnmobilkram. Ich habe aber gestern endlich angefangen, bei Vinted Kleidung einzustellen und der erste Mantel ist verkauft :thumbsup: Romane, die ich gelesen habe, bringe ich zum Bücherschrank (stehen hier in fast jedem Ort an der Straße). Sachbücher behalte ich.
      Momentan lese ich „Ego-State- Interventionen leicht gemacht“ von Robin Shapiro und „die Polyvagaltheorie in der Therapie“ von Deb Dana. Beides ist undenkbar auf dem Kindle, das nehme ich ständig parallel zur Hand und muss darin rumkritzeln und Stellen markieren :D . Alles meins! Will ich nicht elektronisch.