Zu wenig Gewicht verloren

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    • Ich habe beides. Eine persönliche Ernährungsberaterin, die ich während des MMK hatte und eine im AZ, die bei den Nachsorgeterminen anwesend ist. Die kann ich auch jederzeit anrufen.
      Wenn ich in Richtung meines Wunschgewichts komme, werde ich noch einige Termine bei meiner anderen EB machen, um den Kostaufbau zu besprechen. Meine Hausärztin hat schon gesagt, sie würde mir die auch nochmal verschreiben, damit die Kasse evtl. anteilig zahlt.
    • Also ich war mit dem Termin bei der Ernährungsberatung sehr zufrieden. Sie hat sich 45 Min. Zeit genommen, wirkte sehr interessiert und ist auf meine Fragen eingegangen. Im persönlichen Gespräch ist das auch noch mal was anderes (meine EB im MMK hat alle Beratungstermine telefonisch abgehalten - ich bin dann relativ schnell gelangweilt und kann ganz schlecht zuhören)

      Also ich kann @Breffi hier nicht zustimmen, aber vermutlich wirds in dem AZ auch mehrere Ernährungsberater*innen geben.
      Zeit, dass sich was ändert. :rosen:
    • Na ja interessant werden solche Termine, sei es im AZ oder bei der EB, eh erst wenn man Probleme hat. Dann zeigt sich nämlich schnell ob die auch anders als 0815 können und dann könne viele leider nicht.
      Die Diätassitentin im AZ konnte mit mir ganr nichts anfangen, die meinte nur ich muss KH essen. Als ich meinte ich bekomme davon Dumpings meinte sie nur komisch.
      In Friesoythe waren sie schon motivierter, haben aber auch gesagt sie können das Rad nicht neu erfinden. Und meine EB hat ganz andere Ansätze. Die zieht alles in Betracht, von Unverträglichkeiten bis hin zu überermpfindlichkeit bei KH und versucht auch Ansätze die vielleicht nicht immer der DGE entsprechen.
      Und da trennt sich halt die Spreu vom Weizen.
      Das habe ich aber auch im AZ schon feststellen müssen, ich habe ja bereits einmal gewechselt da meine Probelem da kein Schwein interessiert haben und sie gesagt haben muss ich mit leben.
      Wenn man eben nicht so läuft wie sie sich das vorstellen, ist man in vielen Zentren Ballast und nicht mehr gerne gesehen. Und da zeigt sich dann eben auch wer sich kümmert und interessiert ist an Lösungen und wer es eben nicht ist
    • Ja, das ist sicher ganz oft so. Das gibts ja in allen Berufszweigen: die Engagierten und diejenigen, die die Zeit totschlagen und sich keine Mühe machen.
      Ich bin von Anfang an zu der Ernährungsberaterin gegangen, bei der ich mit meiner Tochter wegen ihrer Lebensmittelunverträglichkeiten war. Das muss mindestens 10 Jahre her sein, aber ich habe mich daran erinnert, dass sie wirklich ALLES daran gesetzt hat, meiner Tochter zu helfen. Und bei mir habe ich es im MMK auch erlebt: sie ging nicht nach Schema F, sondern ist zu 100% bei einem. Und eben deshalb werde ich sie auch für den Kostaufbau wieder aufsuchen.
    • Genau @Mellimaus21 viele arbeiten nach Schema F. Mir bringt das mit meinen Dumpings nur auch nichts. Erst die Zusammenarbeit zwischen EB und Diabetologen ließ die Leute mal nachdenken.

      Rundum zufrieden bin ich nur mit der EB beim Diabetologen. Sie zieht die Malabsorption, die alimentäre Hypo und alle anderen Unverträglichkeiten in ihre Überlegungen mit ein und bespricht dann mit mir eine vorgehensweise statt einfach zu sagen das muss so sein oder das es so nicht stimmen kann.

      Wie auch immer meist ist es nichts halbes und nichts ganzes. Ich bin froh das ich 2 EB habe und beide sich bemühen.