Hallo ihr Lieben,
nachdem ich vor kurzem meinen Gewichtszunahme nach einem Schlauchmagen beschrieben habe, hatte ich nun gestern meinen Termin im Adipositaszentrum.
Allerdings muss ich sagen bin ich sehr unzufrieden mit diesem Termin aber bin mir unsicher ob dies zu recht ist.
Der Termin fand im Grunde erstmal statt wie einen der üblichen Follow-Ups (Nachsorge). Es wurde auf den Verlauf geschaut und am Ende zu einem By-Pass geraten.
Allerdings wurde kein Wort darüber verloren ob es noch andere Möglichkeiten gibt sondern direkt auf die Art "Das und das müssen Sie machen lassen und dann dan machen wir den Antrag". Es fühlte sich eher an wie eine schnell Abfertigung und hauptsache wieder jemanden für einen By-Pass abfertigen. Ich war auch etwas sehr überrumpelt und hatte nicht wirklich eine Frage oder ähnliches dann im Kopf. Vorallem kenne ich es von meiner OP, damals vor 9 Jahren, anders. Es wurde wirklich auf mich eingegangen und dies mal fühlte ich mich einfach überfahren. Keine Ahnung....
Doch kommen wir zum eigentlichen Thema und zwar dem By-Pass.
Ich wurde damals, also vor 9 Jahren als ich meinen Schlauch bekommen habe, ausführlich beraten über By-Pass und Schlauchmagen. Allerdings liegen meiner Meinung nach Welten zwischen Beratung und Erfahrung als Patient. Tatsächlich muss ich sagen sträube ich mich sehr mit dem Gedanken mich zu einem By-Pass umoperieren zu lassen da es offensichtlich nur negative Aspekte gibt abgesehen vom Gewichtsverlust. Somit sehe ich hier zwar die gewonnene Lebensqualität durch die Gewichtsreduktion, aber auch irgendwo die Qual der dauerhaften Aufnahme von Vitaminen als Qualitätsverlust.
Nunja, ums kurz zu sagen würde ich gerne eure Geschichten zum Magen By-Pass lesen. Ein paar Eindrücke würden mir sicher helfen die richtige Entscheidung für mich zu treffen.
Liebe Grüße
Markus
nachdem ich vor kurzem meinen Gewichtszunahme nach einem Schlauchmagen beschrieben habe, hatte ich nun gestern meinen Termin im Adipositaszentrum.
Allerdings muss ich sagen bin ich sehr unzufrieden mit diesem Termin aber bin mir unsicher ob dies zu recht ist.
Der Termin fand im Grunde erstmal statt wie einen der üblichen Follow-Ups (Nachsorge). Es wurde auf den Verlauf geschaut und am Ende zu einem By-Pass geraten.
Allerdings wurde kein Wort darüber verloren ob es noch andere Möglichkeiten gibt sondern direkt auf die Art "Das und das müssen Sie machen lassen und dann dan machen wir den Antrag". Es fühlte sich eher an wie eine schnell Abfertigung und hauptsache wieder jemanden für einen By-Pass abfertigen. Ich war auch etwas sehr überrumpelt und hatte nicht wirklich eine Frage oder ähnliches dann im Kopf. Vorallem kenne ich es von meiner OP, damals vor 9 Jahren, anders. Es wurde wirklich auf mich eingegangen und dies mal fühlte ich mich einfach überfahren. Keine Ahnung....
Doch kommen wir zum eigentlichen Thema und zwar dem By-Pass.
Ich wurde damals, also vor 9 Jahren als ich meinen Schlauch bekommen habe, ausführlich beraten über By-Pass und Schlauchmagen. Allerdings liegen meiner Meinung nach Welten zwischen Beratung und Erfahrung als Patient. Tatsächlich muss ich sagen sträube ich mich sehr mit dem Gedanken mich zu einem By-Pass umoperieren zu lassen da es offensichtlich nur negative Aspekte gibt abgesehen vom Gewichtsverlust. Somit sehe ich hier zwar die gewonnene Lebensqualität durch die Gewichtsreduktion, aber auch irgendwo die Qual der dauerhaften Aufnahme von Vitaminen als Qualitätsverlust.
Nunja, ums kurz zu sagen würde ich gerne eure Geschichten zum Magen By-Pass lesen. Ein paar Eindrücke würden mir sicher helfen die richtige Entscheidung für mich zu treffen.
Liebe Grüße
Markus