Hallo zusammen, meine Vorgeschichte, die ja für die Beantwortung wichtig ist.
Ich hatte 2008 eine Schlauchmagen OP (Ausgangsgewicht 131kg/168cm). Ich hatte nur 19 kg in ungefähr 2,5 Jahren abgenommen und relativ lange mühevoll halten können. Letztendlich habe ich es nun doch wieder zugenommen (akt. Gewicht 134 kg). Ich konnte schon wenige Wochen nach OP viel mehr essen als andere, jedoch habe ich mich an alles gehalten und mich nie portionsmäßig übergangen...da hat nichts gedrückt. Wo andere noch gewichtsmäßig im "freien Fall" waren, stagnierte mein Gewicht schon bzw. nahm leicht zu. Das war echt deprimierend. Niemand kannte diese Situation in diesem frühen Stadium.
Ich hatte keinerlei Probleme oder Unverträglichkeiten mit dem Schlauchmagen - nichts. Zudem habe ich gottseidank auch mit 52 Jahren bisher keine Vorerkrankungen.
Ich bin gerade in den Vorbereitungsterminen (EB, Psychol, Magensp.). Die Magenspiegelung ergab zu meiner Verwunderung, dass mein Pouch nur wenig geweitet ist. Das bedeutet für mich, dass ich es mit den Portionen wohl auch nicht übertrieben habe (oder?). Aber ich esse zu oft und zu fett und ich finde, es geht noch zu viel rein. Ich spüre zwar definitiv ein Sättigungsgefühl, jedoch entleert sich mein Magen -je nach Menge an Kohlehydraten & Fettgehalt- SEHR schnell und ich habe wieder Hunger.
Jetzt steht irgendwann eine Korrektur-OP an. Der Operateur wird mit mir hoffentlich noch ausgiebig darüber sprechen, welche OP Art sinnvoll für mich ist. Bisher ist das nicht geschehen und ich will mir vorab hier Erfahrungen und Meinungen einholen. Ich habe total Angst, dass ich bei einer Verkleinerung des Schlauchmagens als 2. OP wieder vor dem selben Problem stehe. Es stand auch der Omega Loop im Gespräch. Die EB sagt, dass der Poch beim Omega Loop größer ist und hier mehr Mengen zu mir nehmen kann als mit einem Schl.magen. Was ist, wenn man den Schlauchmagen verkleinert und trotzdem einen Omega loop macht?
Das wäre toll, wenn das hier schon jemand hätte und berichten kann. Auch wenn ich weiß, dass es bei jedem anderes ist - klar.
Ich hatte 2008 eine Schlauchmagen OP (Ausgangsgewicht 131kg/168cm). Ich hatte nur 19 kg in ungefähr 2,5 Jahren abgenommen und relativ lange mühevoll halten können. Letztendlich habe ich es nun doch wieder zugenommen (akt. Gewicht 134 kg). Ich konnte schon wenige Wochen nach OP viel mehr essen als andere, jedoch habe ich mich an alles gehalten und mich nie portionsmäßig übergangen...da hat nichts gedrückt. Wo andere noch gewichtsmäßig im "freien Fall" waren, stagnierte mein Gewicht schon bzw. nahm leicht zu. Das war echt deprimierend. Niemand kannte diese Situation in diesem frühen Stadium.
Ich hatte keinerlei Probleme oder Unverträglichkeiten mit dem Schlauchmagen - nichts. Zudem habe ich gottseidank auch mit 52 Jahren bisher keine Vorerkrankungen.
Ich bin gerade in den Vorbereitungsterminen (EB, Psychol, Magensp.). Die Magenspiegelung ergab zu meiner Verwunderung, dass mein Pouch nur wenig geweitet ist. Das bedeutet für mich, dass ich es mit den Portionen wohl auch nicht übertrieben habe (oder?). Aber ich esse zu oft und zu fett und ich finde, es geht noch zu viel rein. Ich spüre zwar definitiv ein Sättigungsgefühl, jedoch entleert sich mein Magen -je nach Menge an Kohlehydraten & Fettgehalt- SEHR schnell und ich habe wieder Hunger.
Jetzt steht irgendwann eine Korrektur-OP an. Der Operateur wird mit mir hoffentlich noch ausgiebig darüber sprechen, welche OP Art sinnvoll für mich ist. Bisher ist das nicht geschehen und ich will mir vorab hier Erfahrungen und Meinungen einholen. Ich habe total Angst, dass ich bei einer Verkleinerung des Schlauchmagens als 2. OP wieder vor dem selben Problem stehe. Es stand auch der Omega Loop im Gespräch. Die EB sagt, dass der Poch beim Omega Loop größer ist und hier mehr Mengen zu mir nehmen kann als mit einem Schl.magen. Was ist, wenn man den Schlauchmagen verkleinert und trotzdem einen Omega loop macht?
Das wäre toll, wenn das hier schon jemand hätte und berichten kann. Auch wenn ich weiß, dass es bei jedem anderes ist - klar.