Schlauchmagen - Dumpings?

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    • Vielen Dank verehrte @StraigthOn, auch wenn ich inzwischen denke, wir beide sprechen von verschiedenartigen Hernien. Ich vermute, Dein Chirurg hat Dir die Funduplikatio erklärt, womöglich das Thema Linx-Ring - bei dem ja oft Schluckbeschwerden auftreten - gestreift, wobei ich eine Bauchdeckenhernie meine.
      Dennoch Danke, für die Erklärung und ich wünsche Dir das Du alles in den Griff bekommst. Reflux ist nicht nur eine ungute Angelegenheit, sondern auf Dauer betrachtet, eine Lebensbedrohliche.
    • Jetzt musste ich erst mal im Netz nach deinem Fachbegriff googeln, den ich bin komplett Medizinfremd.
      Ja, das hat er erklärt, den ich habe eine Zwergfellhernie und daher das sehr häufige, starke Sodbrennen. Gestern Abend auch wieder, trotz Zuckerlos, nichts gebratenem.
      Da diese Art der OP nach dem Schlauchmagen nicht mehr zu machen ist und er mit anderen OP-Arte bei einer Zwergfellhernie bei Schlauchmagen bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht hat,
      soll ich gucken es so lange wie möglich hinauszuzögern. Sprich, erst wenn sich Zellveränderungen ergeben, müssten wir uns was überlegen. Vielleicht gibt es bis dahin aber auch eine
      andere Möglichkeit - es entwickelt sich ja ständig Neues @Isac
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur
    • Ich hatte ja auch einen Zwerchfellbruch und dieser wurde mit der Schlauchmagen OP gemeinsam behoben. Bei uns hieß es, dass es sehr häufig vorkommt. Spielt es so eine große Rolle, ob man es danach in einer separaten OP macht oder gleich mit dem Schlauchmagen?
    • Na ja wenn die Speiseröhre erst mal Verändert ust wäre mir das zu spät. Ein Barrett ist eine Krebsvorstufe und find fie Zellen einmal do verändert bleiben die für immer so. Das soll er eigentlich verhindern das die such jemals verändern und nicht abwarten bis es passiert bevor recess macht. Sind sie Rinnsal verändert kann man die nur regelmäßig mit Magenspiegelung beobachten und hoffe. Das kein Krebs draus geworden ist.
      Das eine Fundolpkatio nicht geht ist klar, aber die gerne kann und sollte verschlissen werden und zwar nicht erst dann wenn es vom Befund zu spät ist.
    • @Mellimaus21
      Also, ich für mich habe mich nach dem 1-stündigen Termin bei meinem AZ dafür entschlossen, erst einmal nichts operativ zu verändern.
      Deren Erfahrungen damit sind nun mal sehr schlecht. Ich werde die Wurzel des Übels suchen (Nahrungsmittel und Getränke) die das verursachen und hoffe, das ich das Sodbrennen damit in den Griff bekommen.
      Den wenn das dann alle paar Monate nur noch so ist, kann ich gut mit Tabletten leben. Wäre es ein "jeden-Tag-Problem" dann sieht die Sachlage natürlich anders aus.
      Aber das ist es ja nicht, es ist eher ein "6-Wochen-habe-ich-Ruhe-und-dann-habe-ich-wieder-sehr-häufiges-Sodbrennen-für-einige-Tage" Problem.
      Bisher geht das gut mit Heilerde oder wenn es schlimmer ist, mit Pantoprazol.
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur
    • @StraigthOn

      Ich habe auch einen Schlauchmagen und dieses gelegentliche Problem. Mir hat man geraten durchgängig Pantoprazol (20 mg alle 2 Tage) zu nehmen. Da neben dem Sodbrennen das man bemerkt, auch immer Sodbrennen statt findet das man nicht bemerkt, sei das sicherer. Schäden an der Speiseröhre müssten unter allen Umständen vermieden werden. Außerdem wird jährlich eine Magenspiegelung zur Kontrolle durchgeführt.

      Wenn das alles nichts nützt, Umbau zum Bypass. Allerdings will ich das unbedingt vermeiden.

      In dieser niedrigen Dosierung sei Pantoprazol kein Risiko, im Vergleich zu den Risiken des Speiseröhrenkrebses.
      Beginn MMK Dezember 2019 - 134,5 kg auf 1,69 m

      10. November 2020 - 99,9 kg endlich UHU :love:

      Ziel erreicht - Normalgewicht
    • Ja, so sehe ich das auch @Grisu X und @Anette85

      Auch mir hat mein Arzt geraten, wenn die Intervalle kürzer werden, das ich dauerhaft Pantos nehme. Ich würde dann auch sehr kurzfristig einen Termin bei ihm bekommen um das weitere Vorgehen zu besprechen.
      Die Pantos lösen ja nur das Symptom, für die Ursache sind sie nicht zuständig. Von daher will ich mich auf die Suche nach der Ursache machen und diese einfach vermeiden. Der erste Übeltätet ist schon gefunden: Kirschtomaten :D

      Ich habe die restlichen, wenigen entsorgt und somit schon eine Ursache weniger für mein Sodbrennen. Ich bin felsenfest davon überzeugt, das erstmal ich am Zug bin mein Verhalten zu verändern und das eine OP das Schlusslicht sein sollte.
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur
    • Bei mir ist es ein Druckproblem, das manchmal (vor allem Nachts) den Magensaft zurück drückt. Da kann man nicht viel machen. Säfte und Obst esse ich ab dem Nachmittag gar nicht mehr, sonst muss ich mehr Pantoprazol nehmen. Der Druck entsteht angeblich häufig durch die individuelle Form des Schlauchmagen.
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