Psychiatrisches Gutachten - Ablehnung?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Psychiatrisches Gutachten - Ablehnung?

      Moin,

      Ich hab vor einem Jahr bereits ein MMK begonnen. Hatte auch schon ein psychiatrisches Gutachten. Allerdings habe ich Angst, dass sich dieses negativ auf meine Antragsstellung auswirkt. Ich habe im MMK letztes Jahr gemerkt, dass ich es noch ein letztes Mal alleine versuchen möchte. Vor allem weil ich vom Kopf her irgendwie noch nicht so weit war. Das habe ich der Psychiaterin auch so gesagt und sie hat es in das Gutachten aufgenommen. Allerdings habe ich festgestellt, dass ich es ohne Hilfe nicht schaffe, deshalb habe ich vor 2 Monate wieder das MMK begonnen. Ich stehe auch auf der Warteliste für eine Verhaltenstherapie und habe 2018/2019 schon mal eine gemacht. Meine ehemalige Therapeutin stellt mir allerdings kein Empfehlungsschreiben aus, weil sie sagt, dass ich noch die Möglichkeit habe für 12 Wochen in eine Ernährungskur/Reha zu gehen. Das lässt sich aber überhaupt nicht mit meinem Alltag vereinbaren für 12 Wochen weg zu gehen! (Nebenberufliche Weiterbildung, gerade neuer Job angefangen, Hausumbau). Jetzt habe ich allerdings Angst, dass mein Antrag den ich hoffentlich in ein paar Monaten stellen kann abgelehnt wird, weil die Psychiaterin quasi festgehalten hat, dass eine Therapie ratsam wäre (was ich auch selber weiß aber die Wartezeiten sind lang und ich möchte das parallel machen - also OP und Therapie)

      was meint ihr? Soll ich ein neues Gutachten anfordern oder es mit dem aktuellen Versuchen?