Ich will 2022 weiter machen mit dem Intervallfasten.
Ich habe gerade nach der Advents- und Weihnachtszeit wieder mal festgestellt, wie gut das Ernährungskonzept zu mir passt.
Ich habe einige Entlastungstage hinter mir. Und dabei habe ich mich nicht an irgendwelche Bücher oder sonstiges Geschriebenes orientiert, sondern in mich reingehorcht, wie es mir persönlich wohl am besten tut.
Neben einer Fastenpause von ca. 18 Stunden hatte ich in den 3 Entlastungstagen Mittags immer Mozarella mit Blaubeeren, 1 Scheibe Vollkorntoast vom Bäcker mit Proteinbelag. Abends das Gleiche, nur statt der Blaubeeren gab es Kirschtomaten und zuckerfreien Kirsch-Balsamico dazu.
Nach 3 Tagen war dann auch wieder alles gut und ich hatte das Gefühl, damit war die Advents-und Weihnachtszeit auch schon ausgeglichen.
Jetzt bin ich gerade wieder dabei, das ich 3mal am Tag esse.
Mittags meinen Morarella mit Beeren oder Tomaten, etwas Vollkornbrötchen oder Roggenbrot mit Belag.
Nachmittags gibt es gerade meine Neuentdeckung, 2 - 3 selbstgemachte Energy-Balls.
Und Abends je nachdem, aber meist was Warmes.
Einmal habe ich das mit der Hühnersuppe mit Gemüse und Suppennudeln versucht. Aber da habe ich so Kohldampf am Nachmittag bekommen, das ich dann wieder den restlichen Tag gegrast habe. Ich glaube, Suppe ist nix für mich, obwohl es mir
schmeckt. Aber da ist mein Körper nicht lange genug damit beschäftigt und ich fange an zu grasen.
Das mit dem Intervallfasten wird bei mir im April ja jetzt 2 Jahre, das ich das mache. Seitdem geht das mit dem Gewicht halten wirklich so nebenbei.
Wir hatten am Weihnachtsfeiertag wieder so ein Gespräch am Familientisch. Meine Mama hat ihren ByPass jetzt seit 10 Jahren oder so und kämpft immer wieder hart. Im Schnitt hat sich bis auf 5 - 6 Kilos ihr Gewicht echt gut gehalten. Das ist schon eine verdammt
gute Leistung mit über 70 Jahren auf dem Buckel und einen Körper der keinen Sport mehr machen kann. (operierte Wirbelsäule, gerissene Schultermanschette die nicht mehr hergestellt werden konnte) Ab und zu mal schwimmen, selbst Walken musste sie
wegen der Wirbelsäulenverkrümmung irgendwann aufgeben. Hier steht am Ende irgendwann so ein komischer Gehwagen, womit sie sich dann fortbewegen kann.
Aber ich möchte mich mit 70 Jahren nicht mehr für mein Gewicht rechtfertigen wollen / müssen / was auch immer. Sie betont zwar immer wie entspannt sie allles sieht, sagt aber mit ihren Worten und Taten immer das krasse Gegenteil aus.
Meine Mama ist mir ein sehr guter Lernspiegel!
In diesem Sinne, auf ein tolles Intervalliges 2022!
Ich habe gerade nach der Advents- und Weihnachtszeit wieder mal festgestellt, wie gut das Ernährungskonzept zu mir passt.
Ich habe einige Entlastungstage hinter mir. Und dabei habe ich mich nicht an irgendwelche Bücher oder sonstiges Geschriebenes orientiert, sondern in mich reingehorcht, wie es mir persönlich wohl am besten tut.
Neben einer Fastenpause von ca. 18 Stunden hatte ich in den 3 Entlastungstagen Mittags immer Mozarella mit Blaubeeren, 1 Scheibe Vollkorntoast vom Bäcker mit Proteinbelag. Abends das Gleiche, nur statt der Blaubeeren gab es Kirschtomaten und zuckerfreien Kirsch-Balsamico dazu.
Nach 3 Tagen war dann auch wieder alles gut und ich hatte das Gefühl, damit war die Advents-und Weihnachtszeit auch schon ausgeglichen.
Jetzt bin ich gerade wieder dabei, das ich 3mal am Tag esse.
Mittags meinen Morarella mit Beeren oder Tomaten, etwas Vollkornbrötchen oder Roggenbrot mit Belag.
Nachmittags gibt es gerade meine Neuentdeckung, 2 - 3 selbstgemachte Energy-Balls.
Und Abends je nachdem, aber meist was Warmes.
Einmal habe ich das mit der Hühnersuppe mit Gemüse und Suppennudeln versucht. Aber da habe ich so Kohldampf am Nachmittag bekommen, das ich dann wieder den restlichen Tag gegrast habe. Ich glaube, Suppe ist nix für mich, obwohl es mir
schmeckt. Aber da ist mein Körper nicht lange genug damit beschäftigt und ich fange an zu grasen.
Das mit dem Intervallfasten wird bei mir im April ja jetzt 2 Jahre, das ich das mache. Seitdem geht das mit dem Gewicht halten wirklich so nebenbei.
Wir hatten am Weihnachtsfeiertag wieder so ein Gespräch am Familientisch. Meine Mama hat ihren ByPass jetzt seit 10 Jahren oder so und kämpft immer wieder hart. Im Schnitt hat sich bis auf 5 - 6 Kilos ihr Gewicht echt gut gehalten. Das ist schon eine verdammt
gute Leistung mit über 70 Jahren auf dem Buckel und einen Körper der keinen Sport mehr machen kann. (operierte Wirbelsäule, gerissene Schultermanschette die nicht mehr hergestellt werden konnte) Ab und zu mal schwimmen, selbst Walken musste sie
wegen der Wirbelsäulenverkrümmung irgendwann aufgeben. Hier steht am Ende irgendwann so ein komischer Gehwagen, womit sie sich dann fortbewegen kann.
Aber ich möchte mich mit 70 Jahren nicht mehr für mein Gewicht rechtfertigen wollen / müssen / was auch immer. Sie betont zwar immer wie entspannt sie allles sieht, sagt aber mit ihren Worten und Taten immer das krasse Gegenteil aus.
Meine Mama ist mir ein sehr guter Lernspiegel!
In diesem Sinne, auf ein tolles Intervalliges 2022!
Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur