Hallo zusammen!
Anfang der Woche hatte ich mein Erstgespräch und ich habe mich wirklich gut aufgehoben gefühlt. Mir wurde gleich die Aufregung genommen da es ein ganz lockeres Gespräch war.
Mein BMI ist bei knapp 44 und zum Glück für mich noch keine wirklichen Begleiterscheinungen. Was aber eine Genehmigung der OP schwieriger machen könnte.
Ich durchlaufe jetzt auch erstmal das mind. 6-Monatige MMK. Im Haus vom AZ gibt es leider nur eine Ernährungsberatung, die ich auch selbst zahlen muss. Aber als Präventionskurs zahlt meine KK da einen großen Anteil. Da hab nächste Woche schon den ersten Termin.
Mit dem Psychologen habe ich telefoniert. Da darf ich nach den Sommerferien hin. Muss es da ein richtiges Gutachten sein? Er meinte das es dann ein Gespräch wäre und er mir dann eine Stellungnahme schreibt. Reicht das aus?
Freitag war ich bei meiner Hausärztin. Da bekomme ich nächste Woche meine Schilddrüse per Ultraschall untersucht und Blut abgenommen. Wegen TSH Wert und Vit. D3. Corisol muss ich doch zum Endokrinologe.
Ernährungsberatung läuft ab nächster Woche auch schon.
Bei der Bewegung bin ich unsicher. Ich soll alles notieren. Schritte, Spaziergänge, Fahrrad fahren, Eintrittskarten Schwimmbad, Kurse sind super. So konkret wurde nicht gesagt wieviel Zeit die Woche wirklich zwingend notwendig ist damit ich nach Monaten keine Probleme bekomme.
Ab übernächster Woche beginnt das Aquafitness. 9 Einheiten a 45min. Das reicht sicher noch nicht?
Was zählt alles als Bewegung? Beim Pool aufbauen bewege ich mich auch deutlich mehr.... Aber sowas gibt man ja nicht an.
Beim Fitnesstudio ist mir im Moment einfach zusätzlich zu teuer. Ich bin total verunsichert.
Zur Selbsthilfegruppe kann ich im Juni das erste mal. Das ist aber mal garnichts für mich. Online geht das auch irgendwo? Nur zuhören? Ich mag in der Gruppe so ungern selbst reden. Hab da in der Reha 2017 so schlechte Erfahrungen gemacht.
Anfang der Woche hatte ich mein Erstgespräch und ich habe mich wirklich gut aufgehoben gefühlt. Mir wurde gleich die Aufregung genommen da es ein ganz lockeres Gespräch war.
Mein BMI ist bei knapp 44 und zum Glück für mich noch keine wirklichen Begleiterscheinungen. Was aber eine Genehmigung der OP schwieriger machen könnte.
Ich durchlaufe jetzt auch erstmal das mind. 6-Monatige MMK. Im Haus vom AZ gibt es leider nur eine Ernährungsberatung, die ich auch selbst zahlen muss. Aber als Präventionskurs zahlt meine KK da einen großen Anteil. Da hab nächste Woche schon den ersten Termin.
Mit dem Psychologen habe ich telefoniert. Da darf ich nach den Sommerferien hin. Muss es da ein richtiges Gutachten sein? Er meinte das es dann ein Gespräch wäre und er mir dann eine Stellungnahme schreibt. Reicht das aus?
Freitag war ich bei meiner Hausärztin. Da bekomme ich nächste Woche meine Schilddrüse per Ultraschall untersucht und Blut abgenommen. Wegen TSH Wert und Vit. D3. Corisol muss ich doch zum Endokrinologe.
Ernährungsberatung läuft ab nächster Woche auch schon.
Bei der Bewegung bin ich unsicher. Ich soll alles notieren. Schritte, Spaziergänge, Fahrrad fahren, Eintrittskarten Schwimmbad, Kurse sind super. So konkret wurde nicht gesagt wieviel Zeit die Woche wirklich zwingend notwendig ist damit ich nach Monaten keine Probleme bekomme.
Ab übernächster Woche beginnt das Aquafitness. 9 Einheiten a 45min. Das reicht sicher noch nicht?
Was zählt alles als Bewegung? Beim Pool aufbauen bewege ich mich auch deutlich mehr.... Aber sowas gibt man ja nicht an.
Beim Fitnesstudio ist mir im Moment einfach zusätzlich zu teuer. Ich bin total verunsichert.
Zur Selbsthilfegruppe kann ich im Juni das erste mal. Das ist aber mal garnichts für mich. Online geht das auch irgendwo? Nur zuhören? Ich mag in der Gruppe so ungern selbst reden. Hab da in der Reha 2017 so schlechte Erfahrungen gemacht.
Start MMK 120kg BMI 43,5 05/22 Höchstgewicht
Ende MMK 99kg BMI 36,8 11/22
Start FP 109kg BMI 40,5 08/23
Op Tag 104kg BMI 38,7 08/23
6 Mo. POP 73,1kg BMI 27,1 02/24
Ende MMK 99kg BMI 36,8 11/22
Start FP 109kg BMI 40,5 08/23
Op Tag 104kg BMI 38,7 08/23
6 Mo. POP 73,1kg BMI 27,1 02/24