Kollegin hat Verstädnis ist aber jetzt schlecht gelaunt....

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    • Kollegin hat Verstädnis ist aber jetzt schlecht gelaunt....

      Hi,

      glaube die Überschrift trifft es ganz gut... also ich mag meine Kollegin unglaublich, aber Sie ist sehr speziell (Sehr sensibel und am liebsten nur ihren Bereich).

      Ich bin in der Firma seit fast 3 Jahren und habe im Januar die Abteilung gewechselt, da meine Kollegin Unterstützung brauchte und mein alter Bereich ende des Jahres nicht mehr in der Firma vorhanden ist (Export).

      Ich bin also fast 6 Monate in der Abteilung, hatte in der Zeit Corona und habe fast 6 Wochen von zuhause gearbeitet. Ich bin jemand der ein unglaubliches schlechtes Gewissen hat, wenn er krank ist.

      Ich bin für die Visabeantragung von Technikern zuständig also ein reiner Bürojob, Sie ist für die Reiseplänezuständig und wir vertreten uns gegenseitig. Ich nehme gerne neue Aufgabengebiete an (zumal ich eine unausgelastete Vollzeitkraft bin die nicht zum Vorgesetzten kann, da Sie sonst schlecht dasteht, da Sie überlastet war) und Ihr sind neue Aufgaben zuwider ☹.

      Sie hatte mitbekommen das ich in ein AZ wollte und das ich unter dem Gewicht (seelisch wie körperlich) leide, Sie weiß auch das mir das eine Scheiß Angst macht und ich mich Frage, ob ich bereit bin auf diese 200% Änderung (Ernährung usw.).

      Nun ich habe mich entschlossen das 3-monatige MMK zu machen und Ihr erzählt das ich im besten Fall im September operiert werden könne... dass Sie dann in Ruhe in Oktober in den Urlaub kann usw., ich dann Fit bin für den Geburtstag von meinem Sohn und das ich Ende November umziehen kann wegen der körperlichen Belastung (Schonung 6-Wochen nach OP)

      Auf einmal hat sich Ihr Verhalten geändert, Sie verzog den Mund, man sah wie die schlechte Laune kam und sie meinte das sie mich verstehen kann aber, dass ich eine Kollegin bin die dann ja nie da ist... sie würde mich ja verstehen aber wegen mir hätte sie dann ja noch mehr zu tun....

      Das trifft mich schon sehr hart. Ich mache das nicht aus Spass oder weil ich es lustig finde und es gerade eine Mode Erscheinung ist, sondern weil ich tgl. 4 - 6 Ibus einwerfe wegen Kopfschmerzen, meine Knie immer mehr zicken, ich Kurzatmig seit Corona bin usw.

      Ich werde ihr wohl nichts mehr erzählen können.

      Sorry fürs Jammern, aber ich weiß grad nicht wie ich damit umgehen soll.


      lg Monique
      Omega Loop am 28.11.22
      Startgewicht: 110kg - BMI 43,5

      Gewicht nach
      04 Wochen: 103kg - 7kg
      08 Wochen: 100kg - 10kg
      12 Wochen: 98kg - 12kg
      16 Wochen: 93kg - 17kg
      20 Wochen: 88kg - 20kg
      24 Wochen: 84kg - 26kg
      28 Wochen: 83kg - 27kg

      :freu:
    • Das tut mir leid dass Deine Kollegin so blöd reagiert. Mein Abteilungsleiter hat mich da voll unterstützt, obwohl er zu ist mit Arbeit und alles von mir mit machen musste. Ich bin allerdings nicht lange ausgefallen. 2 Tage nachdem ich aus dem Krankenhaus kam habe ich stundenweise wieder von daheim angefangen, halt so lange wie ich sitzen konnte. Mir wäre ja sonst die Decke aufn Kopf gefallen, es war noch zu kalt um den ganzen Tag draußen unterwegs zu sein.

      Vielleicht hat sie Angst dass Du länger ausfällst?
      15.06.2020 Erstgespräch AZ Mannheim
      16.06.2020 Start MMK mit EB Startgewicht: 140kg BMI 47,9
      22.02.2021 Start Eiweißphase Gewicht: 147 kg BMI 50,4
      08.03.2021 Roux-Y-Bypass UMM
      08.05.2022 Gewicht 85 kg
    • Nunja, ich kann Deine Kollegin verstehen - Du bist erst seit kurzem zu ihrer Entlastung da, bereits krankheitsbedingt etliche Wochen ausgefallen, wirst demnächst wieder ausfallen und man kann sich ja ausrechnen, dass im Lauf der nächsten Jahre einige WHOs anstehen, also wieder im Grunde planbarer wochenlanger Ausfall. Als Kollegin wäre ich da auch nicht sehr begeistert, gerade wenn man eh schon überlastet ist.

      Verständnis haben, Verständnis zeigen schadet nicht. Du wärst auch nicht begeistert an ihrer Stelle von "so einer Kollegin". Ob jmd "Schuld" ist am Ausfall, ist m.E. dabei völlig unerheblich - man ist weg, eh schon überlastete Kollegen haben Mehrarbeit, das nervt!

      Soweit dazu, also aus Sicht Deiner Kollegin. Ganz sachlich ohne jede Bewertung Deiner Person.

      Nun falle ich demnächst auch aus und in der Folge dann noch öfter mal; mein Chef unterstützt mich (der will mich eh ständig zur Reha schicken), eine Kollegin weiß Bescheid und moppert auch nicht, ich bin allerdings auch schon 22 Jahre hier, habe im Lauf der vielen Jahre öfter meinen Urlaub verschoben wenn Kollegen ausfielen, machte 1 Jahr Krankheitsvertretung einer krebskranken Kollegin ohne eigenen Urlaub (und was hab ich bei allem Mitgefühl abgekotzt, als sie im Jahr drauf wiederkam und plötzlich 60 Tage Urlaub hatte ...). Mein "Standing" in der Firma ist also ein anderes. Und sie sehen, wie schwer ich mich tue mit dem Gewicht und den Knien ohne zu klagen oder ständig auszufallen. Schluck ich halt nochn paar Ibus mehr.

      Klingt nicht so nett bislang, oder? Ein bisserl viel Verständnis für die uncharmante Kollegin? Zumal aus Sicht von einer, die auch eine OP anstrebt.

      Aber: Moppernde Kollegen wären mir wumpe, meine Gesundheit geht vor. Ich hätte großes Verständnis für moppernde Kollegen, die nur einen großen Berg Mehrarbeit sehen - und für einen wochenweisen Ausfall wird kein Ersatz gesucht (der dann eh wieder eingearbeitet werden müsste, also auch da keine Entlastung in Sicht). Letztlich ist mir meine Gesundheit aber wichtiger. Ich erwarte für mich kein Verständnis von Kollegen, Klappe halten reicht mir, sonst gibts eben 'ne Ansage.

      Und das empfehle ich auch Dir - zeige Verständnis, aber sorge dafür, dass Du noch lange arbeitsfähig bleibst. Langfristig haben davon alle mehr. Kollegen dürfen dabei durchaus schlecht gelaunt sein und müssen nicht Hurra schreien angesichts vorhersehbarer langer Ausfälle.
    • Hi,

      also ich bin nicht wochenlang ausgefallen sondern ich habe 6 Wochen lang im Homeoffice gearbeitet, ich war nur nicht im Büro. Ich habe während der Coronaerkrankung nur 1 Woche nicht gearbeitet, hatte erst 4 Tage Urlaub und war ansonsten immer da, ob in HO oder im Büro egal ob ich Mirgräne hatte oder sonst was.

      Zu der Arbeit, ganz ehrlich ich bin nicht ausgelastet, ansprechen kann ich es nicht weil dann klar war das Sie die Arbeit nicht stemmen konnte.
      Groß abgeben tut sie auch nicht. Sie kann auch nichts abgeben.... vielleicht habe ich mich da falsch ausgedrückt.

      Ich habe auch nie gesagt das ich lange ausfalle, da es immer die Möglichkeit für mich gibt zur Not im Homeoffice zu arbeiten.

      Wenn ich nicht Hauptverdiener wäre, einen Mann mit 3fachen Bypass der nur noch eingeschränkt arbeiten kann und einen 7jährigen, dann würde ich mir einen Job suchen der mich auslastet. Das tut er hier nicht und ich kann nichts tun um das zu ändern weil ich Rücksicht auf Sie nehme.

      Ich habe Verständnis. Ich habe es mir angehört und lasse Sie heute grummeln. Sie ist halt hochsensibel aber ganz ehrlich so ganz stimmt es nicht. Sie wollte das ich Ihre Kollegin werde, den ansonsten hätte ich mich auf diese Abteilung nicht beworben sondern abgewartet was ich ab Ende des Jahres für Aufgaben bekomme.

      Sorry Sammeo aber ich fühle mich gerade ungerecht behandelt. Entlastung bedeutet auch das ich genug arbeit habe.
      Omega Loop am 28.11.22
      Startgewicht: 110kg - BMI 43,5

      Gewicht nach
      04 Wochen: 103kg - 7kg
      08 Wochen: 100kg - 10kg
      12 Wochen: 98kg - 12kg
      16 Wochen: 93kg - 17kg
      20 Wochen: 88kg - 20kg
      24 Wochen: 84kg - 26kg
      28 Wochen: 83kg - 27kg

      :freu:
    • Hey, ich will Dich nicht angreifen und ich kann die Situation zwischen Dir und Deiner Kollegin nicht beurteilen. Ich habe nur Verständnis für verärgerte Kollegen, die halt öfter als ihnen lieb ist die Vertretung für andere machen müssen (vermutlich auch, weil ich seit Wochen ununterbrochen Vertretung mache für sich oft krankmeldende Kolleginnen). Bei uns im Büro (Notariat) ist es z.B. zudem so, dass, wenn jmd im HO ist, diejenigen im Büro dennoch einen Teil der Arbeit mit erledigen müssen, die halt nur vor Ort gemacht werden kann. Klar, HO ist besser als gar nicht arbeitend, aber ein bisserl lästig für die Kollegen im Büro kann es dennoch sein. Aber vielleicht ist es in Deinem Job ja anders :)

      Wenn Du nicht ausgelastet bist, würde ich die Vorgesetzten ansprechen - sollen die das klären, dass Deine Kollegin keine Arbeit abgeben mag (oder kann). Rücksichtnahme ist schön und gut, kann Dich im Zweifel aber auch den Job kosten - nämlich wenn Deine Vorgesetzten mitbekommen, dass Du nicht ausgelastet bist. Ich bin früher damit besser gefahren, wenn ich das proaktiv angesprochen habe, dass ich mitunter Langeweile schiebe.

      Ansonsten - lass die Kollegin moppern, sie wird sich schon wieder einkriegen. Grundsätzlich hat sie ja offenbar Verständnis, wie Du schreibst, nur gerade sieht sie halt 'nen Berg Arbeit. Dass sie von dem Berg offenbar eher ungern etwas abgibt, ist wieder eine andere Geschichte.
    • Hi ok danke Dir. Ich verstehe dich auch.

      In meinem Bereich muss sie sehr sehr selten für mich mal zum Drucker, daher könnte ich den Job sehr gut von zuhause machen.

      Sie möchte nicht das ich es anspreche und das macht die Sache schwierig, seufz bin halt ne Waage und hasse Konflikte.

      Danke an alle für Euren Support und Sammeo dir wünsche ich ebenfalls ein gutes MMK.
      Omega Loop am 28.11.22
      Startgewicht: 110kg - BMI 43,5

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      04 Wochen: 103kg - 7kg
      08 Wochen: 100kg - 10kg
      12 Wochen: 98kg - 12kg
      16 Wochen: 93kg - 17kg
      20 Wochen: 88kg - 20kg
      24 Wochen: 84kg - 26kg
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      :freu:
    • Isac hat vollkommen Recht... im Endeffekt dankt es einem niemand wenn man sich für den Job kaputt macht. Es mag Ausnahmen geben, aber die sind sehr selten.
      Ich weiß wie sehr es einen bedrückt, wenn die Kollegen sauer sind, obwohl man nichts dafür kann.
      Ich war mal in einer Firma, da wurde jeder gehasst, der sich gewagt hat einen Krankenschein zu nehmen - egal aus welchen Gründen.
      Zum Glück bin ich jetzt in einer Firma wo meine OP und die Zeit danach (leider länger als erwartet) überhaupt kein Problem war, auch wenn die Zeit für meine Kollegin auch sehr stressig war als ich nicht da war.
      Für mich selber war es auch nicht schön so lange auszufallen, aber die OP ist es wert und ich bin sehr glücklich, dass ich das gemacht habe.
      Also denke an Dich und Deine Gesundheit - Deine Kollegin muss vielleicht nur den "Schock" verdauen und hat dann wieder bessere Laune :)
    • Zuerst einmal ich würde immer ehrlich zu meinem Vorgesetzten sein. Wenn sie ihre Arbeit nicht schafft aber nichts abgeben möchte, muss das geklärt werden und dir müssen gegebenenfalls noch andere Aufgaben von "Oben" übertragen werden sonst ziehst du irgendwann die Arschkarte.

      Ich arbeite als Finanzbuchhalterin übrigens auch im HO (1 Tag Büro und 4 Tage HO) und wir sind volldigitalisiert. Ich bekomme wenn es hoch kommt alle 2-3 Wochen mal einen Brief aus meinen Einrichtungen, der Rest kommt per Email, Cockpit und dem Buchungssystem. Telefonate werden direkt umgeleitet.
      Im Büro sind i.d.R nur die Mitarbeiter die zuhause keine gute Internetanbindung haben bzw die freiwillig die Notbesetzung übernehmen. Wenn ich somit im Büro bin habe ich nicht mehr Arbeit als sonst auch.
      Natürlich verstehe ich deine Kollegin schon - du bist eigentlich da um sie zu entlasten - aber sie soll sich nicht so anstellen. Ich mache im Moment die Vertretung für 2 Kollegen - einer im Urlaub (2 Einrichtungen) und eine seit 13 Wochen krank (3 Einrichtungen) - aber das wäre für mich nie ein Grund zu mäkeln. Klar, wird es zu manchen Zeiten stressig - gerade wenn unsere Monatsabschlüsse anstehen aber es ist doch wie es ist.
      Ich war nach der Op 2 Wochen krank und hatte 1 Woche Urlaub. Das wurde extra so von meiner Chefin, meiner Kollegin und mir geplant und besprochen, da meine direkte Kollegin auch meine Vertretung ist und für sie war es eine wahnsinnige Belastung (sie arbeitet nur TZ und hat neben ihren beiden Einrichtungen auch meine 4 großen übernommen).
      Ich habe ihr Engagement zu schätzen gewusst und mich nach der Op mit einem kleinen Schlemmerkorb und selbstgebackenes bedankt.

      Man muss im Beruf - gerade bei Bürojobs - immer damit rechnen Vertretungen zu übernehmen. Vor allem bist du geplant krank und fällst nicht von heute auf morgen aus. Das bedeutet du kannst soviel vorab abarbeiten wie du kannst und sie muss nur das wichtigste in der Vertretungszeit übernehmen.

      Vielleicht sehe ich es nicht so schlimm, weil ich seit vielen Jahren in meinem Beruf und für meinen Arbeitgeber arbeite und oft Vertretungen übernehme. Für mich gehört es praktisch zu einem normalen Arbeitstag dazu.
    • Ich danke Euch allen.

      Ich denke ich würde es schaffen bis September alle Unterlagen zusammen zu haben, jedoch habe ich dann auch viele Termin und denke werde die OP erst im Januar anstreben.

      Dann ist es eher ruhig und sie ist erholt :) hoffe ich zumindest.

      Ich werde drüber nachdenken mit meinem Chef zu sprechen, den über das nicht ausgelastet sein bin ich echt unglücklich.
      Omega Loop am 28.11.22
      Startgewicht: 110kg - BMI 43,5

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      08 Wochen: 100kg - 10kg
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      16 Wochen: 93kg - 17kg
      20 Wochen: 88kg - 20kg
      24 Wochen: 84kg - 26kg
      28 Wochen: 83kg - 27kg

      :freu:
    • die verständliche Befürchtung von Kollegen ist doch immer, dass sie dann die Arbeit von Kollegen mitmachen müssen und ihnen das dann selber zu viel wird.
      ok, wenn der erkrankte Kollege verunfallt oder eine schlimme Diagnose hat, da überwiegt die Empathie.
      akzeptabel, wenn der erkrankte Kollege nur kurz ausfällt oder so gut organisiert ist, dass man seine Arbeit gut durchschauen und effizient übernehmen kann.
      nicht ok, wenn der erkrankte Kollege immer kurz vor dem Urlaub krank wird, alles angefangen aber nichts bearbeitbar hat...ihr alle kennt so jemanden.Eventuell kommt bei dem Thema Adipositas OP noch das übliche "selber schuld, warum muss ich jetzt Überstunden machen, weil sie sich vollstopft" mit rein, aber Du musst ja auch Überstunden machen, wenn Dein Kollege betrunken ins Auto steigt oder ne Raucherlunge hat. Da ist gesunder Egoismus gefragt, der sich die Unterstützung nimmt, die er braucht. Nicht mehr.
      Die einzig hilfreiche Maßnahme bei einer geplanten OP mit evtl längerem Ausfall ist dann doch, sein Arbeitsgebiet so zu strukturieren, dass zu der geplanten Zeit möglichst wenig Arbeit akut ist (da kann man auch den OP Termin drauf ausrichten), es gute Checklisten und Aufgabenübersichten o.ä. gibt und auf den Laufwerken/Ordnern eine sinnhafte Struktur besteht. Mach es Deiner Vertretung möglichst einfach und besprich das vorher mit ihr. Oft regt man sich ja auf, ohne genau zu wissen, wie umfangreich die Aufgabe wirklich ist. Wenn das die SOrge nicht nimmt, kann vielleicht auch jemand anders die Vertretung machen. Mehr kannst Du dann nicht machen, die Vertretung an sich bleibt. Das ist dann eben so.
      Sich ein halbes Jahr vor OP aber mehr Arbeit ranzuholen, die man dann an die Kollegin übergibt, halte ich nicht für eine gute Idee. Das kannst Du immer noch machen, wenn Du wieder da bist und sich alles eingeregelt hat. Unterschätze bitte nicht, wie kraftraubend die körperlichen Veränderungen und die Abnahme sind, dazu kommen evtl Nachsorgetermine und Infekte und psychische Umstellung. Da bist Du vielleicht froh, wenn Du Deinen Job gut gewuppt bekommst und mal etwas langsamer machen kannst.
    • Hab mir ihr nochmal geredet.

      Sie stand mal kurz vor dem Burnout und hat Angst da wieder zu landen.

      Hab Sie beruight. OP möchte ich wenn es geht im Januar und hoffe nach 2 Wochen wieder arbeiten zu können.
      Omega Loop am 28.11.22
      Startgewicht: 110kg - BMI 43,5

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      :freu:
    • Man sagte mir 4 Tage Krankenhaus und ca 1 Woche krank geschrieben.

      Wie lange wart ihr den krank?
      Omega Loop am 28.11.22
      Startgewicht: 110kg - BMI 43,5

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      08 Wochen: 100kg - 10kg
      12 Wochen: 98kg - 12kg
      16 Wochen: 93kg - 17kg
      20 Wochen: 88kg - 20kg
      24 Wochen: 84kg - 26kg
      28 Wochen: 83kg - 27kg

      :freu:
    • 5 Tage Krankenhaus, drei Wochen krank geschrieben. In der Zeit habe ich auch richtig viel rumgelegen und war sooo platt!! Der Körper wird quasi auf Werkseinstellung zurückgesetzt, der ganze Organismus sortiert sich neu, die Verdauung tickt anders. Manchen ist schlecht, manche haben Bauchschmerzen oder Dumpings. Mir ging es nach drei Wichen recht gut, war aber fix und fertig. Auch die psychische Seite ist nicht zu unterschätzen und die ganze Umgewöhnung mit dem Essen, Trinken und auf die Eiweissmenge achten usw. Eine Woche Krankschreibung…das habe ich noch nie gehört 8| . Auch nach den drei Wochen habe ich mich oft unfassbar erschöpft gefühlt.
    • Ich bin morgen eine Woche Post OP. Ich bin noch sehr schwach und brauche ganz viele Pausen. Ich schlafe auch jeden Tag mittags bevor ich die Kinder aus der Kita hole.
      Und selbst dieses „Aus dem Auto raus-rein-Kids holen- und Auto“ macht mich total fertig.
      Ich bin jetzt noch 10 Tage krank geschrieben und hab dann eine Woche Urlaub. Und ich bin recht sicher dass ich die Zeit auch brauche.
    • Ich war 5 Tage im Krankenhaus und dann noch eine Woche zu Hause, dann gings wieder zur Schule. Ist aber denke ich mal eine Ausnahme, dass ich so kurz nach der OP schon relativ fit war, wenn es nicht so gewesen wäre hätte ich mir dementsprechend mehr Zeit genommen