Hello ihr Lieben,
ich bins, die eine die es manchmal nicht wahrhaben möchte.
Kurz zu mir: Ich bin die Jenny, mittlerweile 29 und schon bald 9 Jahre operiert.
Das hier ist ein kleiner Hilfeschrei oder wie auch immer man dies nennen mag. Ich kann einfach nicht mehr. Diese Essstörung hat mich so im Griff wie schon lange nicht mehr und das Gewicht klettert und klettert nach oben. Ich weiß leider schon lange, dass ich Hilfe benötige, nur wo fängt man an? und dann verdrängt man es doch wieder, weil man fängt ab Tag x an sich wieder ordentlich zu ernähren. Aus mir ist leider nach der Op keine Sportmaus geworden, aber wünschenswert wäre es gewesen ;)
Es liegt zu 100% an meiner Psyche, das sogenannte Binge Eating. Hatte dazu letztens ein Tiktok gesehen, was es haargenau beschreibt. Es ist sicherlich noch weitaus mehr als das.
Ich kann mich mit niemandem austauschen aus meinem Umfeld, da ich dann nur zu hören bekomme das ich nur Ausreden hätte. „Mach doch einfach dies, das oder jenes“ das bringt mich mittlerweile so auf die Palme und fühle mich so hilflos auf der anderen Seite. Ich rede daher schon gar nicht mehr darüber wies mir geht und was mich beschäftigt.
Habe ich den ganzen Schei* unterschätzt? Vielleicht. Will ich weiter ein normales Leben? Ja, aber sowas von.
Dumpings habe ich auch ohne Ende, wenn ich mich nicht „zuckerfrei“ und so wie es meinem Magen recht ist ernähre zwecks Portionen.
Ja, ich könnte zu der SHG vor Ort gehen aber das traue ich mich leider nicht alleine.
Kennt jemand einen Psychotherapeuten im Raum Stuttgart zufällig?
Viele Grüße
Jenny
ich bins, die eine die es manchmal nicht wahrhaben möchte.
Kurz zu mir: Ich bin die Jenny, mittlerweile 29 und schon bald 9 Jahre operiert.
Das hier ist ein kleiner Hilfeschrei oder wie auch immer man dies nennen mag. Ich kann einfach nicht mehr. Diese Essstörung hat mich so im Griff wie schon lange nicht mehr und das Gewicht klettert und klettert nach oben. Ich weiß leider schon lange, dass ich Hilfe benötige, nur wo fängt man an? und dann verdrängt man es doch wieder, weil man fängt ab Tag x an sich wieder ordentlich zu ernähren. Aus mir ist leider nach der Op keine Sportmaus geworden, aber wünschenswert wäre es gewesen ;)
Es liegt zu 100% an meiner Psyche, das sogenannte Binge Eating. Hatte dazu letztens ein Tiktok gesehen, was es haargenau beschreibt. Es ist sicherlich noch weitaus mehr als das.
Ich kann mich mit niemandem austauschen aus meinem Umfeld, da ich dann nur zu hören bekomme das ich nur Ausreden hätte. „Mach doch einfach dies, das oder jenes“ das bringt mich mittlerweile so auf die Palme und fühle mich so hilflos auf der anderen Seite. Ich rede daher schon gar nicht mehr darüber wies mir geht und was mich beschäftigt.
Habe ich den ganzen Schei* unterschätzt? Vielleicht. Will ich weiter ein normales Leben? Ja, aber sowas von.
Dumpings habe ich auch ohne Ende, wenn ich mich nicht „zuckerfrei“ und so wie es meinem Magen recht ist ernähre zwecks Portionen.
Ja, ich könnte zu der SHG vor Ort gehen aber das traue ich mich leider nicht alleine.
Kennt jemand einen Psychotherapeuten im Raum Stuttgart zufällig?
Viele Grüße
Jenny
Liebe Grüße
Jenny
Jenny
„Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht.“
Walter Bagehot
Walter Bagehot