Schwellung nach BDS

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    • Schwellung nach BDS

      Hey ihr Lieben,

      mich bin jetzt 13 Wocheb Post-OP und meine Chirurgin meinte ich soll mich nun auch langsam am Tag vom Bauchgurt entwöhnen. Mein Bauch schwillt allerdings massiv an im Laufe des Tages und nach 5-6 Stunden, die ich unterwegs war, habe ich eine richtige Kugel. War das bei euch auch so? Wann legt sich das? Die Spannung bei der Schwellung ist natürlich auch ziemlich unangenehm…

    • Ich hatte zwar kein Gurt, sondern ein Mieder, habe aber mit der Entwöhnung abends stundenweise begonnen. Also erst mal auf dem Sofa, dann nach einiger Zeit nachts, dann morgens etwas später angezogen und so die Abstände ohne verlängert. Hat sich über mehrere Wochen hingezogen, aber dabei ging es mir ganz gut. Fand das Gefühl ohne auch anfangs echt unangenehm und so schutzlos.

      Vielleicht ist es bei dir auch etwas zu schnell gleich komplett ohne.

    • Mir hat man erklärt, das diese Schwellung bei BDS ohne T Schnitt häufig auftritt, weil die vertikale Straffung fehlt. Es würde über Monate dauern bis das nachlässt, manchmal bleibt es für immer. War der Grund für mich den T-Schnitt zu nehmen.
      Ich hoffe es bessert sich!
      Beginn MMK Dezember 2019 - 134,5 kg auf 1,69 m

      10. November 2020 - 99,9 kg endlich UHU :love:

      Ziel erreicht - Normalgewicht

    • Die Schwellung ist ja nicht immer da, morgens ist mein Bauch flach und nicht geschwollen… über den Tag ohne den Bauchgurt schwillt er an. Mein Bauch wurde ja abgesaugt, sodass die Haut oben so dünn ist, dass sie nicht hängt und von oben nach unten gestrafft wurde… verstehe deswegen nicht, wieso es dabei anschwollen soll, aber beim T-Schnitt nicht… finde dazu leider nichts im Internet und frage mich, wieso mich meine plastische Chirurgin nicht darüber aufgeklärt hat… sollte das wirklich so sein, hätte ich mir definitiv den T-Schnitt geben lassen ohne Zuzahlung

    • Also ich hatte noch nie eine Schwellung, noch nicht mal direkt nach der Op. Ich wurde am 29. März operiert, danach 6 Wochen Mieder/Bauchgurt getragen und danach problemlos weggelassen. Auch bei mir wurde eine Liposuktion durchgeführt.

      Ich finde auch eine Zuzahlung sehr fragwürdig. Der T-Schnitt ist doch die komplexere OP und dann fürs weglassen Geld zu nehmen?
      Beginn MMK Dezember 2019 - 134,5 kg auf 1,69 m

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    • Ja, weil mir T-Schnitt hätten sie nicht abgesaugt. Hab also die absaugung und die straffung des Venushügels zugezahlt ;) bekomme hier nur immer wieder negatives Feedback zum Bikinischnitt und wundere mich total, weil er mir als viel besser in Heilung etc verkauft wurde…

    • Meine BDS ist ja auch eine reine Kassenleistung gewesen und dennoch waren Schamhügelstraffung, Liposuktion und Behebung der Rektusdiastase voll umgänglich enthalten. Ich verstehe diese Unterschiede nicht.
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    • Ich auch nicht… meine Kasse hat es leider nicht gezahlt, weil es laut ihnen nicht nötig war…
      Eine Freundin von mir hat mehr gewogen als ich, da haben sie nicht mal die BDS ohne absaugung und co gezahlt, die hat wirklich alles selbst über einen Kredit finanzieren müssen… das Gesundheitssystem ist leider mäßig einheitlich und gerecht :(

    • LeNa123_456_789 schrieb:

      Ja, weil mir T-Schnitt hätten sie nicht abgesaugt. Hab also die absaugung und die straffung des Venushügels zugezahlt ;) bekomme hier nur immer wieder negatives Feedback zum Bikinischnitt und wundere mich total, weil er mir als viel besser in Heilung etc verkauft wurde…
      wieso hätten sie beim T-Schnitt nicht abgesaugt, wenn du die Absaugung eh selbst bezahlt hast?

      Meine Kasse hat den T-Schnitt bezahlt, die Schamhügelstraffung und Muskelvernähung.
      Ich habe zusätzlich die Absaugung an Oberbauch, beiden Flanken und Schamhügel bezahlt (2 Liter Fett insgesamt). Alles in einer OP. Selbe Klinik, selbe Chirurgin wie du.

      vielleicht hast du das beim Vorgespräch mit ihr damals falsch verstanden. Möglich ist es ja, wie man bei mir sieht.
      Start: 161,7 kg ~ Ziel: 80 kg ~ Aktuell: 97,x kg

      Start MMK * Juli 2018 - RouxY-Bypass * 04.02.2019
      Start WHO * Juni 2021

    • Ich hatte das Vorgespräch nicht mit ihr, sondern mit Herrn Güven, der jetzt an einer anderen Klinik ist. Er meinte, dass eine absaugung nötig wäre, wenn man keinen T-Schnitt macht… und das ich einen schönen Oberbauch mit wenig Fett hätte und deswegen absolut ein reiner Bikinischnitt mit Rektusdiastaseverschluss sinnvoll wäre. Dann aber mit liposuktion, damit die Haut dünn genug ist um nicht nachzusacken… so ist damals die Entscheidung gefallen… ich hatte bei der Kasse angefragt, die absaugung und die Venushügelstraffung haben sie als rein kosmetisch beschrieben und deswegen abgelehnt leider :|

    • ja, ohne T-Schnitt macht die Absaugung auf jeden Fall Sinn.

      Absaugen geht aber auch trotz T-Schnitt, fürs beste Ergebnis.. denn auch T-Schnitte können nachsacken, sieht dann natürlich anders, aber auf keinen Fall besser aus als ein Nachsacken beim Bikinischnitt. Ist dann nur hässlich zweigeteilt.

      bin aber auch gespannt, wie sich das Alles die nächsten Wochen und Monate noch entwickelt und vorallem, ob mein Bauch bei der nächsten WHO auch einlagert
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    • @LeNa123_456_789

      Ich denke es kommt auch darauf an, wieviel Hautüberschuss weggemacht wird.
      Ich habe einen Bikinischnitt und es hat einige Monate gedauert, bis mein OP Gebiet nach einem Tag ohne Kompression nicht mehr angeschwollen war. Ich habe zu Beginn die Kompression auch nur Nachts weggelassen. Nach ein paar Wochen habe ich dann stundenweise am Tag begonnen.

      Irgendwann war das anschwellen weg. Aber ich denke, das ist von Person zu Person unterschiedlich.

      Weiterhin gute Wundheilung.
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur