Länge Fettschürze??

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    • Länge Fettschürze??

      Hi ich bin neu..
      Gibt es eine Indikation wie weit die Fettschürze herunterhängen muß?
      Wegen der Kostenzusage der Krankenkasse..war schon beim PC hab nur vergessen zu fragen
    • Hi Heike..
      Laut Messung des PC sind es bei mir 10 cm..
      Aber was gehört zu Entzündungen?? Nur Rötungen?
      Sowas??
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    • Ja, so etwas unbedingt von Hausarzt dokumentieren lassen. Ich hatte so etwas zwar nicht, aber bei mir hing es extrem. Der Po ist zum Beispiel 18 cm abgesackt. Aber um ehrlich zu bleiben. Einige müssen die OP's auch einklagen, weil die Kassen bzw. Der MDK meinen, das kriegt man mit Kompression in Griff und mit Salben.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Oh weh ...
      Ich hab das immer selbst behandelt..kommt nur immer wieder auch unter den Brüsten..
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    • Also das ist ein Argument. Schön dokumentieren und gute Besserung. Kriegst Du von Deiner Derma Cortison ? Hat der PC das alles schon fotografiert ? Also mit einem präzisen Gutachten von Deinem PC und Attest vom Derma sind das schätzungsweise doch gute Aussichten
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Morgen muß ich das erste Mal zum Hautarzt..Attest vom Hausarzt hab ich schon..
      Ich habe aber immer Fotos gemacht..
      Hab über 90 Kilo weg..Da hängen die Lappen
    • Das kommt auch sehr darauf an wo du versichert bist und an welche Klinik du dich wendest.

      Ich brauchte gar keinen Antrag, weder für den Schlauchmagen, noch für die WHO. Ich bin bei der TK und die hat mit einzelnen KH Abkommen. Es müssen verschiedene Kriterien erfüllt sein (Überhänge der Haut) und ein Hautärztliches Attest muss vorliegen. So wurde bei mir die BDS schon operiert und die Brust- Thoraxstraffung ist in 2 Wochen.
      Beginn MMK Dezember 2019 - 134,5 kg auf 1,69 m

      10. November 2020 - 99,9 kg endlich UHU :love:

      Ziel erreicht - Normalgewicht
    • Hi Grisu...
      Ich wollte mir die Brustraffung durch den DÄS machen lassen ich bekam einen Termin in der Palmklinik in Köln bei Dr.Manill..bei dem Termin stellte sich heraus das er auch Who's unterstützt mit Gutachten usw..er meinte in meinem Fall ..Haber auf normalem Weg abgenommen..stellen wir den Antrag ..falls es genehmigt werden sollte werde ich im St.Vinzent Krankenhaus in Köln operiert..
      Ich bin bei der Techniker Krankenkasse..
    • @Ninifee1966 so wie bei dir sieht es bei mir auch aus (Abnahme insgesamt 117kg). Bei wurde alles genehmigt. Soweit ich weiß muss die Fettschürze normalerweise länger als 5cm sein aber bei so krassen Entzündungen reicht schon das oft aus.

      Im Grunde ist eine sehr detaillierte Aufstellung und Dokumentation aller Wunden, Entzündungen, Schwellungen wichtig. Ich hatte einen 500g schweren Antrag bei der AOK Rlp eingeschickt, viele Gutachten, Arztbriefe und Fotos. Da konnten die praktisch nur alles genehmigen (Scham wurde nicht genehmigt wird aber bei der BDS und OSS mitgestrafft).
    • Hallo Blutwaldfee..
      Das macht mir ja Hoffnung..
      Ich hatte nie über Who's nachgedacht..aber je mehr ich annahm..desto unerträglicher fand ich das Ergebnis..man hat so viel geschafft und dann sieht man so aus.. Katastrophe...
      Aber Brust wird doch meistens nie bezahlt??
      Mein werden gemessen. Vom Schlüsselbein bis na unten 32cm..
      Schluck..
      Sieht aus wie ein Strumpf mit Tennisball..
    • :hallo1:
      Ich bin auch bei der Techniker und meine BDS findet im November statt. Die Bauchschürze muss nur 3cm überhängen. In der Ostseeklinik wird dann ohne Antrag operiert. Dann wird das ohne Probleme bei dir :drueck: klappen
    • Hi Tina..
      Wir haben alle viel geschafft..und das sollte auch belohnt werden..
      Egal ob mit oder ohne Entzündungen..seit stolz auf Euch .
      Und Glückwunsche zu den genehmigten Who's..
      Hoffe ich kriege die auch..
    • Nuja, belohnt? Wofür? Dass unsereins sich fettgefressen hat? Und die, die sich bariatrisch operieren lassen, das Problem der mangelnden Disziplin nun auf Kosten der Solidargemeinschaft versuchen zu beheben? Klar verursacht auch die Fettleibigkeit "unnötige" Kosten der Solidargemeinschaft, die viele viele andere Sachen auch verursachen. Aber Operationen als Belohnung, nur weil einen das Gewabbel stört? Ne, wirklich nicht.

      Ich nehme mich davon sowas von nicht aus. Und werde auch WHOs nach hoffentlich erfolgreicher Abnahme, die auch gehalten werden kann, beantragen. Aber nicht als "Belohnung" für etwas, was ich sehenden Auges selbst verbrochen habe, sondern wenn es gesundheitliche Probleme verursacht.
    • @Sammeo das hat zum Teil nichts mit fehlender Disziplin zutun.
      So hart es auch Klingt aber vor der Op ist es immer leicht so etwas zu sagen, wenn man erstmal so viel abgenommen hat - und man braucht auch mit Schlauchmagen, Bypass und Co Disziplin - dann sieht man es erst anders.

      Ich bin wohl mit die disziplinierteste Person überhaupt (auch vor der Op und trotzdem bin ich Fett geworden), sonst würde ich meine alimentären Hypos nicht mit 100%iger Keto und einer so in das Leben einschneidende Ernährung nicht einmal 2 Tage durchhalten und sehe es deshalb auch ein bisschen als Belohnung.
      Ich lebe mit dem Risiko eines Komas durch Unterzuckerungen, mit dem Risiko schlimmer Krampfanfälle und mit Entzündungen, Wunden usw ich muss dauerhaft Sensoren tragen und bin auf Notfallmedikamente angewiesen, die mit für mich die schlimmsten Nebenwirkungen überhaupt haben also ja ich habe es verdient alles überschüssige so straff ziehen zu lassen, dass meine Boobies dann praktisch unter dem Kinn sitzen dürfen und ich mit meiner Po-Muskulatur ohne überschüssige Haut auch Nüsse knacken kann ohne das diese verloren gehen. Wenn die wollen dürfen sie die Haut auch behalten mir egal ich habe genug für 2 Personen.

      Hätte ich nicht so viel abgenommen hätte die Krankenkasse eben alles abgelehnt und ich hätte es von meinem E-Auto ersparten bezahlt, das ist aber allein meine Entscheidung und muss deshalb nicht in Frage gestellt oder heiß diskutiert werden.

      Im Grunde ist es doch egal ob es nun aus Eitelkeit oder der Psyche wegen ist. Auch wir ehemals Dicken haben ein Recht darauf einen attraktiven Körper zu haben ob nun mit unzähligen Narben durch die WHOs oder nicht.
    • Sehe ich wie Du Blutwaldfee..
      Adipositas ist eine Krankheit..niemand frißt sich freiwillig so Dick ..
      Und keiner kann mir sagen das man sich damit gut fühlt..
      Es muß Klick im Kopf machen..man muß hart mit sich ins Gericht gehen..das ist schwer aber wer es schafft aus eigener Kraft oder durch Hilfe sollte stolz sein ..
      Auch werden die Folgekrankheiten und somit auch die Kosten erheblich reduziert .
    • Sammeo schrieb:

      Nuja, belohnt? Wofür? Dass unsereins sich fettgefressen hat? Und die, die sich bariatrisch operieren lassen, das Problem der mangelnden Disziplin nun auf Kosten der Solidargemeinschaft versuchen zu beheben? Klar verursacht auch die Fettleibigkeit "unnötige" Kosten der Solidargemeinschaft, die viele viele andere Sachen auch verursachen. Aber Operationen als Belohnung, nur weil einen das Gewabbel stört? Ne, wirklich nicht.

      Ich nehme mich davon sowas von nicht aus. Und werde auch WHOs nach hoffentlich erfolgreicher Abnahme, die auch gehalten werden kann, beantragen. Aber nicht als "Belohnung" für etwas, was ich sehenden Auges selbst verbrochen habe, sondern wenn es gesundheitliche Probleme verursacht.
      Also ne, da fällt mir echt nichts mehr ein.
      Ziemlich Empathielos.

      Eine WHO ist also nur dann berechtigt wenn es gesundheitlich Probleme macht?!
      Ob es jemand als Belohnung sieht oder nicht, sollte jeder selber entscheiden. Deine Aussage ist schwierig, denn es gibt ja auch oft Psychische Belastungen und damit muss man nicht leben wenn man die Möglichkeit einer WHO hat, auch als Belohnung.

      Denkst du so auch über anders Kranke die das Gesundheitssystem belasten?
      Ohne Worte sowas