Omega Loop Oder Sleeve#

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    • Omega Loop Oder Sleeve#

      Hallo Ihr Lieben
      Ich bin seit langem im Forum und lese immer mit… vor 7 Monaten habe ich mich endlich getraut in einem AZ in Pinneberg vorzustellen.
      Am Anfang war eher alles nicht so ernst für mich habe Untersuchungen alle durch Ernährungsberatungen auch nun habe ich am 22. August meine Op.
      Ich wiege 112 kg auf 165.
      Mein Arzt hat einen omega loop vorgeschlagen aber vor kurzem bekam ich ein unsicheres Gefühl…ich kann mich nicht entscheiden… ich stelle mir den omega loop und damit die Schmerzen nach der op irgendwie sehr schlimm vor auch ich habe im internet nach den Nahrungsergänzungsmitteln gesucht welche mir von der Ernährungsberatung vorgeschlagen wurden, die sind ehrlich gesagt sehr teuer für mich auf Dauer.
      Ich bin dankbar für jede Antwort :danke1:
    • Ich würde mich immer wieder für meinen Bypass entscheiden. Und wenn man sich informiert, welche Regeln man einhalten sollte und sich dann auch noch daran hält................Bleiben Dumpings, Durchfälle und Blähungen in Madagaskar.
      Auf jeden Fall hilft er auf dem Weg zum Wunschgewicht so richtig gut und auch beim Halten...............Wie gesagt: Regeln für das Zusammenleben mit ihm gibt es natürlich. Kann nicht jeder mit um.........
      Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
      Wer sagt´s? Der Albert sagt´s.
      In diesem Sinne Mädels und Jungs.............Go for it and keep it up.
    • Die Fragestellung ist falsch. Ebenso könntest Du fragen :Was ist besser, ein Sport oder Geländewagen? Mit beiden kann man fahren, aber was ist besser?
      Du solltest Dich fragen wie Du nach einer OP leben wirst. Ob Du ALLES was Dir eine OP beschert, als "besser als Fett" ansehen wirst. Frag, welche Essgewohnheiten Du hast, wieviel Willenskraft und wie viele gescheiterte Abnahmen hinter Dir liegen und weshalb sie gescheitert sind und ob Du verzweifelt genug für eine Organverstümmelung bist.
      Falls ja, mach ab sofort was Deine Ärzte sagen.
    • huhu^^

      also ich habe von meinem EB-Kurs nach der OP jedeglich gehört dass man 200% Multivitamin und 1500mg Calcium nehmen sollte und immer 30 min zwischen essen und trinken das ist in jedem Fall wichtig weil bei einem Bypass der Pförtner des Magens wegfällt und daher es eher zu Dumpings kommen kann als beim Schlauchmagen.

      Ich nehme Centrum von A -Zink 1x und 2 mal 500er Calcium Sandoz Kautabletten welches beides in dem Kurs empfohlen wurde bei meinem Schlauchmagen. Ob das ok ist von der Dosierung her wird sich beim ersten Blutbild zeigen im Oktober. Ferner nehme ich eine 20.000 er Vitamin D immer am Dienstag und mein Hausarzt will mir einmal im Monat ne B12 Spritze setzen .

      Auch soll ich auf Haarausfall achten um eventuell mehr Biotin zu nehmen wobei Biotin Selen und Zink ja in der Centrum drin sind. Ich finde die Supplimente sind erschwinglich aber du kannst ja noch weiter recherchieren. Nur Supplimente mit Depot bzw Langzeitwirkung sollen nicht eingenommen werden.
      :tulpe: Only God can judge me :tulpe:
    • Essen und trinken sollte man bei allen Methoden trennen. Beim schlauchmagen ist sonst viel zu wenig Platz. Beim Bypass spült man alles raus.
      ich sollte auch mit schlauchmagen 1500mg Calcium nehmen. Mit Bypass nehme ich 2000 weil meine Zähne beginnen zu leiden. Vitamin d und b12 muss man schauen wie der Körper das aufnimmt.
    • Mellimaus21 schrieb:

      Essen und trinken sollte man bei allen Methoden trennen. Beim schlauchmagen ist sonst viel zu wenig Platz. Beim Bypass spült man alles raus.
      ich sollte auch mit schlauchmagen 1500mg Calcium nehmen. Mit Bypass nehme ich 2000 weil meine Zähne beginnen zu leiden. Vitamin d und b12 muss man schauen wie der Körper das aufnimmt.
      ja das habe ich vergessen zu erwähnen dass ich das auch mache ^^ sorry ^^ :D ja das ist wirklich das a und o ^^
      :tulpe: Only God can judge me :tulpe:
    • Mellimaus21 schrieb:

      Ich persönlich würde mich nie wieder für irgendeinen Bypass entscheiden.
      Darf ich fragen wieso?

      *Heike* schrieb:

      Bei den geringen BMI würde ich einen Schlauchmagen nehmen. Die bleiben eventuelle Dumpings, Durchfälle und Blähungen erspart.
      ja aber ich bin sehr ängstlich was ops und narkose angeht
      Falls 1% mein Gewicht zurückkommen sollte und dann ich mich noch einmal operieren muss dann ist die welt für mich zu ende
    • Isac schrieb:

      Die Fragestellung ist falsch. Ebenso könntest Du fragen :Was ist besser, ein Sport oder Geländewagen? Mit beiden kann man fahren, aber was ist besser?
      Du solltest Dich fragen wie Du nach einer OP leben wirst. Ob Du ALLES was Dir eine OP beschert, als "besser als Fett" ansehen wirst. Frag, welche Essgewohnheiten Du hast, wieviel Willenskraft und wie viele gescheiterte Abnahmen hinter Dir liegen und weshalb sie gescheitert sind und ob Du verzweifelt genug für eine Organverstümmelung bist.
      Falls ja, mach ab sofort was Deine Ärzte sagen.
      Ich bin seit dem 6 LJ übergewichtig ich habe in den jungen jahren schon geschafft zwischen 70-80 zu bleiben aber in einer sehr ungesunden art ich habe täglich nur 2 Baby Gläschen gegessen aber nach meiner Schwangerschaft und Schilddrüsenunterdunktion habe ich die Kontrolle verloren es geht einfach nicht runter auch in Eiweißphase nehmen alle ab und ich komme mit meinen -200 Gramm
      Mag sein dass die frage falsch ist aber ich bin gerade sehr hilflos
    • @Monimoni
      Weil ich seit dem Umbau zum Bypass massive spätdumpings habe. Mein körper reagiert sehr untypisch auf sämtliche kh und ich unterzuckerungen sehr oft. Es wurde auch nochmal nachoperiert, leider ohne Erfolg. Ich trage mittlerweile einen bz Sensor der 24h am Tag meinen bz überwacht, esse meistens ketogen habe aber gerade nachts nach wie vor 2–3 unterzuckerungen pro Nacht.
      Die Toleranzschwelle steigt. Mittlerweile merke ich unterzuckerungen erst wenn der Blutzucker um die 40 liegt, anfangs hab ich es bei unter 80 gemerkt.
      Durch die folge op vertrage ich vieles auch nicht mehr und erbreche oft, der Bypass war in meinem Fall keine gute Idee
    • Hallo,

      Ich habe mich letztes Jahr für einen Bypass entschieden und habe es nicht bereut, ich habe von Anfang an weder Schmerzen noch Probleme damit. Ich vertrage was ich esse. Natürlich halte ich mich an die Vorgaben kein Zucker kein Weissmehl, ansonsten geht alles. Ich zähle keine Kalorien und wiege nichts ab, Sport ist zeitlich bei mir auch nicht drin.
      Die Supplemente halten sich in Grenzen, da gibt es ja auch günstige Alternativen, muss man einfach ausprobieren.

      Ich würde mich jederzeit wieder dafür entscheiden.

      Alles Gute
      Sunny0
      15.06.2020 Erstgespräch AZ Mannheim
      16.06.2020 Start MMK mit EB Startgewicht: 140kg BMI 47,9
      22.02.2021 Start Eiweißphase Gewicht: 147 kg BMI 50,4
      08.03.2021 Roux-Y-Bypass UMM
      08.05.2022 Gewicht 85 kg
    • Ich leide unter ähnlichen Symptomen wie @Mellimaus21 aber bei mir war der RNY Bypass mit verlängerter Schlinge die 1. und einzige Op. Ich habe direkt nach der Op sogenannte alimentäre Hypoglykämien entwickelt - reagiere jedoch auch auf langkettige Kohlenhydrate atypisch.
      Mein Langzeitblutzuckerwert ist bei 3,7%, der tägliche Blutzucker hat sich bei durchschnittlich 80mg/dl eingependelt. Auf Unterzuckerungen reagiert mein Körper mit Symptomen nur noch bei Blutzuckerwerten unter 35-40mg/dl und ich brauche bei 8 von 10 Unterzuckerungen Glukagon als Nasenspray oder Spritze.
      Auch ich trage wegen Unterzuckerungen 24/7 einen Sensor zur Blutzuckerüberwachung und ernähre mich deswegen Ketogen.

      Ob ich die Op so wieder machen würde? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht - aber ich bereue diesen Schritt nicht. Ich habe durch die Op knapp 94kg abgenommen und versuche seit 11 Monaten mein Gewicht zu halten statt weiter abzunehmen. Ich benötige jedoch seit der Op bedeutend mehr Kalorien als ich zu mir nehmen kann.
    • Mellimaus21 schrieb:

      Corina91 schrieb:

      @Mellimaus21musst du den Sensor selber bezahlen?
      Bisher ja
      Ja bei mir ht die TK auch abgelehnt. Weil ich nicht die ICT Therapie habe. Eigentlich total bescheuert da so einen Unterschied zu machen. Immerhin habe ich Lantus spritzen müssen.
      Ich werde es auch selber bezahlen, weil es einfach mega ist dieser Sensor. Gerade nun mit meinen ständigen Unterzuckerungen ein Segen.
    • Mellimaus21 schrieb:

      Corina91 schrieb:

      @Mellimaus21musst du den Sensor selber bezahlen?
      Bisher ja
      Was kostet das ?
      Startgewicht 113,6 kg im Juli 2017- Op-Gewicht 104 kg am 30.8.17 und aktuell 62 kg

      Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende. (Oscar Wilde )