Magenverkleinerung

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    • Bei mir geht trinken nach dem Essen gar nicht. Wenn Essen im Magen ist, steht sonst die Flüssigkeit quasi obendrauf bis zum Hals 8| Ich muss also warten, bis das Essen eine Etage tiefer gerutscht ist.

      Noch etwas ganz Komisches :D : seit ich keinen Speck mehr am Rumpf habe, lege ich öfter mal die flache Hand auf den Bauch und habe das Gefühl zu sehen, wo das Essen gerade ist :grinsen: . Kennt das jemand? Ich meine, es sieht so aus, als würde ein Hubbel durchs Gedärm wandern und irgendwann ist er platt. Ganz merkwürdige Wahrnehmung.
    • Ja, kannte ich aus Zeiten wo ich untergewichtig war.
      Startgewicht 113,6 kg im Juli 2017- Op-Gewicht 104 kg am 30.8.17 und aktuell 62 kg

      Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende. (Oscar Wilde )

    • Trinken ist bei mir 1 Monat nach der Schlauchmagen-OP auch kein Problem (war es aber auch direkt nach OP nicht). Egal ob mit oder ohne Köhlensäure - da geht schon einiges rein. Allerdings nur mit der richtigen Technik. Also möglichst wenig Luft mit runter schlucken...

      Was aber sehr erstaunlich ist: Meine Trinkmenge unterscheidet sich nicht signifikant von der Menge vor der OP. Allerdings gehe ich deutlichst weniger zur Toilette. Vor OP musste ich quasi immer pinkeln. Jetzt nur noch selten. Morgens nach dem Aufstehen habe ich noch ellenlang Zeit, bis ich zur Toilette muss. Vorher musste ich quasi schon 1 Stunde vor dem Wachwerden... :D

      Wo bleibt die ganze Flüssigkeit? Habt ihr das auch?

      Grüße
      Glücklich,

      wer mit den Verhältnissen zu brechen versteht, ehe sie ihn gebrochen haben!

      Franz Liszt