Hallo Forum,
ich hab 135 Kilo (war 143) auf 1,77 m. Ich bin körperlich am Ende, kann nicht mehr arbeiten oder Socken anziehen, nach 5 Metern laufen bleibt mir die Luft weg.
Ich hatte mich bereits 2019 für eine Magenverkleinerung erntschieden. Ich war dazu im Adipositas Centrum München. Nach 3 (oder 6) Monaten hatte ich meine Vorlaufzeit mit Ernährungsberater und Psychologen fertig. Bei der OP stellte der Arzt fest dass ich sehr viele Kapillare (Blutgefässe) im Bauchraum habe und daher eine OP für ihn zu riskant sei. Die OP wurde abgebrochen und ich war mega enttäuscht und ohne Perspektive. Die Kapillare habe ich durch eine andere Krankheit, einer Pfortaderthrombose. Erst 2022 erfuhr ich von einer Ärztin dass es sehrwohl Klinike und Ärzte gibt, die solche speziellen / gefährlichen OPs machen. So fand ich zum Kran kenhaus der Barmherzigen Brüder in München. Am Dienstag ist mein Vorstellungstermin und ich bete dass sie diese OP machen.
Natürlich habe ich etwas Angst vor der Zeit die nach einer OP kommt. Am meisten habe ich angst zu verdursten. Ich trinke gerne und sehr viel, Wasser, Tee und hätte sehr grosse Angst dass ich irgendwann mal sehr grossen Durst habe aber dann aufgrund des sehr kleinen Magens nicht viel oder richtig trinken kann. Kann das sein? Muss ich davor Angst haben?
Dankeschön
K.
ich hab 135 Kilo (war 143) auf 1,77 m. Ich bin körperlich am Ende, kann nicht mehr arbeiten oder Socken anziehen, nach 5 Metern laufen bleibt mir die Luft weg.
Ich hatte mich bereits 2019 für eine Magenverkleinerung erntschieden. Ich war dazu im Adipositas Centrum München. Nach 3 (oder 6) Monaten hatte ich meine Vorlaufzeit mit Ernährungsberater und Psychologen fertig. Bei der OP stellte der Arzt fest dass ich sehr viele Kapillare (Blutgefässe) im Bauchraum habe und daher eine OP für ihn zu riskant sei. Die OP wurde abgebrochen und ich war mega enttäuscht und ohne Perspektive. Die Kapillare habe ich durch eine andere Krankheit, einer Pfortaderthrombose. Erst 2022 erfuhr ich von einer Ärztin dass es sehrwohl Klinike und Ärzte gibt, die solche speziellen / gefährlichen OPs machen. So fand ich zum Kran kenhaus der Barmherzigen Brüder in München. Am Dienstag ist mein Vorstellungstermin und ich bete dass sie diese OP machen.
Natürlich habe ich etwas Angst vor der Zeit die nach einer OP kommt. Am meisten habe ich angst zu verdursten. Ich trinke gerne und sehr viel, Wasser, Tee und hätte sehr grosse Angst dass ich irgendwann mal sehr grossen Durst habe aber dann aufgrund des sehr kleinen Magens nicht viel oder richtig trinken kann. Kann das sein? Muss ich davor Angst haben?
Dankeschön
K.