Nachsorge#

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      Die Möglichkeit zur Nachsorge kann jede/r in Anspruch nehmen, im Rahmen der normalen Gesundheitsversorgung. Das Problem ist nur, dass es dafür keine spezielle Vergütung gibt. Das AZ als Krankenhaus kann es nicht passend abrechnen und erbringt somit eine Art freiwillige Serviceleistung, wurde mir erklärt. Und deshalb gibt es das in manchen AZ gar nicht.
      Hausarzt oder Internist etc. kann auch „nur“ den normalen Beratungsanlass pro Quartal sowie die Untersuchungen abrechnen ||
      Somit ist man für die Krankenkasse ein normaler op Fall, der danach keine weitere extrabehandlung braucht. Bei Problemen sind natürlich AZ und Hausarzt Ansprechpartner
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      @Katinka7 das ist natürlich zum Vorteil für die Krankenkassen, man kann ja nicht jeden operierten über einen Kamm scheren. Wenn jemand Krebs hat, kann man auch hinterher nicht sagen, Pech gehabt.
      Ich fand es komisch, weil ich es nicht kenne, das mich ein KH anschreibt aber ich freue mich auch, das ich ihnen dann doch nicht ganz egal bin. Ich werde berichten, sobald ich mehr weiß.
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      Katzenmutter schrieb:

      Mellimaus21 schrieb:

      Erstens hat jeder bariatrisch operierte Anspruch auf lebenslange Nachsorge.
      das war einmal. Nach 2 Jahren machen es die Hausärzte in sehr abgespeckter Form. Im AZ gibt es keine Nachsorge mehr. Nur wenns Probleme gibt kann man im Az per Einweisung vorstellig werden..
      Kommt wohl auf das AZ an...

      Meins hat mir vor einem Jahr gesagt, sie wollen alle ihre Patienten am liebsten ein Leben lang einmal im Jahr sehen.

      Ich hatte/hab Kontrollen:
      2 Wochen
      3 Monate
      6 Monate
      9 Monate
      12 Monate
      18 Monate
      24 Monate
      36 Monate
      Und so weiter....
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      Sie werden es vermutlich nur so lange machen, wie sie es noch selbst finanzieren können, so traurig es ist. Und bei der Zahl der bariatrischen ops wird das kaum zu bewältigen sein…
      Interessant dazu: aerzteblatt.de/archiv/202428/A…achsorge-wird-zum-Tsunami und ndr.de/ratgeber/gesundheit/Adi…fehlt,magenbypass110.html
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      Hängt wohl auch davon ab was man erwartet. Wenn man hier von gtoßarzigen Blutunterduchungen spricht mit teuren Werten mit Sicherheit nicht.
      Ich hatte in allen Kliniken immer nur Gespräche fie mit einer Überweisung abgerechnet werden.
      Ich musste Blutwerte immer schon beim HA bestimmen lassen. Daher wüsste ich nucht was an einem Gespräch was mit knapp 35€ abgerechnet wird nicht finanzierbar sein soll. Mehr bekommt der HA auch nicht für seine Beratung
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      Es ist eben in jedem AZ individuell :)
      Blut macht auch meine Internistin, die Gespräche im AZ sind jedes Mal ohne Überweisung (ggf. auch telefonisch), so dass sie die gar nicht abrechnen können. Mir sagte man dort, dass das bisher immer gestrichen wurde vom MdK und sie es daher nur noch als serviceleistung anbieten. Aber eben in größer werdenden Abständen.
      Für mich ist das soweit ok, andere mit mehr (gerade psychosomatischen/psychischen) Problemen nach Op wird das bei weitem nicht genug sein.