Trinkmenge

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    • Ich musste auch mindestens 1,5l trinken und es wurde sehr wohl kontrolliert.

      Heute trinke ich 4-5 Liter am Tag (1,2l Bullis und 3-3,5l Tee, Prozis, Air up, und co) aber ausschließlich aus meinen Sigg Flaschen, der Air Up oder aus meinem Einhorn-Konfetti-Becher mit Strohhalm.
      Normal aus Gläsern habe ich seit der Op nicht getrunken - immer mit Strohhalm.

      Es muss nicht unbedingt Wasser sein. Tee, Aromawasser (das gibt es auch Zuckerfrei), Zero Eistee, Clearwheys stark verdünnt, Zero Sirup, waterdrop, Mydropz, Bolero Getränkepulver usw gehen ziemlich schnell. Man muss nur schauen wie weit man alles verdünnen muss.

      Ich trinke zum Beispiel so gut wie jeden Tag 0,5l tote Coke Zero oder Eistee Zero mit viel Crushed Ice. Das verdünnt das Getränk und macht es für mich bekömmlicher.
    • Ich habe 3 Wochen nach der OP erst 1,2 Liter geschafft und das war überhaupt kein Problem. Auch heute ist es noch so, dass ich so gut wie gar kein Wasser trinke. Ich nehme meine Flüssigkeit über Shakes und Kaffee auf. Ich finde es absurd, immer so auf Wasser zu pochen. Letzten Endes ist es egal. Guck einfach, was kalorienfreies ist und am besten geht. Ich mag auch Kräutertee gern.
    • Mascara schrieb:

      Sind 1,5 Liter Kaffee am Tag immer noch besser als gar nichts zu trinken?
      Du solltest aber bedenken das Kaffee viel Säure enthält. Wenn Du Probleme mit Sodbrennen hast ist der hohe Komsum nicht gerade förderlich. Zudem ist und bleibt Kaffee ein Genussmittel mit einer gewissen Abhängigkeit.
    • Kruemmel1974 schrieb:

      Du solltest aber bedenken das Kaffee viel Säure enthält. Wenn Du Probleme mit Sodbrennen hast ist der hohe Komsum nicht gerade förderlich. Zudem ist und bleibt Kaffee ein Genussmittel mit einer gewissen Abhängigkeit
      Kaffee hat den selben pH-Wert wie eine Banane. Mit Milch wird er noch weniger sauer.
      Coffein ist keine abhängig machende Droge. Man sollte schon die Kirche im Dorf lassen und nicht päpstlicher als der Papst sein.
    • Monastiraki schrieb:

      Coffein ist keine abhängig machende Droge. Man sollte schon die Kirche im Dorf lassen und nicht päpstlicher als der Papst sein.
      Das habe ich so auch nicht geschrieben aber Du verstanden ;-)
      Ich habe die Erfahrung gemacht das mir zuviel Kaffee auf den Magen schlägt und bei mir ein allgemeines Unwohlsein auftritt. Aber sei es drum bin halt nicht der Pabst.
    • Ich bin mir nicht sicher , ob das eine Abhängigkeit ist, aber ich bin ein Kaffeejunkie :thumbsup: . Hätte mir jemand als Konsequenz der OP damals gesagt, dass es danach ein absolutes Kaffeeverbot gibt, hätte ich evtl einen Rückzieher gemacht. Ich trinke seit vielen Jahren ca. 3-4 große schwarze Becher Idee Kaffee pro Tag(der ist säurearm) und vertrage den bestens. Und ich bemerke tatsächlich leichtes Sodbrennen, wenn ich ausnahmsweise anderen Kaffee konsumiere. Meinem nichtoperierten Mann geht es übrigens genauso.