Lungenembolie

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    • Ich hoffe dir geht es bald besser.
      Ich finde es immer schwierig bei dir zu antworten. Weil auf der einen Seite kann es was ernstes Sein, was wirklich ernstes und ich habe in meinem Berusalltag erlebt wie schnell es von "Wann hört die Patientin auf zu nerven" (meine Patientin, dauergeklingelt für Kleinigkeiten, wasser usw. ich kam nicht dahinter was es war), bis fulminante Lungenembolie, Rea (erfolglos) gehen kann. Ein Tag den ich aus anderen Gründen nicht vergesse und prägend in meiner Ausbildung.

      Auf der anderen Seite ist es über das Netz aber auch sehr schwer zu sagen wie viel da ist, wie viel reingehört und wie viel Angst ist. Bei so was ist hier aber alles gesagt. das kann immer nur vor Ort im Krankenhaus geklärt werden, denn der falsche Rat im Netz kann einfach lebensendende Folgen haben.

      Schwer ist aber auch deine (das hattest du ja auch selber erwähnt) hypochondrische Störung und ich gkaube da ist es echt gerade nach den traumatischen Erlebnissen der letzten Wochen wichtig, dass du dir Hilfe holst und das aufarbeitest. Du darfst deinem Körper vertrauen und du darfst mit Hilfe auch lernen wie du das wieder kannst ohne Panik.

      Bei diesen Symptomen (bevor du im Krankenhaus warst,) war das aber als Beitrag unangemessen. Der Zeitpunkt nicht richtig. Denn du sollst nicht das Gefühl haben, dass das was du erlebst nicht tatsächlich auch das sein kann, was du glaubst oder dass man dir nicht glaubt. Denn ich glaube dir, dass zu jedem Zeitpunkt egal was die Untersuchungen ergeben (und ich hoffe aufs Beste und nicht noch mehr schlechte Nachrichten), dass du die Symptome so wahrgenommen hat und sie dir Angst gemacht haben.
    • aufgeben_is_nich schrieb:

      Ich hoffe dir geht es bald besser.
      Ich finde es immer schwierig bei dir zu antworten. Weil auf der einen Seite kann es was ernstes Sein, was wirklich ernstes und ich habe in meinem Berusalltag erlebt wie schnell es von "Wann hört die Patientin auf zu nerven" (meine Patientin, dauergeklingelt für Kleinigkeiten, wasser usw. ich kam nicht dahinter was es war), bis fulminante Lungenembolie, Rea (erfolglos) gehen kann. Ein Tag den ich aus anderen Gründen nicht vergesse und prägend in meiner Ausbildung.

      Auf der anderen Seite ist es über das Netz aber auch sehr schwer zu sagen wie viel da ist, wie viel reingehört und wie viel Angst ist. Bei so was ist hier aber alles gesagt. das kann immer nur vor Ort im Krankenhaus geklärt werden, denn der falsche Rat im Netz kann einfach lebensendende Folgen haben.

      Schwer ist aber auch deine (das hattest du ja auch selber erwähnt) hypochondrische Störung und ich gkaube da ist es echt gerade nach den traumatischen Erlebnissen der letzten Wochen wichtig, dass du dir Hilfe holst und das aufarbeitest. Du darfst deinem Körper vertrauen und du darfst mit Hilfe auch lernen wie du das wieder kannst ohne Panik.

      Bei diesen Symptomen (bevor du im Krankenhaus warst,) war das aber als Beitrag unangemessen. Der Zeitpunkt nicht richtig. Denn du sollst nicht das Gefühl haben, dass das was du erlebst nicht tatsächlich auch das sein kann, was du glaubst oder dass man dir nicht glaubt. Denn ich glaube dir, dass zu jedem Zeitpunkt egal was die Untersuchungen ergeben (und ich hoffe aufs Beste und nicht noch mehr schlechte Nachrichten), dass du die Symptome so wahrgenommen hat und sie dir Angst gemacht haben.
      dem kann ich mich nur anschliessen. wenn wirklich was schwerwiegendes sein sollte, so wurde es direkt behandelt. ich bin leider genau das gegenteil, mein hausarzt muss mich anbetteln dass ich mich mal krankschreiben lasse um wieder zu gesunden. ich habe mal mit gebrochenen mittelfussknochen im geschäft gestanden und kundschaft bedient. krücke unters knie uns auf gehts.

      das war bescheutert und destruktiv meinem körper gegenüber. heute bin ich etwas entspannter aber auch nur etwas, es kostet mich große überwindung mir selbst einzugestehen dass ich jetzt eine pause brauche und mein körper zeit braucht zum heilen sei es ne erkältung oder eine op. ich merke leider immer wieder dass ich keine 25 mehr bin und das einfach so wegstecke.

      ich wünsche jedenfalls toi toi toi dass es dir bald wieder besser geht @Jasmin88
      :tulpe: Only God can judge me :tulpe:
    • @aufgeben_is_nich
      Danke für dein Beitrag
      Ja im Netz kann es folgen haben deswegen frage ich meistens nur nach Erfahrungsberichte..
      Bin lieber einmal zu viel zur Kontrolle anstatt dann garnicht..
      Heute war ich dort von 12.45 bis 20.00 uhr. Ja habe viel die letzen Wochen erlebt.. habe schon ein termin um mir hilfe zu holen wegen dem erlebten..
      habe zum glück keine lungenembolie
      Sondern Belastungssdynoe und mikrozytäre anämie...kommt wohl durch ein b12 Mangel oder Eisen Mangel
    • Danke für die Rückmeldung.
      Keine Embolie ist bestens.
      Alles andere lässt sich gut behandeln.
      Gute Besserung !
      Startgewicht 113,6 kg im Juli 2017- Op-Gewicht 104 kg am 30.8.17 und aktuell 62 kg

      Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende. (Oscar Wilde )

    • @Jasmin88

      Gut, dass du es hast abklären lassen! Und gut, dass du keine Lungenembolie hast :knuddel: .
      Viele Grüße aus dem Süden, das Schäfle.

      Der einzige Grund, warum man zurückschauen sollte, ist, zu sehen, wie weit man gekommen ist.