Huhu liebes Forum,
Ich melde mich Mal wieder mir Sorgen...
Ich hatte ja schon erzählt, dass ich zwischendurch Probleme mit den Essmengen und den Gewicht hatte. Nun ists tatsächlich so, dass mein Gewicht kontinuierlich, langsam steigt. Ich hatte Anfang des Jahres 85 Kilo, das war mein tiefstes Gewicht. Mittlerweile bin ich wieder auf 92 Kilo, tendenz steigend. Darüber bin ich wirklich todunglücklich.
Woran das liegt weiß ich definitiv. Meine Disziplin ist aktuell nonexistent. Ich esse viel zu viel und das falsche. Die Essmengen sind beinahe so groß wie vor OP und da ich tagsüber wenig Hunger hab, haue ich mir abends alles mögliche rein
Ich schäme mich total und fühle mich mittlerweile wie der absolute Verlierer, weil ich mich für stärker gehalten habe.
Die Fresserei kommt wahrscheinlich vom vielen Stress der Selbstständigkeit usw, was ich selbst mit Therapie einfach nicht geregelt bekomme.
Ich würde tatsächlich gern einfach in die Klinik gehen und mir einen Overstitch setzen lassen, damit eben keine 500g+ pro Mahlzeit reinpassen und die Nascherei wieder mit Dumpings gesühnt wird. Da aber meine Straffungsanträge jetzt vor Gericht gehen habe ich richtig Angst mir ins eigene Bein zu schießen, wenn ich offiziell zugebe, mein Gewicht nicht halten zu können!
Ich weiß es liegt an mir etwas zu ändern und dass die OP nie ein Selbstläufer war weiß ich auch. Es fehlt mir nur einfach die Kraft es alleine zu schaffen. Meine Psyche spielt einfach nicht mehr mit momentan.
Ideen? Erfahrungen?
Traurige Grüße
Meaux
Ich melde mich Mal wieder mir Sorgen...
Ich hatte ja schon erzählt, dass ich zwischendurch Probleme mit den Essmengen und den Gewicht hatte. Nun ists tatsächlich so, dass mein Gewicht kontinuierlich, langsam steigt. Ich hatte Anfang des Jahres 85 Kilo, das war mein tiefstes Gewicht. Mittlerweile bin ich wieder auf 92 Kilo, tendenz steigend. Darüber bin ich wirklich todunglücklich.
Woran das liegt weiß ich definitiv. Meine Disziplin ist aktuell nonexistent. Ich esse viel zu viel und das falsche. Die Essmengen sind beinahe so groß wie vor OP und da ich tagsüber wenig Hunger hab, haue ich mir abends alles mögliche rein
Ich schäme mich total und fühle mich mittlerweile wie der absolute Verlierer, weil ich mich für stärker gehalten habe.
Die Fresserei kommt wahrscheinlich vom vielen Stress der Selbstständigkeit usw, was ich selbst mit Therapie einfach nicht geregelt bekomme.
Ich würde tatsächlich gern einfach in die Klinik gehen und mir einen Overstitch setzen lassen, damit eben keine 500g+ pro Mahlzeit reinpassen und die Nascherei wieder mit Dumpings gesühnt wird. Da aber meine Straffungsanträge jetzt vor Gericht gehen habe ich richtig Angst mir ins eigene Bein zu schießen, wenn ich offiziell zugebe, mein Gewicht nicht halten zu können!
Ich weiß es liegt an mir etwas zu ändern und dass die OP nie ein Selbstläufer war weiß ich auch. Es fehlt mir nur einfach die Kraft es alleine zu schaffen. Meine Psyche spielt einfach nicht mehr mit momentan.
Ideen? Erfahrungen?
Traurige Grüße
Meaux