Rückfall aus dem Hinterhalt in alte Gewohnheiten !

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Rückfall aus dem Hinterhalt in alte Gewohnheiten !

      Hallo, :hallo:

      Ich bin so aufgeregt wegen meinem Rouxie und kann nicht schlafen. Deshalb schreibe ich diese Geschichte nieder. Hatte ich eh vor.

      Also, ich bin in alte Essgewohnheiten gefallen bzw. meine Psyche, die verfressene Schlampe hat mich überlistet und quasi im Schlaf manipuliert. Ich hatte vorher schon nicht mehr korrekt gegessen und zugenommen. Das habe ich dann immer mit Keto oder OMAD kompensiert. Sehr anstrengend und irgendwann konnte ich dann nicht mehr. Soweit so gut.

      Dann kann das Thema mit der OP und das war mein Verderben. Die hinterlistige, fressgeile Psyche hat genau diesem Moment abgewartet und dafür 7 Jahre im Hintergrund gelauert. Wie muss man sich ein Rückfall in alte Gewohnheiten vorstellen: man/ ich isst/esse Lebensmittel, mit denen man sich wolllüstig vollgefressen hat. Also in meinem Fall Pizza, Currywurst, Grieche, Chinese, Burger, Kuchen etc.

      Also Schrott, Weissmehldreckskramzeugs, Fettbomben. Wie passiert das: das ist mir passiert, weil ich keine Gegenwehr mehr hatte. Diese garstige Psyche hatte mir den Zugang auf meine Steuerungsmechanismen verwehrt. Ich hatte nichts mehr: keine Disziplin, keinen Willen, keine Kontrolle. Ich war ausgeliefert. Jo, da war nichts mehr. Es ist wie bei JoJo-Effekt man frisst sich sehendes Auge in die Gewichtszunahme.

      Wunschgewicht ? Kann ich mir später auch noch erarbeitern. Ungesunde Ernährung ? Kann ich später wieder wettmachen. Klamotten passen nicht mehr ? Neue kaufen. Und jetzt ?

      Da war doch was. Ja, die OP. Damit kann ich den Schaden wieder gutmachen. Scheint so zu laufen 6,2 Kilo habe ich schon runter und es wird wohl gut laufen bis zum Wunschgewicht. Aber ist das nicht niederträchtig von einem selbst, dass man 7 Jahre keinen Rückfall hat und bei der nächstbesten Gelegenheit fängt man an zu fressen. Das sollte mir zu denken geben und macht mir Angst. Und richtig peinlich oder so: es war köstlich, ich war satt, es war lecker und ich konnte selig schlafen. Ich habe mir abends genussvoll den nächsten Tag gestaltet und mein Mann fragte, ob es nicht praktischer ist, wenn ich bei Lieferando einziehe :rolleyes:

      Gut, ich habe die Portionen nie aufgegessen, weil ich ja kein Völlegefühl abkann und dann Panik kriege. Ich habe also nicht bis zum abwinken gefressen, aber ein Trost ist das auch nicht. Eigentlich bin ich baff und ich habe nicht geringste Ahnung, was passiert wäre wenn die OP nicht angestanden hätte :nix: Man sitzt irgenwie in einer selbstgeschusterten Falle. Jetzt habei ich auch Appetit auf so komsiche Sachen, aber ich mache einen Neustart. Ach, alles ein Trauerspiel. Also abschliessend: es hat sich nix angekündet, es gab keine Alarmstufen, das kam quasi über Nacht aus dem Hinterhalt. Eh man sich versieht sitzt man in der Klemme. Ach, ein Trauerspiel alles.

      Gute Nacht
      :129:
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Danke, dass du deine Gedanken dazu mit uns teilst. Einzugestehen, dass es nicht Rund läuft erfordert viel Mut.

      Als erstes atme durch und schau mal wie es sich mit Rouxie entwickelt es ist ein neuer Weg den du eingeschlagen hast.

      Auch wenn der Satz so platt und ausgenudelt ist wie ein 100 Jahre altes Kaugummi: Wir werden nicht am Kopf operiert. Ich vergleiche die Situation selbst mit einet Suchtmittelerkrankung wie zB Alkohol:

      Wir wissen alle ganz genau, dass Pizza und co. für uns nicht gut sind. Aber wir vergessen das gute Gefühl und das Geschmackserlebnis auf der Zunge nicht. Wenn man einmal das positiv für sich belegt hat fällt es schwer davon loszukommen. Man ist nicht in jeder Situation stark und mutig sich dagegen zu stellen. Warum gibt es so Tipps wie diese Bittertropfen um den Geschmackssinn bei Heisshunger zu täuschen? Genau aus dem Grund weil unser Geschmacksgedächtnis nicht einfach mit dem Magen in jeder Hinsicht auf Reset gesetzt wird. In vielen Punkten ist es ein Entzug der darauf baut das man selbst nicht wieder zur Essensdroge greift (Eiweißphase / Kostaufbau sind ja in der Regel min 2 Monate in denen man vieles davon vermeidet) - Dein Kopf hat die Abstinenz eine Zeit mitgemacht um jetzt zu zeigen das es so nicht reicht.

      Vielleicht hilft es dir, wenn sich die Situation nicht ändert, in dich zu gehen und dich zu Fragen auf was davon möchtest du nicht verzichten? Wenn du das für dich benennen kannst, wäre eine Möglichkeit zu schauen, dass du das etwas in jeden Tag integrierst.

      Beispiel die Pizza: Erlaube dir 1x am Tag ein Picolini aber auch nicht mehr.

      Vielleicht kommst du so mit deinem inneren Biest besser in Einklang.

      Ich weiß, dass es kein Allheilmittel ist aber ich glaube du brauchst für dich einen inneren Kompromiss mit dir selbst.
    • Bei mir funktioniert da entweder ganz oder gar nicht. Pikolonie da sind zwei eine Mahlzeit. Wobei im Moment für mich essen eher Pflicht wie Genuss ist. Mein Magen erinnert mich ans Essen. Im Moment habe ich meinen Geschmacks und Geruchssinn eingebüßt von daher schmeckt alles wie stiropor. Da ist es egal ob Muesli oder Kuchen Pizza egal. Alles ein pap. Da fällt es nicht allzu schwer auf Kuchen und ko zu verzichten. Wobei ich mich mit der Regel ein kleines Stück noch nie anfreunden konnte. Ein kleines Stück hat erst funktioniert als ich Zucker reduziert habe und die Vollmilch Schokolade in edelbitter ersetzt hatte. Alles gute liebe Heike.
    • Danke für die Antworten :hallo:

      Taracun schrieb:

      Auch wenn der Satz so platt und ausgenudelt ist wie ein 100 Jahre altes Kaugummi: Wir werden nicht am Kopf operiert. Ich vergleiche die Situation selbst mit einet Suchtmittelerkrankung wie zB Alkohol:
      Das ist auch korrekt

      Taracun schrieb:

      Vielleicht hilft es dir, wenn sich die Situation nicht ändert, in dich zu gehen und dich zu Fragen auf was davon möchtest du nicht verzichten? Wenn du das für dich benennen kannst, wäre eine Möglichkeit zu schauen, dass du das etwas in jeden Tag integrierst.
      Das Thema ist durch. Wi gesagt, mache ich einen Neustart

      Taracun schrieb:

      Beispiel die Pizza: Erlaube dir 1x am Tag ein Picolini aber auch nicht mehr
      Jetzt musste ich erstmal goggeln was das ist.
      ... Habe geguckt. Mag ich nicht, ich esse nur Pizzen von Smileys

      Taracun schrieb:

      Ich weiß, dass es kein Allheilmittel ist aber ich glaube du brauchst für dich einen inneren Kompromiss mit dir selbst.
      Jetzt bin ich ja wieder mit mir im Reinen und der Kostaufbau hat ausgereicht um mir die Birne reinzuwaschen.

      Anette85 schrieb:

      Im Moment habe ich meinen Geschmacks und Geruchssinn eingebüßt von daher schmeckt alles wie stiropor.
      Gute Besserung <3
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Toll, dass du ehrlich zu dir bist.
      Und ich kann einerseits nachvollziehen, dass du, als du wusstest die neue OP steht an, die Zeit bis dahin erst recht noch genutzt hast um alles zu futtern worauf du lange verzichtest hattest.

      Nur sehe ich nicht, dass du aus deinen Fehlern lernst. Sorry. Du setzt dich schon jetzt unter Druck, dass du wieder 65 kg haben möchtest. WARUM Heike? So wie ich dich kenne wirst du dir wieder viele Dinge verbieten. Warum ? Es ist doch mehr als super wenn du um 70 oder 75kg hast bei deiner Größe. Wenn es bisschen weniger wird - ok, aber sich da hinzuhungern? Das kann nicht der Inhalt des Lebens sein Verzicht zu üben.
      Warum verzichtest du auf Weißmehl? Warum auf Döner, Pizza, Chinesisch?

      So eine Magen-OP - egal ob Schlauch oder Bypass und alle Abwandlungen haben nicht den Sinn für immer Diät zu halten sondern vernünftig mit dem Essen umzugehen.
      Ich hab da immer 2 Freundinnen vor Augen, die schon immer sehr schlank sind. Die essen ALLES aber eben nicht jeden Tag und auch nicht große Mengen. Die essen wenn sie wo eingeladen sind ein Stück Kuchen, beim essen gehen bestellen sie ganz normal wie alle anderen auch. Allerdings essen sie ihr Fleisch und den Salat/Gemüse immer komplett und eben nur wenig von der Beilage.
      Und wenns eben mal ein Tag zuviel war wird am nächsten Tag reduziert. Fertig.
      SO war das auch immer mein Ziel. Nicht verzichten sondern gezielt essen.

      Und auch wenn das mit dem Bypass nun gut läuft - der ist KEIN Allheilmittel ! Wenn ich in meiner SHG sehe, haben alle irgendwann das gleiche Problem.

      Nichtsdestotrotz wünsche ich dir von Herzen, dass du Ruhe findest und ich nicht so stresst bzgl. essen / abnehmen.
      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/69067/.png]


      Gewicht 06.04.2018: 168 kg (Erstgespräch)
      Gewicht 18.07.2018: 166 kg (Beginn Flüssigphase)
      Gewicht 01.08.2018: 160 kg (OP-Tag)
    • Eule69 schrieb:

      Nur sehe ich nicht, dass du aus deinen Fehlern lernst. Sorry. Du setzt dich schon jetzt unter Druck, dass du wieder 65 kg haben möchtest. WARUM Heike?
      Weil 65 kg mein absolutes Wohlfühlgewicht sind.

      Eule69 schrieb:

      Das kann nicht der Inhalt des Lebens sein Verzicht zu üben.
      In wie weit ich verzichten muss muss man ja erstmal abwarten. Noch kenne ich Rouxie ja nocht nichtrig

      Eule69 schrieb:

      Warum verzichtest du auf Weißmehl? Warum auf Döner, Pizza, Chinesisch?
      Weil das nur ab un dzu mal geht. Das entspricht keiner sportlichen und gesunden Ernährung

      Eule69 schrieb:

      SO war das auch immer mein Ziel. Nicht verzichten sondern gezielt essen.
      Wir haben unterschiedlich Vorstellungen, Du magst das mollige, Kurvige und ich das kantige soortliche. Da kommen wir nie auf einen grünen Zweig :-)

      Eule69 schrieb:

      Nichtsdestotrotz wünsche ich dir von Herzen, dass du Ruhe findest und ich nicht so stresst bzgl. essen / abnehmen.
      Danke :hallo:
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Eule69 schrieb:




      So eine Magen-OP - egal ob Schlauch oder Bypass und alle Abwandlungen haben nicht den Sinn für immer Diät zu halten sondern...
      Bravo.
      Ganz genau so sehe ich das auch.
      Diäten und Psychospielchen mit physischen Konsequenzen haben wir alle erfolglos und zur Genüge ausgereizt.
      Wenn ich weiterhin erfolglos Suchtbekämpfung durch Selbstgeißelung betreiben wollte, indem ich Ernährungswissenschaftlich hochwertigen Müll fresse, Kalorien einzeln abzähle und Protokoll über jeden Bissen führe, hätte ich mir die OP erspart.
      Das einzige Opfer, das ich noch zugunsten meiner Gesundheit bringe, ist dieser verhasste Sport.
      Sollte ich jemals wieder fett werden, was ja durchaus sein kann, muss ich mir eh was überlegen.
    • *Heike* schrieb:

      Wir haben unterschiedlich Vorstellungen, Du magst das mollige, Kurvige und ich das kantige soortliche. Da kommen wir nie auf einen grünen Zweig :-)

      Das hat nichts damit zu tun was jemand mag ... das ist gesunder Menschenverstand.
      Ich hätte nichts dagegen 15 kg weniger zu haben. Aber das würde enormen Verzicht bedeuten. Das kann auf Dauer 1. nicht gut gehen und 2. nicht gesund sein. Deshalb eben das Beispiel meiner Freundinnen.

      Und was sportliche und gesunde Ernährung angeht. Glaubst du wirklich es ist ungesund all die leckeren Dinge mal zu essen ? Ich spreche nicht von jedem Tag sondern eben ab und zu mal !
      Da find ich so Fertig-Produkte wesentlich ungesünder und unsportlicher. Ich koche täglich frisch. Mit frischen saisonalen Lebensmitteln.
      Da ist eine Gemüsesuppe eben auch eine Gemüsesuppe und nicht mit irgendwelchen Geschmackverstärkern oder Dickungsmitteln usw. versehen
      [Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/69067/.png]


      Gewicht 06.04.2018: 168 kg (Erstgespräch)
      Gewicht 18.07.2018: 166 kg (Beginn Flüssigphase)
      Gewicht 01.08.2018: 160 kg (OP-Tag)
    • Eule69 schrieb:

      Glaubst du wirklich es ist ungesund all die leckeren Dinge mal zu essen ? Ich spreche nicht von jedem Tag sondern eben ab und zu mal !
      Aber genau das ist der Punkt bei einer Essstörung. Es gibt Lebensmittel, die triggern. Die sollte man dann vermeiden, wie der Alkoholiker den Wodka, sonst kommt man schnell wieder drauf. Ich meine, du würdest ja wahrscheinlich auch keinem Alkoholiker raten, abends nur immer einen kleinen, dosierten Schnappes zu püttchern. Oder würdest du?
      Nee. Ernsthaft. Menschen sind verschieden. Und auch fette Menschen sind nicht immer aus den gleichen Gründen fett geworden. Und auch wir Operierten haben durchaus andere Vorgehensweisen beim nicht mehr fett werden. Manche erfolgreich, manche nicht. Eigene Entscheidung, eigene Verantwortung.
      Was ich nur immer finde................Wenn man mal irgendwann auf dem bariatrischen OP-Tisch landet, sollte man vorher herausgefunden haben, wie man tickt. Damit man weiß, wie man nicht mehr ticken sollte hinterher. Dafür ist ein MMK und eine gute Vorbereitung sinnvoll. Und vielleicht braucht´s dann nicht vier Schnittmuster, sondern es reicht doch eines?
      Der Preis für mein normales Leben ist Verzicht auf Nahrungsmüll. Mache ich gerne, weil ich meinem Körper damit uneingeschränkte Gesundheit schenke und mir ne Hosegröße 36. Nicht, dass ich´s drauf angelegt hätte. Klappt nur einfach. Und für mich ist Schoki in Schnüss irgendwie wie Zucker in Tank.
      Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
      Wer sagt´s? Der Albert sagt´s.
      In diesem Sinne Mädels und Jungs.............Go for it and keep it up.
    • Ich esse auch Schrott. Aber das kann nicht jeder, manche sind zu leicht zu triggern, da lässt man es wohl besser. Hauptsache, ich ernähre mich überwiegend gesund. Es ist ja nicht für jeden das gleiche richtig. Manche meiden jede Form von Süssigkeiten, Weißmehl usw. Völlig ok. Aber nicht für jeden. Ich schließe auch nicht aus, dass ich irgendwann nur noch absolut gesund esse, aber momentan nicht.
      Aber die unterschiedlichen Meinungen sind ja spannend zu lesen :D
    • Chipstüte hat um die 150 g - ey, pack ich locker, sollte also drin sein.
      Nur ändere ich dann schnell wieder meine Ernährungsform, Chipstüte aufmachen und rein das gute Zeugs ist ja so einfach. Ich mag es einfach, ich mag es knusprig, ich mag es würzig.

      Chips & Co. triggern mich, wie es Schokolade nie könnte. Also meide ich Chips - aus Sorge vor Rückfällen. Ich halte es da mit den Alkoholikern oder Rauchern; es ist einfacher ganz aufzuhören als nur wenig "in Maßen" zu sich zu nehmen. Sweets lasse ich bei der Gelegenheit auch gleich sein, die vermisse ich aber auch nicht.

      Ein wenig Sünde darf es aber doch sein, halte ich mich eben an Lakritze - lecker würzig, aber kein Trigger. Da nehm ich am Abend drei Teilchen aus der Packung (wenn ich es nicht vergesse) und pack den Rest wieder weg. Bei einer Chipstüte ganz undenkbar.

      Habe mir im Vorfeld der OP lange überlegt, wie ich das Chips-Problem angehen will und beschloss, dass Verzicht noch das Einfachste ist. Für mich. Möhrchenscheiben mit nem Thai-Dip sind auch knusprig und würzig.

      Fressanfälle lauern immer im Hintergrund, ich wiege mich nicht in der Gewissheit, ihnen durch Disziplin dauerhaft zu entkommen, aber letztere hilft dann hoffentlich beim Einfangen wieder, wenn es denn halt mal geschah.
    • *Heike* schrieb:

      dass nicht noch eine Fressgewohnheit im Hintergrund lauert
      Oh ja..................Das weiß ich ganz genau. Und es kostet mich viel Arbeit und Kraft, dem nicht nachzugeben. Und den Verlockungen der Nahrungsmittelindustrie, die mir "Genuss" verkaufen möchte, um mit billigem Nahrungsmüll, verkauft an Menschen, die durch diesen dümmer werden (war gerade ein sehr interessanter Artikel in meiner Morgenlektüre), das Geld aus meiner Tasche in ihre überführen. Ich sach nur..........Mäh, mäh.
      Und tatsächlich mag ich mich (und mein Umfeld auch) mit ein paar Kilos mehr optisch lieber, aber ich merke auch, dass jedes Kilo jenseits der 7 vorne (bei 1,72 cm, dich ich habe) ein wenig bewegungsfauler macht und mein Sehnenanriss im Fuß (ein Überbleibsel aus meiner phetten Phase) beim Wandern im Moor und im Wiehengebirge mit meinem wedelnden Energiebündel (20 min. bis ganz oben incl. traumhaftem Herbstblick) sehr viel stärker schmerzt im Nachhinein. Also investiere ich die Arbeit und Kraft für die 6 vorne, damit es meinem Körper besser geht, damit der Motor runder läuft.
      Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
      Wer sagt´s? Der Albert sagt´s.
      In diesem Sinne Mädels und Jungs.............Go for it and keep it up.