Kontrolle Vitaminwerte

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    • Kontrolle Vitaminwerte

      Hallo,
      ich bin Petra und mittlerweile 56 Jahre alt.
      Ich hatte mich schon im vergangenen Jahr hier angemeldet vor meiner OP.
      In diesem Jahr hat sich einiges ereignet.

      Am 12. Mai 2021 hatte ich meine Schlauchmagen-OP. Alles verlief gut und ich wurde nach einigen Tagen entlassen.
      Zu Hause funktionierte es auch anfangs richtig gut, ich hielt mich an die Vorgaben, wie Flüssignahrung, dann langsam auf Brei umstellen usw.
      Nach einigen Wochen ging es los. Ich konnte weder essen noch trinken. Alles was ich zu mir nahm, kam postwendend wieder zurück.
      Mitte Juni 2021 bin ich also wieder ins Krankenhaus. Ich wurde "auf den Kopf" gestellt, aber niemand wusste, woran es lag.
      Anfang Juli 2021 wurde dann der Schlauchmagen in einen Magenbypass umgewandelt.
      Ich durfte nach einigen Tagen wieder nach Hause und dann ging es im Prinzip wieder los.
      Anfangs funktionierte alles wunderbar. Irgendwann wieder das gleiche "Spiel". Ich konnte weder essen noch trinken. Es kam nichts mehr zurück, aber dieses Gefühl, dass ich mich übergeben muss war immer da. Wenn kam nur "Speichel".
      Mir ging es immer schlechter, bis mein Mann im August meinte, er würde mich wieder ins Krankenhaus fahren, um das überprüfen zu lassen.
      Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir das Wochenende abwarten und wir Montags ins Krankenhaus fahren.

      Tja, der darauffolgende Montag (16.08.2021) hat mein Leben grundlegend geändert.
      Ich wollte aufstehen, um zur Toilette zu gehen. Das habe ich leider nicht mehr geschafft. Ich bin aufgestanden (so halb eigentlich nur) und dann langsam nach unten auf den Boden gesackt. Einfach so. Ich konnte weder Zehen noch Beine bewegen. Nichts ging mehr.
      Ich war alleine zu Hause und lag ungefähr 2 Stunden auf dem Boden, bis mein Mann nach Hause kam. Er hat versucht mich irgendwie nach oben zu ziehen, damit ich aufs Sofa komme. Ich hatte zwar schon abgenommen (von 215 kg auf ca. 150 kg), aber nichts desto trotz war ich einfach zu schwer. Es funktionierte nicht und ich musste auf dem Boden liegen bleiben.
      Wir haben dann den Rettungsdienst gerufen, der auch noch eine Stunde hat auf sich warten lassen. Mein Mann hat mich in der Zwischenzeit gewaschen, da ich nicht einmal mehr gemerkt hatte, dass alles "unter mich" ging.

      Der Krankenwagen kam und brachte mich in ein Krankenhaus in Koblenz. Die wollten mich eigentlich gar nicht behalten, da ich in Montabaur operiert wurde und Koblenz der Meinung war, dass ich nach Montabaur sollte. Aber abends um 23 Uhr war niemand mehr zu erreichen. Der zuständige Notarzt in Koblenz wollte mich nach Hause schicken. Erst als ich ihn fragte, was mein Mann denn mit mir "anfangen" sollte, durfte ich eine Nacht dort bleiben und wurde am nächsten Morgen direkt nach Montabaur gebracht.
      Dort wurde ich dann eine Woche lang untersucht. Es stellte sich heraus, dass es sich um ein "neurologisches" Problem handelt. Aus diesem Grunde wurde ich Ende der Woche wieder nach Koblenz in ein anderes Krankenhaus gebracht.

      In diesem Krankenhaus wurde ich tatsächlich von oben bis unten untersucht mit folgendem Ergebnis:
      Vitaminmangel

      In diesem Krankenhaus lag ich dann einen Monat. Danach konnte man mir dort leider nicht mehr helfen. Ich sollte in Reha kommen.
      Da hier ein Platz Mangelware war, kam ich in ein weiteres Krankenhaus in Koblenz, das eine spezielle Sonderstation für Querschnittsgelähmte hat. Das Beste, was mir passieren konnte (stellte sich im Nachhinein heraus).
      Dort wurde tatsächlich festgestellt, dass ich aufgrund des Vitaminmangels (vor allem Vitamin B1, B12 und Folsäure) nun querschnittsgelähmt bin. Dieser Vitaminmangel hat mein Rückenmark und das zentrale Nervensystem angegriffen.
      Bis zu diesem Zeitpunkt war mir noch nicht einmal bewusst, dass dies passieren konnte. Ich war immer noch der Meinung "was schnell kommt, geht auch wieder schnell". Leider falsch gedacht.
      Das Fazit ist, ich bin und bleibe nun querschnittgelähmt. Einige Dinge können vielleicht wieder kommen, bzw. sind wieder gekommen. Ich kann meine Zehen wieder leicht bewegen und auch meine Beine wieder. Selbst einige Schritte kann ich mit Hilfe eines Unterarmgehwagens gehen.
      Ich kämpfe mich langsam vorwärts. Ich war über ein Jahr in diesem Krankenhaus mit täglicher Reha (Krankengymnastik, Ergotherapie usw). Auch Rollstuhltraining und Rollstuhlsport gehörten zu meinen Therapien.

      Ende des letzten Jahres wurde dann beschlossen, meine Bauchschürze zu entfernen, damit ich besser aufstehen konnte. Es wurden 9 Kilo Haut entfernt. Die OP verlief allerdings nicht ganz so gut wie gedacht. Da ich nichts essen konnte, hatte ich Wundheilungsstörungen. Im Januar wurde ich noch mehrmals nachoperiert. Das ging dann so schief, dass ich wegen Lungenversagen und Nierenversagen für einen Monat ins künstliche Koma gelegt wurde. Danach musste ich mit allem wieder von vorne beginnen, ich konnte noch nicht einmal alleine am Bettrand sitzen. Insgesamt habe ich fast 4 Monate nur gelegen. Das war nicht wirklich schön.


      Mittlerweile komme ich auch mit Rollstuhl ganz gut zurecht....aber..... es ist ein anderes Leben...

      Und trotz allem............. Diese Magenverkleinerung würde ich wieder machen lassen. Ich hätte es niemals geschafft, so viel abzunehmen. Ich bin bei 89 Kilo und habe 126 Kilo abgenommen.

      Das Fazit und den Tipp, den ich allen wirklich nur geben kann: Bitte lasst regelmäßig eure Vitaminwerte kontrollieren. Bei mir hat sich herausgestellt, dass ich wohl schon am unteren Ende der Vitamine war bevor ich die Magenverkleinerung hatte. Das hatte mir nur vorher niemand gesagt. Und danach lief alles so schief, dass ich keine Vitamine zu mir nehmen konnte.
      Ich werde auf jeden Fall meine Vitaminwerte nun regelmäßig kontrollieren lassen.
      Bilder
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      13.03.2021: Antrag zur Krankenkasse
      26.03.2021: Telefonische Zusage
      12.05.2021: OP-Termin - Schlauchmagen :freu:



      Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung für dein Tun übernimmst.

      Dante Alighieri
    • Hallo Petra,
      Was für eine Odyssee!
      Unglaublich wieviel bei dir schief gelaufen ist.
      Das tut mir sehr leid.
      Ich bewundere deinen Kampfgeist.
      Du bist echt tapfer.
      Alles Gute für deinen weiteren Weg.
      Startgewicht 113,6 kg im Juli 2017- Op-Gewicht 104 kg am 30.8.17 und aktuell 62 kg

      Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende. (Oscar Wilde )

    • Ach Petra ;( ….ich hätte weinen können, als ich das gelesen habe! Ich wurde 2 Monate vor dir operiert und habe einen Weg ohne Rückschläge gehabt. Du bist unglaublich tapfer und auch nur ohne ein bisschen Gejammer! Ich schäme mich förmlich für meine kleinen Ärgernisse. Du hast echt um dein Leben gekämpft- und das nicht nur einmal.

      Es ist verdammt wichtig, dass du das alles so genau beschrieben hast! Ich wette, dass viele es mit dem Supplementieren nicht ernst genug nehmen.
      Pass auf dich auf! Ich drücke sämtliche Daumen für eine weitere gute Entwicklung :tulpe:
    • Dankeschön Ihr Lieben.
      Es war nicht immer einfach. Aber wenn ich in diesem Jahr etwas gelernt habe.... Geduld.....mittlerweile hasse ich dieses Wort, lach. Aber ich musste es mir jeden Tag von Pflegern und Therapeuten anhören. Und letzten Endes haben sie Recht.
      Ich hatte auch schon Depressionen, Gespräche mit einer Psychologin usw.
      Aber man darf sich einfach nicht unterkriegen lassen.

      Und ich gebe gerne alle meine Tipps, die ich in diesem Jahr gelernt habe, weiter.
      13.03.2021: Antrag zur Krankenkasse
      26.03.2021: Telefonische Zusage
      12.05.2021: OP-Termin - Schlauchmagen :freu:



      Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung für dein Tun übernimmst.

      Dante Alighieri
    • Liebe Petra,

      ein großes DANKE für Deine Geschichte! Ich finde das sehr mutig wie ehrlich Du berichtet hast.
      Ich bin sehr betroffen darüber was Du alles erleiden musstest- das tut mir so leid.
      Und ich bewundere Dich, dass Du Deinen Lebensmut nicht verloren hast und die Magen-OP nicht bereust, da beweist Du soviel Stärke!

      Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute, viele weitere Fortschritte und dass Du es schaffst wieder gehen zu können. :sonnenblumen:
    • hallo!

      ich will dir hiermit einen ganz festen von herzen kommenden knuddler senden! deine geschichte ist ja unbeschreiblich... ich wünsche dir ganz viel kraft und zuversicht dass du so viel beweglichkeit wie es nur irgend wie möglich ist zurückerhälst!

      alles liebe

      mukusch
      :tulpe: Only God can judge me :tulpe:
    • Liebe Petra! Wahnsinn, was Dir da passiert ist und toll, wie Du damit umgehst und Dich nicht unterkriegen lässt. Danke fürs aufzeigen, was passieren kann. Die Supplementierung ist ganz wichtig und ich nehme tgl viele Pillen (Supermix) und habe beste Vitaminwerte. Eiweiß klappt nicht immer hundertpro, aber sonst…
      Ich wünsche Dir von Herzen, dass vieles wieder zurückkommt und Du Deinen Lebensmut nicht verlierst. Was sicher nicht immer einfach ist.
      Solche Schicksale wie Deine zeigen einem, wie gut es einem im Vergleich geht und man mit dem Erreichten auch mal zufrieden sein kann. Alles alles Gute!!!!
    • Was für eine heftige Geschichte. Weiterhin alles Gute und viel Glück, dass weitere Funktionen zurückkommen.

      Was mich erschreckt an der ganzen Sache, ist, dass das nicht früher aufgefallen ist. Wurden keine Blutuntersuchungen gemacht? Vorher, nachher....
      Immer wieder lese ich das aus D, dass offenbar einfach mal ins Blaue hinein supplementiert wird oder auch eben nicht, dass Patienten selbst einen Blutuntersuch anregen müssen, bisweilen sogar kämpfen müssen dass sie zumindest jährliche Kontrollen haben, sodass die volle Verantwortung dafür beim Patienten liegt. Ist das nur mein Eindruck oder ist das tatsächlich so?
      Ich finde das krass - und auch gefährlich. Klar sind wir in letzter Konsequenz für uns selbst verantwortlich - aber wir können keine Hellseher sein was Labor angeht und auch die allerwenigsten von uns sind medizinisch so bewandert, dass sie selbst einschätzen können wie oft und welches Labor es braucht. Wo ist da die engmaschige Nachsorge?

      Das kann doch dann nicht als individuelle Schuld dem einzelnen Patienten aufgebürdet werden. Immerhin gibt es da doch Richtlinien die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen.
      Ich weiss, das hilft in deinem Fall jetzt nicht mehr, aber das fällt mir hier immer wieder auf, wie alleingelassen viele NACH der OP offenbar sind. Wenn dann in letzter Konsequenz sowas wie bei dir passiert, dann ist es nicht nur für dich eine grundsätzlich lebensverändernde Sache, so viel Leid, Schmerz und Lebenszeit, sondern auch aus Sicht der Kostenträger exorbitant hohe Kosten, die in absolut keiner Relation zu einer vernünftigen Nachsorge stehen.

      Ich wünsche dir, dass du zumindest jetzt alle Unterstützung bekommst die du brauchst und nicht ständig für Menschenwürde und Selbstbestimmung kämpfen musst.
    • Liebe Petra Ich wünsche Dir alles Gute für deinen Weg deine Geschichte hat mich sehr berührt. Manche Adipositas zentren sind da schon etwas nachlessig mit den Vitaminen. Ich habe es gemerkt als ich ins Krankenhaus kam welches zwar auch ein AZ hat ich werde von denen allerdings nicht betreut und bin mit meiner Liste an Vitaminen und Kram ins Krankenhaus gekommen und die wollten alles weg lassen. Ihrer Meinung nach überflüssig.
      Liebe Grüße Anette
      Da tun mir die Patienten leid.
    • @Lukka

      Ich kann das so nicht bestätigen. Aber ich sehe gerade in der Familie, das selbst im gleichen AZ Unterschiede in der Vorbereitung vorhanden sind.

      Ich wurde vor der OP in einer Endokrinologischen Praxis komplett auf links gedreht und habe 12 Seiten mit Blutwerten, von denen einige selbst für mich als gelernte Arzthelferin, neu waren. Bei meiner Tochter die mitten im MMK ist, wurde in ihrer betreuenden Praxis nur das Minimum gemacht. Keinerlei Vitamin Status.

      So viel mein Vitamin D Mangel rechtzeitig auf und ich konnte schon vor der OP suplementieren. Gestartet bin ich dann mit einer Vitamin Empfehlung, die erstmals nach 3 Monaten überprüft wurde. Ich bekam einen Arztbrief mit, in dem die zu überprüfenden Werte angegeben waren. Das wurde nach weiteren 3 Monaten wiederholt und danach 1/2 jährlich. Seit dem Sommer jetzt, bin ich aus der Betreuung des AZ raus, nach 2 Jahren. Ich soll aber weiterhin einmal im Jahr die Werte prüfen lassen und mich bei Problemen sofort wieder melden. Passt so für mich. Außer einer Anpassung nach dem ersten Test (halbieren der Multivitamine, weil viel zu hoch) waren die Werte immer sehr gut.

      Da macht jedes Krankenhaus sein eigenes Ding und da viele AZ mit verschiedenen Praxen im MMK zusammen arbeiten, ist auch die Vorbereitung von unterschiedlicher Qualität.
      Beginn MMK Dezember 2019 - 134,5 kg auf 1,69 m

      10. November 2020 - 99,9 kg endlich UHU :love:

      Ziel erreicht - Normalgewicht
    • @Lukka bei mir wird engmaschig kontrolliert. Ich habe insgesamt 4 Blutkontrollen im Jahr mit ALLEN Blutwerten da kommen jedesmal 8-9 kleinbedruckte Seiten zusammen. Meine beiden Ärzte (Endo und HA) sind da ziemlich streng und machen die Termine schon jeweils zur jeweiligen Blutabnahme fest und schicken SMS/WhatsApp mit Terminerinnerungen raus.

      Es kommt auch auf das AZ an.
      Hätte ich keine gesundheitlichen Probleme aufgrund der Op hätte ich in Köln keine richtige Nachsorge gehabt und die haben wollten es nach 12 Monaten auf einmal jährlich reduzieren.
      In Bonn muss ich alle 3 Monate vorstellig werden und die prüfen nochmal alle Blutwerte und entscheiden ob etwas geändert werden muss.
      Ich habe zB seit der Op Probleme mit dem Vitamin D3 da bin ich am unteren Ende der Normwerte (ich supplementiere im Wechsel jeweils 8000I.E. und 24.000I.E.) im Dezember beim nächsten Bluttest wird entschieden ob ich nicht täglich 24.000i.E. supplementieren muss.

      Es ist eben total unterschiedlich und Fakt ist die meisten Ärzte in DE wollen 50-90€ für einen Vitaminstatus da es eigentlich keinen Abrechnungsschlüssel für den Vitaminstatus nach bariartrische Ops gibt. Ich sage eigentlich da mein Hausarzt es mit dem Schlüssel für Mangelzustände abrechnet.
    • Aber gerade dass ihr sagt 'es kommt auf das AZ an...' bestätigt doch, dass es da erhebliche Unterschiede gibt offenbar. Wunderbar wenn es bei vielen klappt, aber offenbar scheint es als Patient Glückssache zu sein wohin man gerät. Warum gibt es da keine einheitlichen Standards? Zumindest irgendwie eine gemeinsame Basis, der sicherstellt, dass niemand in den ersten 5 Jahren alleine dasteht...
    • Die EB sind sich nicht einig bei z.B. Pumpernickel, Kohlensäure und Süßstoff. Jedes AZ hat sein eigenes Rezept vor und nach der OP. Der Umfang der Nachsorge ist wohl auch unterschiedlich. Mehr wie eine kurze Beratung kann bei der Nachsorge nicht abgerechnet werden, sagt mein AZ. Auf wiegen wurde dieses Mal auch verzichtet. Gewicht steht ja auch auf dem Fragebogen. Ob der Bogen gelesen wird, entzieht sich meiner Kenntnis. Gefühlsmäßig sage ich vielleicht nach dem Gespräch. Bei Problemen wird wohl mehr Zeit investiert.
      Mit dem richtigen BMI Rechner Normalgewicht.
    • Ja, es gibt große Unterschiede und man ist oft für das Labor selbst verantwortlich. Ich habe vom AZ ein Blatt bekommen mit einer Empfehlung welche Werte in welchen Abständen kontrolliert werden sollten. Daran halte ich mich. Ich muss dafür natürlich selbst zum Arzt gehen und es auch selbst bezahlen. Das wurde mir aber schon vor der OP im AZ gesagt. Daher wusste ich dass das auf mich zukommt.
      15.06.2020 Erstgespräch AZ Mannheim
      16.06.2020 Start MMK mit EB Startgewicht: 140kg BMI 47,9
      22.02.2021 Start Eiweißphase Gewicht: 147 kg BMI 50,4
      08.03.2021 Roux-Y-Bypass UMM
      08.05.2022 Gewicht 85 kg
    • Hallo, Petra.
      So viel Tragik in deiner Krankengeschichte, macht mich nachdenklich. Wieviel Glück ich gehabt habe! Mein Hausarzt, er ist im Krefelder AZ eingebunden für alle notwendigen Blutuntersuchungen. Alle meine Werte befinden sich im "Grünen" Bereich", ich brauche nicht zu bezahlen. So verhält es sich schon seit 2014, also schon 8 Jahre.
      Man ist zwar gewarnt - mangels Vitaminunterversorgung, über sollche Spätfolgen wird kaum ein Wort verloren. Das finde ich sehr, sehr bedauerlich. :redenhoerensehen:
      Gruss Sigrid, mit vielen guten Wünschen für dich!