Hallo,
am 16.12.2022 hatte ich meine OSS im St. Martinus-KH in Düsseldorf.
Ich wurde im voraus über alle aufgeklärt, auch was an Schmerzen usw zu erwarten sind ... aber Holla die Waldfee ! Das war echt heftig.
Erschwerend hinzu kam noch, dass mein Arzt extrem strafft und deshalb den Schnitt dreifach sichert durch Nähen, Tackern und noch Steristrips. Promt bekam ich auch die im Voraus angekündigten Spannungsblasen neben den Pflastern, die sich - kaum zu Hause - entleeren. Die Haut ging weg und es hat geblutet und bei jeder Bewegung riss der Mist wieder auf. Am 23.12. war das echt so schlimm, dass ich eine Wundexpertin kommen lies, die die Sache dann professionell versorgte und so wurde es nach nur wenigen Tagen besser und davon ist auch nichts mehr zu sehen. Bei der OP wurde an den Oberschenkeln ausgleichend abgesaugt, denn auch noch eine Kleinigkeit am Bauch korrigiert (abgesaugt) und der Schamhügel seitlich gestrafft.
Insgesamt wurden 3500 ml Fett abgesaugt und 580g Haut entfernt.
Die Beine sind anfangs mega angeschwollen. Das tat sooooo weh ! Und gegen diesen Spannungsschmerz half kein Schmerzmittel.
Die ersten 2 Wochen dachte ich, ich kann im Leben nach 6 Wochen nicht wieder arbeiten gehen ! Jedoch kam nach 2Wochen die Wende und es wird nun täglich besser. Mittlerweile kann ich auch wieder sitzen - jedoch noch nicht so wirklich lange.
Auch Toilette war UNDENKBAR ! Das geht erst seit 2 Tagen wieder - als nach 4 Wochen !
Da erst am Montag die Klammern entfernt wurden durfte ich so lange auch nicht duschen. Das darf ich aber endlich morgen wieder.
Nun habe ich noch eine kleine Stelle von ca. 7mm Länge, die noch nicht ganz zugewachsen ist, aber hier bin immer mit der Wundexpertin in Kontakt. Das sah noch nie schlimm aus und auch jetzt macht mir das wenig Sorge, aber ich bin froh wenn das alle um ist.
Nach 6 Wochen werde ich reduziert arbeiten gehen - also über Wiedereingliederung.
ABER der Unterschied ist schon krass. Hier mal ein Foto ... man bedenke, dass ich ja immer noch ziemlich angeschwollen bin, weshalb ich ab morgen Lymphdrainage habe.
am 16.12.2022 hatte ich meine OSS im St. Martinus-KH in Düsseldorf.
Ich wurde im voraus über alle aufgeklärt, auch was an Schmerzen usw zu erwarten sind ... aber Holla die Waldfee ! Das war echt heftig.
Erschwerend hinzu kam noch, dass mein Arzt extrem strafft und deshalb den Schnitt dreifach sichert durch Nähen, Tackern und noch Steristrips. Promt bekam ich auch die im Voraus angekündigten Spannungsblasen neben den Pflastern, die sich - kaum zu Hause - entleeren. Die Haut ging weg und es hat geblutet und bei jeder Bewegung riss der Mist wieder auf. Am 23.12. war das echt so schlimm, dass ich eine Wundexpertin kommen lies, die die Sache dann professionell versorgte und so wurde es nach nur wenigen Tagen besser und davon ist auch nichts mehr zu sehen. Bei der OP wurde an den Oberschenkeln ausgleichend abgesaugt, denn auch noch eine Kleinigkeit am Bauch korrigiert (abgesaugt) und der Schamhügel seitlich gestrafft.
Insgesamt wurden 3500 ml Fett abgesaugt und 580g Haut entfernt.
Die Beine sind anfangs mega angeschwollen. Das tat sooooo weh ! Und gegen diesen Spannungsschmerz half kein Schmerzmittel.
Die ersten 2 Wochen dachte ich, ich kann im Leben nach 6 Wochen nicht wieder arbeiten gehen ! Jedoch kam nach 2Wochen die Wende und es wird nun täglich besser. Mittlerweile kann ich auch wieder sitzen - jedoch noch nicht so wirklich lange.
Auch Toilette war UNDENKBAR ! Das geht erst seit 2 Tagen wieder - als nach 4 Wochen !
Da erst am Montag die Klammern entfernt wurden durfte ich so lange auch nicht duschen. Das darf ich aber endlich morgen wieder.
Nun habe ich noch eine kleine Stelle von ca. 7mm Länge, die noch nicht ganz zugewachsen ist, aber hier bin immer mit der Wundexpertin in Kontakt. Das sah noch nie schlimm aus und auch jetzt macht mir das wenig Sorge, aber ich bin froh wenn das alle um ist.
Nach 6 Wochen werde ich reduziert arbeiten gehen - also über Wiedereingliederung.
ABER der Unterschied ist schon krass. Hier mal ein Foto ... man bedenke, dass ich ja immer noch ziemlich angeschwollen bin, weshalb ich ab morgen Lymphdrainage habe.
[Blockierte Grafik: http://www.diaet-ticker.de/pic/weight_loss/69067/.png]
Gewicht 06.04.2018: 168 kg (Erstgespräch)
Gewicht 18.07.2018: 166 kg (Beginn Flüssigphase)
Gewicht 01.08.2018: 160 kg (OP-Tag)
Gewicht 06.04.2018: 168 kg (Erstgespräch)
Gewicht 18.07.2018: 166 kg (Beginn Flüssigphase)
Gewicht 01.08.2018: 160 kg (OP-Tag)