Ernährung umstellen... kein Bock.

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • *Heike* schrieb:

      Ich esse am liebsten gut bürgerlich und stehe nicht auf Sternelokale. Ich gehe zum alten Fritz und esse Cordon Bleu mit Bratkartoffeln :alles:
      Aber auch da ist doch der Genuss nicht an die Menge gebunden, oder?

      Ich bin seit der OP sogar noch viel mehr Genussesser als zuvor. Was nämlich nicht mehr geht, ist, an den Geschmacksnerven vorbei zu schlucken. Dinge, die mir nicht wirklich schmecken, kann ich nicht essen.

      @TE: Findest du deine "Null Bock, allesScheissEgal Haltung" eigentlich cool? Wenn ja, was betäubst du damit? Du hast dich einer grossen OP unterzogen und das ohne dich ernsthaft mit den Folgen auseinanderzusetzen. Oder du hast es getan und es berührt Punkte in dir drin, die dir weh tun und du mit viel Krach übergehst und die Gedanken in dir klein hältst, ich nehme mal an, dein Nick ist kein Zufall ;-) Willst du wirklich abnehmen? Oder deinen Körper maximal ärgern und ausbeuten?
      Du hast nur den einen.
      Ich wünsche dir, einen Weg zu finden wie du freundlich zu dir selbst sein kannst.
    • Ich persönlich glaube ja, dass der Nickname des TE hier Programm ist...viel Krach und wenig bis nichts dahinter.

      Grüezi
      zehdeh
      Glücklich,

      wer mit den Verhältnissen zu brechen versteht, ehe sie ihn gebrochen haben!

      Franz Liszt
    • Lukka schrieb:

      Aber auch da ist doch der Genuss nicht an die Menge gebunden, oder?
      Ich bin mir nicht sicher, ob ich ein Genussesser bin. Ich esse auch oft Nudeln mit Ketchup, wenn ich Hunger habe. Genuss war für mich eine schöne Zigarette oder ein Campari auf Eis. Leider rauche und trinke ich nicht mehr. Ich schreibe leider, weil ich diesen Genuss vermissen. Rauchen will ich nicht weger der Gesundheit und Alkohl vertrage ich seit Psychomedis auch nicht in geringen Mengen.
      Liebe Grüsse Heike ...... und @llseits einen schönen Tag :katze:
    • Lukka schrieb:


      @TE: Findest du deine "Null Bock, allesScheissEgal Haltung" eigentlich cool? Wenn ja, was betäubst du damit? Du hast dich einer grossen OP unterzogen und das ohne dich ernsthaft mit den Folgen auseinanderzusetzen. Oder du hast es getan und es berührt Punkte in dir drin, die dir weh tun und du mit viel Krach übergehst und die Gedanken in dir klein hältst, ich nehme mal an, dein Nick ist kein Zufall ;-) Willst du wirklich abnehmen? Oder deinen Körper maximal ärgern und ausbeuten?
      Du hast nur den einen.
      Ich wünsche dir, einen Weg zu finden wie du freundlich zu dir selbst sein kannst.
      Ich denke ich habe einfach riesen Angst davor am Essen keinen Spaß mehr zu haben. Ich kann 3 mal am Tag n Klecks essen. Klar es schmeckt, aber es ist so schnell weg dass ich gefühlt kaum was davon hab. Ess ich mehr drückts was wirklich extrem unangenehm ist, gerade heute hab ich aus Versehen ein Stückchen zu viel erwischt... da will man am liebsten sofort reihern gehn xD
      Also JA ich will abnehmen. Ich hab das ganze eben auch etwas unterschätzt, dafür mache ich (auch) das Adipositas Zentrum verantwortlich, weil die mich so gut wie null informiert haben, was da für n Rattenschwanz dran hängt. Außerdem haben sie nur den Schlauchmagen beworben und andere Methoden wie Bypass wurden als "Unsinn" bezeichnet und die sind da auch nicht drauf eingegangen. Scheinbar haben die ein "Produkt" hier und das wird in Massenabfertigung verkauft... Beratung null, info sehr mager.
    • In erster Linie sind doch aber wir alle eigenständig genug uns entsprechende Informationen vor einer OP einzuholen. Grad wenn sie so weitreichende Konsequenzen hat wie eine bariatrische Operation. Dir ist schon klar, dass du deine Nahrungsaufnahme auf bis zu 5 Mahlzeiten Strecken kannst? Das "Stückchen zu viel" kommt schnell, wenn man sich nicht vollkommen auf das Essen konzentriert. Am besten ohne sonstige Kulisse essen und kleines Geschirr nehmen damit du ein Augenmaß für die Portionen behälst, wenn du nicht mehr abwiegst.

      Was war denn deine Erwartung wenn ich fragen darf? Auf den Tisch springen ein bisschen schnippeln und das Verhalten von vorher geht so weiter? Das kann nicht funktionieren. Dann dehnst du über kurz oder lang den Sleeve wieder auf das bisherige Maß.

      Das was wäre wenn, bringt im Nachhinein wenig. Du hast den Sleeve nun und hast die Chance etwas zu ändern.

      Vielleicht solltest du nochmal über eine begleitende Ernährungstherapie nachdenken.

      Auch eine Verhaltenstherapie kann helfen um zu ergründen wann man zu starkem essen neigt und wie man den Drang zu essen in den Griff bekommt.
    • Dem kann ich nur zustimmen. Sicher sollte ein AZ gut beraten. Aber letztendlich sind wir für uns und unser Wohlergehen selbst verantwortlich. Als ich auf dem OP -Tisch lag, war ich so vorbereitet, dass ich genau wusste, was nun auf mich zukommen kann. Ich habe aber auch alle Konsequenzen in Kauf genommen, um endlich dieses ungesunde, fette Leben hinter mir zu lassen. Ich erinnere mich nicht an dein Ausgangsgewicht. Aber wenn sehr viel Fett im Bauchraum ist, kann oft gar nicht „einfach so“ ein Bypass operiert werden. Das kommt bei manchen im nächsten Schritt. Und selbst wenn du einen Bypass bekommen hättest: der ist ja wesentlich bekannter dafür, noch viel größere Einschränkungen als ein Sleeve mit sich zu bringen! Noch kleinere Portionen, oft ein viel höheres Dumpingrisiko, noch mehr nötige Proteinaufnahme, noch mehr Supplemente.
      Ich komme-wie schon so oft- mit dem Spruch um die Ecke, der die Mentalität beschreibt der Menschen, die etwas wollen, ohne viel dafür zu tun.
      „Wasch mir den Pelz , aber mach mich nicht nass“.
      Freu dich über deine Chance. Wenn du dich jetzt um deine Psyche kümmerst, können auch andere Dinge als das Essen und der Genuss einen Stellenwert in deinem Leben bekommen.
    • Taracun schrieb:

      In erster Linie sind doch aber wir alle eigenständig genug uns entsprechende Informationen vor einer OP einzuholen. Grad wenn sie so weitreichende Konsequenzen hat wie eine bariatrische Operation.
      Also wenn man hier im Forum querliest: Nein. Das sind wenige, die es wirklich aus sich selbst heraus machen und auch können. Alle paar Monate taucht die Frage auf, wie man möglichst schon gestern an eine OP kommt, jetzt hat man sich überwunden, jetzt soll es auch was werden. Sei es aus Energie- oder Bildungsgründen. Und ganz ehrlich, Fachpersonen sind dazu da fachlich zu beraten und zu überwachen, dafür haben die eine fachliche Ausbildung. Und die eben auch um im Zweifelsfall zu sagen 'nein halt stop, der/die ist noch nicht soweit'. Nur ist das System bei euch so krankgezüchtet, dass es noch viel mehr die sprechende Medizin verdrängt und vielmehr eine schwedisches Möbelhaus-Mentalität bezüglich Gesundheit heranzüchtet. Doch sowas ist nicht bei so komplexen Erkrankungen wie Adipositas. Es kann aber nicht sein, dass Patienten, die nicht selbst ein hohes intrinsisches Bedürfnis nach umfassendem Wissen haben, einfach ins Messer laufen.
      Natürlich sollten Patienten Experten für ihre eigene Krankheit werden, schliesslich sind sie Experten für sich selbst, aber dafür brauchen sie allermeistens Anleitung in Form von Fachpersonen, die den Lernweg nötigen evidenzbasierten Zusatzwissens aufzeigen.

      Solang aber bei vielen adipösen Menschen noch nicht mal angekommen ist, dass es sich um eine chronische Krankheit handelt, die das gesamte System betrifft, sondern sie im Makel 'Übergewicht' festhängen, wie soll da der Lernprozess einsetzen? Die Klatschpresse klärt darüber jedenfalls nicht auf.
      Mich wundert es jedenfalls nicht, dass der gute Spruch von @tina0403 "Wasch mich, aber mach mich nicht nass" so viel mal eintrifft.

      Aber klar: Jetzt sitzt das sprichwörtliche Kind im Brunnen, also musst du ihm wieder heraushelfen und da gibt es nur zwei Möglichkeiten. Sich umfassend dem ganzen Schlamassel zu stellen, oder mit viel Getöse drüber weggehen, die Chance verstreichen lassen und so die Massnahme torpedieren.
      Der Empfehlung, dich jetzt um deine Psyche zu kümmern kann ich mich unbedingt anschliessen. Ergründen, welchen Schmerz und welche Leere das Essen und die Null Bock Haltung bei dir auffüllt. Das sind keine Schwächen, sondern Abwehr- une Kompensationsmechanismen. Was macht dich glücklich, ausserhalb von Essen?

      Ich hatte direkt nach der OP mit den sehr sehr kleinen Portionen oft ein höheres Kaubedürfnis als mich mein Essen befriedigt hat. Ich habe dann Kaugummi gekaut, das hat mir geholfen. Ich mache das auch jetzt immer wieder, wenn ich merke, ich möchte etwas kauen, kann aber gerade nichts essen.
      Das 'etwas davon haben' lebe ich so aus, dass ich auch wenn ich nur wenig essen kann dennoch verschiedene Dinge essen darf. Ich liebe es, mein Essen aus verschiedenen Komponenten und Geschmäckern zusammenzustellen.
    • Lukka schrieb:

      Solang aber bei vielen adipösen Menschen noch nicht mal angekommen ist, dass es sich um eine chronische Krankheit handelt, die das gesamte System betrifft, sondern sie im Makel 'Übergewicht' festhängen, wie soll da der Lernprozess einsetzen? Die Klatschpresse klärt darüber jedenfalls nicht auf.
      Mich wundert es jedenfalls nicht, dass der gute Spruch von @tina0403 "Wasch mich, aber mach mich nicht nass" so viel mal eintrifft.
      Kann ich bestätigen, bis ich ich Ende letzten Jahres von meiner HA in Richtung OP angesprochen wurde und mich mehr mit dem Thema beschäftigt habe, habe ich die Tatsache, das ich im Abnehmprozeß noch nicht viel weiter bin nach all den Jahren, ganz allein meiner Inkosequenz zugeschrieben.
    • Taracun schrieb:

      In erster Linie sind doch aber wir alle eigenständig genug uns entsprechende Informationen vor einer OP einzuholen. Grad wenn sie so weitreichende Konsequenzen hat wie eine bariatrische Operation.

      Was war denn deine Erwartung wenn ich fragen darf? Auf den Tisch springen ein bisschen schnippeln und das Verhalten von vorher geht so weiter? Das kann nicht funktionieren. Dann dehnst du über kurz oder lang den Sleeve wieder auf das bisherige Maß.

      Das was wäre wenn, bringt im Nachhinein wenig. Du hast den Sleeve nun und hast die Chance etwas zu ändern.

      Vielleicht solltest du nochmal über eine begleitende Ernährungstherapie nachdenken.

      Auch eine Verhaltenstherapie kann helfen um zu ergründen wann man zu starkem essen neigt und wie man den Drang zu essen in den Griff bekommt.
      Tja ich hätte mir gewünscht über diese weitreichenden Konsequenzen informiert gewesen zu sein. Aber selbst das wurde seitens der Klinik versäumt. Lediglich die unmittelbaren Risiken der OP wurden kurz angeschnitten. Sehr kurz.

      Meine Erwartung war dass ich, durch die OP, keine Probleme damit habe kleinere Mengen zu essen. Und dies habe ich auch mehrmals zum Ausdruck gebracht. Jetzt allerdings "passen" nicht mal die vorgegebenen 150g in fester Form rein. Gerade eben habe ich zum Mittag ein halbes Tilapia Filet gegessen. Hätte ich mehr gegessen hätte es wieder gedrückt. Ich wollte zwar weniger essen, aber bei DIESEN Mengen weiß ich nicht ob das überhaupt gesundheitstechnisch ratsam ist. Außerdem hungere ich dann ab 15 uhr wieder bis zum Abendessen.

      Ja. Der Sleeve ist nun mal jetzt da. Natürlich werde ich die Chance nutzen, hab ja schon einige Kilos verloren. Eine Therapie brauch ich nicht, ich esse weils schmeckt und mir das Freude bereitet. Das ist wie mit dem rauchen... so ähnlich jedenfalls.
    • make_some_noise schrieb:


      Tja ich hätte mir gewünscht über diese weitreichenden Konsequenzen informiert gewesen zu sein. Aber selbst das wurde seitens der Klinik versäumt. Lediglich die unmittelbaren Risiken der OP wurden kurz angeschnitten. Sehr kurz.
      Meine Erwartung war dass ich, durch die OP, keine Probleme damit habe kleinere Mengen zu essen. Und dies habe ich auch mehrmals zum Ausdruck gebracht. Jetzt allerdings "passen" nicht mal die vorgegebenen 150g in fester Form rein. Gerade eben habe ich zum Mittag ein halbes Tilapia Filet gegessen. Hätte ich mehr gegessen hätte es wieder gedrückt. Ich wollte zwar weniger essen, aber bei DIESEN Mengen weiß ich nicht ob das überhaupt gesundheitstechnisch ratsam ist. Außerdem hungere ich dann ab 15 uhr wieder bis zum Abendessen.

      Ja. Der Sleeve ist nun mal jetzt da. Natürlich werde ich die Chance nutzen, hab ja schon einige Kilos verloren. Eine Therapie brauch ich nicht, ich esse weils schmeckt und mir das Freude bereitet. Das ist wie mit dem rauchen... so ähnlich jedenfalls.
      Du kannst dich da allein nicht auf die Informationen einer Klinik verlassen bei solchen Eingriffen sondern musst dich auch selbst informieren. Das nun alleine der Klinik anzulasten halte ich für falsch.

      Um dich von einem weiteren Irrglauben wegzuholen: Die 150g sind so das, was nach der Faustformel irgendwann normal essbar sein sollte in fester Form. Das von Beginn an als "MUSS" anzusehen ist der falsche Ansatz. Denn damit trainierst du dir direkt wieder an, an deine Grenzen zu gehen. Wegen der geringen Mengen sollst du die Mahlzeiten ja auch auf bis zu 5 Mahlzeiten strecken. Die "gesundheitliche Ratsamkeit" würde ich nicht anzweifeln, wenn ich die Möglichkeiten nicht ausschöpfe die da sind und empfohlen werden. Auch ein gründlicheres Kauen gibt einem eine viel schnellere Sättigung. Es ist z.B. faszinierend so 5-6 Mandeln solange zu kauen bis im Mund nur noch ein feiner Brei übrig ist. Grad bei solchen Lebensmitteln merkt man, wie wenig gründlich man vorher mal gekaut hat. Durch das Kauen erreicht man auch eine andere Sättigung. Man muss sich aber die Chance geben von diesem "Schlingen" wegzukommen. Das bedeutet aber viel mit sich selbst auseinandersetzen.

      Grad solche Ansätze lernt man in einer Ernährungs und Verhaltenstherapie. Essen ist im Grundsatz erstmal Erhaltungsfunktion des Körpers. Klar soll essen weiterhin Spaß machen. Der Spaß definiert sich dann aber nicht durch Masse sondern durch die Vielfalt an Möglichkeiten Dinge auszuprobieren.

      Eine Therapie kann auch nur erfolgreich sein, wenn man begreift das man ein Problem hat. Ich glaub soweit bist du nicht, wenn du dir selbst einredest, dass du die Essensmasse nur isst weil es dir schmeckt.
    • tina0403 schrieb:

      Deine Nahrungsmengen sind ja sehr klein. Wie supplementierst du denn? Und wieviel Eiweiß schaffst du? Trinkst du Shakes?
      Naja ich schluck zwei Vitamintabletten am Tag und trinke auch meistens einen Eiweißshake. Ab und zu snacke ich auch ein wenig, Oliven oder Pepperoni ...so antipasti zeugs eben. Wieviel Eiweiß ich zusammen bekomme kann ich nicht sagen... ich hoff halt es reicht. Ich werd mir aber noch Eiweiß-Tabletten zulegen. Damit hat sich das dann erledigt, muss nur schauen welche ich da nehme.
    • make_some_noise schrieb:

      tina0403 schrieb:

      Deine Nahrungsmengen sind ja sehr klein. Wie supplementierst du denn? Und wieviel Eiweiß schaffst du? Trinkst du Shakes?
      Naja ich schluck zwei Vitamintabletten am Tag und trinke auch meistens einen Eiweißshake. Ab und zu snacke ich auch ein wenig, Oliven oder Pepperoni ...so antipasti zeugs eben. Wieviel Eiweiß ich zusammen bekomme kann ich nicht sagen... ich hoff halt es reicht. Ich werd mir aber noch Eiweiß-Tabletten zulegen. Damit hat sich das dann erledigt, muss nur schauen welche ich da nehme.
      Dir ist offenbar nicht klar, dass du nach einer bariatrischen OP sowohl ein gutes Multivitamin als auch Calcium regelmäßig brauchst...ggf. sogar B12 wenn dein Körper damit nicht ausreichend versorgt ist. Die Vitaminwerte sollten regelmäßig bestimmt werden (ist eine Selbstzahlerleistung)

      Snacking ist absolut das falsche nach der OP...denn damit stellst du den Effekt deiner OP Methode gleich ad absurdum. Die OP limitiert die Menge. Wenn du aber über den Tag verteilt immer wieder außerhalb von den Mahlzeiten isst, nimmst du weiterhin viele Kalorien zusätzlich zu dir. Das kann über kurz oder lang dazu führen das du keine negative Energiebilanz mehr hast und das Gewicht sich nicht mehr weiterentwickelt.

      Um einen Überblick zu bekommen könntest du z.B. deine Ernährung tracken (mit Apps wie z.B. fddb)

      Ich bleibe immer noch dabei, dass eine Ernährungstherapie Sinn gemacht hätte denn offenbar gehst du etwas sorglos an das Thema.